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Vögel in Sri Lanka - Teil 6
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Auf dieser Seite werden folgende Arten beschrieben:
· Graureiher (Grey Heron, Ardea cinerea cinerea)
· Graustirn-Häherling (Ashy-headed Laughing Thrush, Garrulax cinereifrons), endemische Art
· Greisenstar (White-faced Starling, Sturnornis albofrontatus), endemische Art
· Hainanparadiesschnäpper (Asian Paradise Flycatcher,Terpsiphone paradisi)
· Halsbandsittich (Rose-ringed Parakeet, Alexandrinus manillensis)
· Haubenadler (Changeable Hawk Eagle, Nisaetus cirrhatus ceylanensis)
· Haussperling (House Sparrow, Passer domesticus indicus)
· Heckenkuckuck (Greater Coucal, Centropus sinensis parroti)
· Hindugrünspecht (Streak-throated Woodpecker, Picus xanthopygaeus)
· Hindu-Halsbandeule (Collared Scops Owl, Otus bakkamoena bakkamoena)
· Hinduracke (Indian Roller, Coracias benghalensis indicus)
Graureiher (Grey Heron, Ardea cinerea cinerea)
Der
Graureiher gehört zu den wenigen Vogelarten, die selbst Laien in
Deutschland erkennen. Dass er in Sri Lanka anzutreffen ist, überrascht
sicher den einen oder anderen Urlauber. Graureiher kommen in Europa,
Asien und in Afrika teils ganzjährig, teils nur als Überwinterer vor. In
Sri Lanka sind die circa 90 Zentimeter großen Vögel das gesamte Jahr
über an Gewässern ein üblicher Anblick. Auf der Stirn und dem Oberkopf sind die
Federn weiß, der Hals ist grauweiß und der Rücken aschgrau gefärbt, dort
verlaufen zudem weiße Bänder. Auffällig sind die schwarzen Augenstreife
und die drei langen, schwarzen Schopffedern. Am Hals verläuft eine
dreifache schwarze Fleckenreihe. Die Körperoberseite ist grau gefärbt,
die Schwingen sind schwarz. Beine und Schnabel sind gelblich
gefärbt. Vorzugsweise in flachen, klaren Gewässern nähert sich der
Graureiher seiner Beute durch vorsichtiges Schreiten mit nach vorn
gelegtem Kopf. Neben kleinen Fischen ernähren sich Graureiher zudem von
Amphibien, Reptilien und Insekten. Alternativ wird diese Vogelart auch
als Fischreiher bezeichnet. Foto: 15.09.2015, Udawalawe-Nationalpark
Graustirn-Häherling (Ashy-headed Laughing Thrush, Garrulax cinereifrons),
endemische Art
Ausschließlich in Sri Lanka ist der Graustirn-Häherling heimisch,
und das ganzjährig. Er ein Regenwaldbewohner und kommt deshalb
nicht überall vor. Nur selten entfernen sich die Vögel vom dichten
Dschungel, vereinzelt sind sie in Bambushainen im feuchten Landesteil
anzutreffen. Die Körpergröße dieser Vogelart beträgt 24 Zentimeter. Der
Schwanz ist recht lang und die Flügel wirken während des Fluges eher
rundlich. Aschgrau ist der Kopf gefärbt, der restliche Körper trägt
Federn in unterschiedlichen Dunkelrotbraun-Schattierungen. An der Kehle
befindet sich ein weißer Gefiederbereich. Oft hört man die Tiere, bevor
man sie in der dichten Vegetation ausmacht. Sie sind laut und
ruffreudig, ihre Rufe erinnern an ein Lachen. Nur selten sind die Vögel
einzeln anzutreffen, sie sind sehr gesellig und durchstreifen den Wald
normalerweise in kleinen Gruppen. Recht gute Chancen, diese Vogelart
beobachten zu können, hat man im Sinharaja-Regenwald und in Kitulgala.
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Foto: 12.09.2015,
Sinharaja-Regenwald |
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Foto: 12.09.2015,
Sinharaja-Regenwald |
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Greisenstar (White-faced Starling, Sturnornis albofrontatus), endemische Art
Greisenstare
sind 22 Zentimeter groß und in Sri Lanka endemisch. Diese Vögel kommen
ausschließlich in den Bergwäldern der feuchten Zone des Landes
ganzjährig vor,
somit ist ihr Verbreitungsgebiet sehr klein. Das Gesicht ist weiß und
die Körperunterseite hellgrau gefiedert, auf der Körperoberseite sind
die Federn dunkelgrau. Sie haben vor allem an den Flügeln oft einen
leicht grünlichen Schimmer. Der spitze Schnabel ist schwarz und die
Beine sind dunkelgrau. Männchen und Weibchen unterscheiden sich
äußerlich nicht von einander. Jugendliche Vögel sehen etwas blasser aus
als ihre erwachsenen Artgenossen. Früchte, Nektar und Insekten bilden
die Nahrung dieser Vögel. Sie finden ihr Futter meist im Kronenbereich
der hohen Regenwaldbäume und sind deshalb nicht sehr leicht
zu beobachten. Noch bis vor nicht allzu langer Zeit wurde der Greisenstar
wissenschaftlich als Sturnus senex bezeichnet. Dies hat man
inzwischen jedoch geändert. Foto: Belegbild, 14.09.2015, Sinharaja-Regenwald
Hainanparadiesschnäpper (Asian Paradise Flycatcher, Terpsiphone paradisi)
Einen
männlichen Hainanparadiesschnäpper der durch den Wald fliegen zu sehen, ist ein bemerkenswerter,
atemberaubend schöner Anblick. Diese Vögel kommen in Sri Lanka in zwei
Unterarten vor, insbesondere während des Winters. Dann mischen sich die
aus Südindien stammenden Vertreter der Unterart Terpsiphone paradisi paradisi
unter ihre in Sri Lanka beheimateten Verwandten der Unterart Terpsiphone paradisi ceylonensis.
Mit wem man es zu tun hat, lässt sich leicht an der Färbung erkennen: Die
indischen Hainanparadiesschnäpper-Männchen haben ein überwiegend weißes
Federkleid und einen schwarzen Kopf, auf dem sie eine Federhaube tragen.
Foto: Männchen der Unterart Terpsiphone paradisi paradisi, November 2006, Sinharaja-Regenwald
Bei der sri-lankischen Unterart sind Rücken, Flügel und Schwanz der
Männchen rotbraun gefärbt, die Körperunterseite ist weiß und der Kopf
wie bei der indischen Unterart schwarz. Somit sehen diese Tiere nicht
ganz so auffällig aus wie die indische Schwestern-Unterart, aber
trotzdem sind sie ausgesprochen prächtig. Die Körperlänge beträgt bei
beiden Unterarten etwa 20 Zentimeter, die schlanken Schwanzfedern der
Männchen können
bis zu 30 Zentimeter lang werden und wehen im Flug sehr auffällig.
Außerdem haben alle Tiere beider Unterarten dunkelblaue Augenringe.
Foto: Männchen der Unterart Terpsiphone paradisi ceyonensis, 16.09.2015,
Udawalawe
Weibliche
Hainanparadiesschnäpper beider Unterarten sehen nahezu gleich aus. Bei
ihnen
sind die Schwanzfedern deutlich kürzer als diejenigen der
Männchen. Der Kopf ist weniger kräftig schwarz gefärbt, sondern eher
dunkelgrau. Eher grau als weiß ist ihre Körperunterseite, dies gilt vor allem im
Bereich der Brust.
Der Rücken, die Flügel und der Schwanz sind hell rotbraun gefärbt wie
bei den Männchen der sri-lankischen Unterart. Im Wald hört man die
Vögel meist schon aus großer Entfernung, weil sie recht ruffreudig sind.
Sie fangen geschickt Insekten während des Fluges. Foto: Weibchen der
Unterart Terpsiphone paradisi paradisi, 2006, Sinharaja-Regenwald
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Halsbandsittich (Rose-ringed Parakeet, Alexandrinus manillensis)
Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des
Halsbandsittichs liegt in Asien und
Afrika, in Teilen Europas (unter anderem in Deutschland) sowie in
Nordamerika konnten sich entflogene Ziervögel fest etablieren. In Sri
Lanka leben Halsbandsittiche ganzjährig im gesamten Land, also auch im
Hochland. Sie kommen in Wäldern und in Gegenden mit Bäumen vor. Die überwiegend grün gefärbten Vögel sind inklusive Schwanz etwa 40
Zentimeter lang. Der Schnabel ist auffällig rot gefärbt und Männchen
tragen einen dunklen Halsring im Gefieder, der oben hellblau und unten
rosa abgegrenzt ist. Im Nacken ist der schwarze Strich kaum zu sehen,
dort ist nur das rosafarbene Band vorhanden. Pflanzliche Kost wie Samen,
Knospen und Früchte bildet die Nahrung der Halsbandsittiche. Sie sind
meist zu zweit oder in kleinen Schwärmen in ihrem Lebensraum
anzutreffen. Diese Vogelart
wird auch als Kleiner Alexandersittich bezeichnet. Foto: Männchen,
16.09.2015, Udawalawe
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Männchen (links) und Weibchen,
Foto: 16.09.2015,
Tissamaharama |
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Weibchen, Foto: 16.09.2015,
Tissamaharama |
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Haubenadler (Changeable Hawk Eagle, Nisaetus cirrhatus ceylanensis)
Etwa
60 bis 72 Zentimeter beträgt die Körpergröße des Haubenadlers, Weibchen
sind für gewöhnlich etwas größer als Männchen. Die Flügelspannweite
dieser Vogelart beläuft sich auf 127 bis 138 Zentimeter. Es kommen zwei
unterschiedliche Farbmorphen vor: eine helle und eine dunkle. Für
gewöhnlich ist das Gefieder auf der Körperoberseite bei beiden Morphen
braun, auf der Unterseite weiß. Die Flügelunterseite sowie die
Unterseite des Schwanzes sind ebenfalls weiß und mit einem braunen
Streifenmuster bedeckt. Die Kehle ist bei der hellen Morphe mit
schwarzen senkrechten Streifen bedeckt, an der oberen Brust befinden
sich braune senkrechte Streifen. Fast vollständig braun ist die dunkle
Morphe gefärbt, bei ihr ist keine Strichelung an der Kehle und an der
Brust zu erkennen. Gelb ist die Iris gefärbt, dies gilt auch für die
Haut an den Beinen und Füßen. Jugendliche Haubenadler sind auf der
Körperunterseite weiß und am Kopf hell graubraun gefärbt, sie sehen
deshalb insgesamt sehr hell aus. Ihre Iris ist grau bis graugelb. Die in Sri Lanka lebende Unterart
N. c. ceylanensis hat eine kleine Haube auf dem Kopf, die aus vier
Federn besteht. Reptilien, Amphibien, Vögel und kleine Säugetiere bilden
die Nahrung des Haubenadlers. Diese Vogelart ist in Sri Lanka weit
verbreitet, sie lebt in allen Landesteilen mit Ausnahme des Hochlandes
und kommt ganzjährig vor. Foto: helle Morphe, Altvogel, 15.09.2015,
Udawalawe-Nationalpark
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Juveniler
Vogel,
Foto: 15.09.2015,
Udawalawe-Nationalpark |
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Juveniler
Vogel,
Foto: 12.09.2015,
Sinharaja-Regenwald |
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Haussperling (House Sparrow, Passer domesticus indicus)
Auch in Sri Lanka pfeifen die Spatzen so manches von den
Dächern. Diese in Mitteleuropa vielen Menschen bekannte Vogelart
kommt in dem asiatischen Land im Bereich von Siedlungen und auf
Kulturflächen vor. Haussperlinge sind 15 Zentimeter groß und
wenig scheu. Die Weibchen, siehe Foto unten rechts, sind
schlicht bräunlich-grau gefärbt, die Männchen haben eine graue
Körperunterseite, eine braune Körperoberseite sowie einen grauen
Scheitel und einen auffälligen schwarzen Bereich im Gesicht, der
direkt in die schwarze Kehle übergeht. Körner und Saaten bilden
die Hauptnahrung der Haussperlinge, die ihren Speisezettel um
Brotkrümel und andere vom Menschen achtlos fallen gelassene
Abfälle von Backwaren ergänzen. Darüber hinaus fressen sie
mitunter auch Nahrungsreste, zum Beispiel Obst, aus dem Müll.
Sie leben ganzjährig in Sri Lanka.
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Männchen,
Foto: 17.09.2015,
Nuwara Eliya |
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Weibchen,
Foto: 17.09.2015,
Nuwara Eliya |
Heckenkuckuck (Greater Coucal, Centropus sinensis parroti)
In Sri Lanka kommt der Heckenkuckuck in allen
Landesteilen das gesamte Jahr über vor. Bei dieser Vogelart sehen beide
Geschlechter hinsichtlich ihrer Färbung gleich aus. Die Tiere sind
durchschnittlich 48 Zentimeter lang, wobei die Weibchen meist etwas
größer sind als die Männchen. Das Gefieder ist fast am ganzen Körper
glänzend schwarz gefärbt. Die Flügel sind kastanienbraun. Auffällig rot
ist die Iris gefärbt, der Schnabel ist schwarz und die Beine sind
dunkelgrau bis schwarz. Jungtiere haben einen grauschwarzen Kopf und
eine bräunlich gefärbte, leicht gebänderte Unterseite. Heckenkuckucke
sind häufig auf dem Boden anzutreffen, wo sie sowohl tierische als auch
pflanzliche Nahrung suchen. Sie treten entweder einzeln oder paarweise
auf.
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Foto: 25.09.2015,
Waikkal |
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Foto: 29.09.2015,
Waikkal |
Hindugrünspecht (Streak-throated Woodpecker, Picus xanthopygaeus)
In
vielen Ländern Südostasiens, darunter auch in Sri Lanka, ist der
Hindugrünspecht heimisch. Auf dieser Insel ist er allerdings nur in
einem relativ kleinen Gebiet anzutreffen. Vor allem auf Teeplantagen und
in bewaldeten Lebensräumen in deren Nähe in der trockenen Zone Sri
Lankas kann man auf diese 28 Zentimeter große Spechtart treffen. Auf der
Oberseite ist das Gefieder gelblichgrün gefärbt. Die Federn auf der
Körperunterseite sind hellgrau und sie haben einen dunkelgrauen, breiten
Rand sowie je einen feinen, dunkelgrauen Streifen, der mittig verläuft.
An der Kehle und an der Brust sind die Federn ebenso gemustert, ihre
Grundfarbe entspricht allerdings derjenigen der Flügel. Männchen haben
eine rote Krone, bei den Weibchen ist sie schwarz. Der Schnabel ist
gelblich-grau gefärbt, die Beine sind grau. Insekten bilden die Nahrung
dieser Vögel, die man für gewöhnlich einzeln oder paarweise in ihrem
Lebensraum antrifft. Foto: Belegbild, 19.09.2015, Galaha
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Hindu-Halsbandeule (Collared Scops Owl, Otus bakkamoena bakkamoena)
Die
nur 23 Zentimeter große Hindu-Halsbandeule kommt in Sri Lanka ganzjährig
in allen Landesteilen mit Ausnahme des Hochlandes vor. In Wäldern,
baumreichen Gebieten und Gärten leben diese nachtaktiven Vögel bis in
Höhenlagen von circa 1.000 Meter. Unauffällig graubraun ist das Gefieder
dieser Nachtgreife, wobei die Körperoberseite etwas dunkler ist als die
Körperunterseite. Das Federkleid trägt kein auffälliges Muster,
lediglich ein heller Ring um den Hals schmückt diese Vögel und spiegelt
sich im Namen wider. Hindu-Halsbandeulen haben kleine Federohren auf dem
Kopf. Ihre Augen sind wie bei Eulen typisch sehr groß und beide nach
vorn gerichtet. Foto: Belegbild, 15.09.2015, Udawalawe
Hinduracke (Indian Roller, Coracias benghalensis indicus)
Einer
der farbenprächtigsten gefiederten Bewohner Sri Lankas ist die
Hinduracke. Diese 32 Zentimeter großen Vögel sehen schon dann
bemerkenswert bunt aus, wenn sie einfach nur sitzen und ruhen. Ihr Gefieder ist
an vielen Stellen bräunlich gefärbt, an den Flügeln leuchtend blau und
am Bauch hell türkis. Auch der Oberkopf ist türkis gefärbt. Sobald die
Vögel ihre Schwingen ausbreiten und losfliegen, wirken sie lila und
leuchtend türkis. Sie sehen dann spektakulärer aus als im Sitzen.
Aufgrund ihrer großen, runden Flügel, die schwarz, weiß und türkis
gemustert sind, erinnern Hinduracken ein wenig an übergroße
Schmetterlinge. Meist kann man die Vögel auf hohen Ästen oder
Stromleitungen sitzen sehen, von wo aus sie ihre Umgebung beobachten und
mitunter zu kurzen Beuteflügen ansetzen, während derer sie Insekten
fangen. In Sri Lanka kommen die Vögel vor allem in der trockenen
Landeszone vor, vereinzelt trifft man sie in den feuchten Landesteilen
an. Hinduracken sind in Sri Lanka ganzjährig beheimatet. Foto: November 2006, Aluthgama
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