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Fluss-Safaris
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Sri Lanka ist ein Land mit hohen Niederschlagsmengen. Diese Wassermassen
fließen vom Binnenland aus in etlichen größeren und kleineren Flüssen
ins Meer. Im Südwesten der Insel finden sich zwei große und an der
Mündung verzweigte Flussgebiete, die zu Ausflugsfahrten einladen: Sowohl
auf dem Bentota-Fluss bei Bentota als auch auf dem Madu Ganga (oder
Maduganga) bei Ambalangoda werden
solche Touren regelmäßig angeboten. Ganga bedeutet auf Deutsch "Fluss".
Derlei Fahrten sind meist nicht allzu teuer und oft ist im Preis eine
Mahlzeit in einem einheimischen Lokal inbegriffen. Sowohl über namhafte
internationale Reiseveranstalter als auch bei sri-lankischen Agenturen
oder Privatanbietern kann man solche Fluss-Safaris buchen. Es lohnt
sich, eine Kamera mitzunehmen, am besten mit einem Teleobjektiv, weil
man damit wunderbare Tier- und Pflanzenaufnahmen anfertigen kann.
Allerdings sollte man bei einer hohen Brennweite nur dann auf den
Auslöser drücken, wenn sich das Boot entweder gar nicht oder nur sehr
langsam bewegt. Anderenfalls sind die Bilder nämlich leider oft
bewegungsunscharf, habe ich festgestellt.
Während
meines Urlaubs im Jahr 1998 habe ich an einer Bootsfahrt auf dem Madu
Ganga teilgenommen, die etwa einen halben Tag gedauert hat und bei der
wir zunächst durch das breite Flusssystem gefahren sind. Anschließend
haben wir die Fahrt in einem dicht mit Mangroven durchsetzten Bereich
fortgesetzt. Mancherorts sind die Durchgänge so schmal gewesen, dass die
Mangroven über den Flussarmen zusammengewachsen gewesen sind und
Korridore gebildet haben. Es ist, als würde man durch einen lebenden
Tunnel fahren, durch den jedoch viel Sonnenlicht fällt.
Die Ausflugsboote schippern unterwegs an badenden Arbeitselefanten,
spielenden Kindern, Seerosenteppichen und allerlei Tieren vorbei, die
sich direkt am Flussufer aufhalten. So kann man beispielsweise
Bindenwarane (Varanus salvator), siehe Foto rechts,
und Krokodile beobachten, aber auch zahlreiche Vögel, die im Geäst der
Bäume und Mangroven sitzen. Außerdem kommt man an Bereichen vorbei, in
denen die Einheimischen Reusen ausgelegt und Netze gespannt haben, um
Fische zu fangen. Leider habe ich damals nur wenige Fotos gemacht,
obwohl es viel zu sehen gegeben hat. Am 11. Dezember 2003 ist die 915
Hektar große Madu-Ganga-Lagune offiziell in die Liste der
wichtigen Feuchtgebiete aufgenommen worden, die vom Sekretariat der
RAMSAR-Konvention verwaltet wird, siehe
Link.
Auf der Seite muss Sri Lanka unter "Country" ausgewählt werden und dann
Maduganga unter "Site".
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Badender Elefant und fröhliche
Kinder am Madu Ganga |
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Mangroven am Madu-Fluss |
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Als
ich im November 2006 wieder einen Urlaub in Sri Lanka verbracht habe,
bin ich erneut auf eine Entdeckungstour per Boot gegangen. Dieses Mal
habe ich mich für eine Fluss-Safari auf dem Bentota Ganga entschieden.
Das ist naheliegend gewesen, denn mein Feriendomizil, das Hotel Ceysands
in Aluthgama, befindet sich direkt an diesem Fluss. Das Ausflugsboot mit
dem bezeichnenden Namen "Tsunami Survivor-1" (Tsunami-Überlebender 1)
hat mich morgens direkt an der Rezeption abgeholt und schon ist die
Fahrt losgegangen. Kurz nach dem Ablegen am Hotel sind wir unter der
Eisenbahnbrücke von Aluthgama hindurch gefahren, die den Fluss
überquert. Ein Glück, dass gerade kein Zug darüber gefahren ist, denn
das wäre sicher ziemlich laut gewesen. Außer dieser Brücke gibt es keine
weitere, die den Bentota Ganga überspannt. Weiter landeinwärts kann man
den Fluss nur per Boot überqueren. Zumindest hat dies im Jahr 2006 unser
Bootsführer erklärt.
Der
Fluss wird hinter der Brücke rasch relativ breit. Wir haben uns am
nördlichen Ufer aufgehalten und vom Boot aus haben wir den turbulenten
Marktplatz von Aluthgama sehen können. Er grenzt direkt an den
Bentota-Fluss und an jener Stelle hat sich damals am Flussufer eine
wilde Müllkippe befunden. Zwischen den Abfällen haben sich Hunde,
Glanzkrähen und
Kuhreiher aufgehalten, die nach Essbarem gesucht haben. Ich habe es
als erschreckend empfunden, wie dort die Umwelt verschmutzt worden ist. Der einheimische
Führer hat uns erklärt, solche wilden Müllkippen seien vielerorts zu
finden. Es ist schade, dass dieses Problem damals noch nicht gelöst
worden ist.
Mir ist bewusst, dass die Sri-Lanker mit zahlreichen anderen Dingen zu
kämpfen haben, aber es wäre deutlich hygienischer, wenn sie die Umwelt
nicht derart verschmutzen würden.
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Das
Boot ist zum Glück schnell aus der Geruchszone dieser Müllkippe
herausgefahren und bald haben nur noch riesigen Bäume sowie Mangroven
das Flussufer gesäumt. Weil der Wasserstand recht hoch gewesen ist,
haben manche Äste ins Wasser gereicht und so perfekte Ansitze für
Fischjäger wie den
Eisvogel und den
Braunliest gebildet. Auf Felsen und abgestorbenen Bäumen im Fluss
haben Wasservögel wie
Paddyreiher und
Kleinscharben gesessen, letztere gehören zur Familie der Kormorane.
An manchen Stellen hat es Einschnitte in der Ufervegetation gegeben.
Dort haben wir
Sumpfkrokodile und
Bindenwarane in unterschiedlichen Größen beobachtet. Kurz hinter der
Ortschaft Aluthgama ist ein kleines Boot auf uns zugekommen. An Bord ist
ein Mann gewesen, der uns ein junges Sumpfkrokodil gezeigt hat. (Vielen
Dank fürs Festhalten des Tieres, liebe Nasiha!)
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Felsen im Bentota Ganga |
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Reiher am Ufer des Bentota Ganga |
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Nach
etwa einer Dreiviertelstunde Fahrtzeit ist der Fluss so breit gewesen,
dass man meinen konnte, man sei auf einem kleinen See mit dem Boot
unterwegs. Weil wir in der Mitte des Flusses ein großes Sumpfkrokodil
gesehen hatten, sind wir an diese Stelle gefahren. Der Bootsführer hat
den Motor abgeschaltet, damit das abgetauchte Krokodil keine Angst vor
den Geräuschen haben und wieder auftauchen würde. Leider hat es uns
diesen Gefallen nicht getan. Aber es ist trotzdem ein beeindruckendes
Erlebnis gewesen, mitten auf dem breiten Fluss den Geräuschen der Natur
zu lauschen, die zuvor vom Bootsmotor übertönt worden waren. Wir haben
Vögel, das Rauschen des Windes und das leise Plätschern der Wellen
gehört. Nach einigen Minuten haben wir die Fahrt fortgesetzt und sind
kurz darauf in ein Gebiet mit sehr vielen Seerosen gelangt, die weiß,
rosa und violett geblüht haben. Zwischen den Blättern hat sich leider
eine Menge Müll befunden, zum Beispiel Getränkedosen und
Kunststoffflaschen.
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Zwischen den Seerosen schwimmt
leider Müll im Bentota Ganga |
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Auch sehr helle Seerosen blühen im Bentota-Fluss |
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Als
wir weiter flussaufwärts gefahren sind, haben wir uns in einen weniger
besiedelten Bereich hinein bewegt, in dem es von Vögeln nur so gewimmelt
hat. Ich habe gar nicht gewusst, wohin ich zuerst schauen sollte, weil
es überall etwas zu sehen gegeben hat. Auch Krokodile sind dort
anzutreffen gewesen. Warane haben wir dagegen kaum noch zu Gesicht
bekommen. Die Mangroven sind immer dichter geworden und bald haben vor
uns die ersten Inseln im Fluss erblickt. Zwischen diesen Inseln
verlaufen schmale Flussarme. Derjenige, den wir befahren haben, ist an
beiden Ufern so dicht mit Pflanzen bewachsen gewesen, dass das Boot
stellenweise nur gerade eben durch die Öffnung zwischen den Ufern
gepasst hat.
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Schmaler Flussarm des Bentota Ganga |
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Wurzeln der Ufervegetation am Bentota Ganga |
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Nachdem
wir etwa 15 Kilometer weit über den Fluss gefahren waren, sind wir in
einen Bereich des Bentota Ganga gelangt, dessen angrenzende Gebiete
deutlich dichter von Menschen besiedelt sind als die Uferstreifen, die
wir hinter uns gelassen hatten. Vom Fluss aus ist dies unter anderem daran zu erkennen,
dass Felder seine Ufer säumen, siehe Foto rechts. Wir haben uns auf unserer Safari dem Dorf Galatara
genähert, in dem wir zu Mittag essen wollten. Es ist eine kleine,
abgelegene Ortschaft, die aber wegen einer Sehenswürdigkeit in ihrer
Nähe dennoch immer wieder Besucher anzieht. Sowohl Einheimische als auch
einige Touristen kommen dorthin, um den Little Adam's Peak (Punchi Sri Pada)
zu besuchen. Auch unsere Aufmerksamkeit hat dieser kleine kegelförmige
Hügel auf sich gezogen. Er ist die
höchste Erhebung in der Umgebung und auf seinem Gipfel befindet sich
eine kleine Tempelanlage mit der obligatorischen weißen Dagoba, die man
bereits von weitem durch das üppige Grün blitzen sehen kann. Wir haben
diesen Tempel und den Gipfel besuchen wollen.
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Little Adam's Peak (Punchi Sri Pada) |
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Tempel auf dem Gipfel des Little Adam's Peak |
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Unmittelbar
nachdem wir an Land gegangen waren, ist ein Sri-Lanker auf uns
zugekommen, der frische Königskokosnüsse feilgeboten hat. Diesen
Durstlöscher kann man aufgrund der Hitze in Sri Lanka eigentlich immer
gut gebrauchen. Frisch gestärkt haben wir uns auf den Weg zum Little
Adam's Peak gemacht, an dem es etwa 600 Stufen zu bezwingen gilt - und
das bei der tropischen, schwülen Hitze. Die Stufen sind teils sehr steil
und nicht unbedingt für Europäer(innen) mit großen Füßen gemacht. Sie
sind teilweise direkt in den Fels geschlagen worden und manche von ihnen
sind zudem rutschig, weil sich Wasser aus kleinen Bächen über sie
ergießt. Man sollte sich beim Aufstieg deshalb gut auf den Weg
konzentrieren, um nicht auszurutschen. Nach dem Aufstieg belohnt die
fantastische Aussicht vom Gipfel des Little Adam's Peak für die
Strapazen. In der Ferne habe ich sogar die riesige Buddha-Statue von
Kande
Vihara erkennen können.
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Das Tor am Fuße des
Little Adam's Peak |
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Etwa 600 Stufen führen zum
Gipfel des Little Adam's Peak |
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Abgenutzte Steinstufen am
Gipfel des Little Adam's Peak |
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Brunnen knapp unterhalb des Gipfels |
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Aussicht vom Gipfel des Little Adam's Peak |
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Bevor
wir die letzten Stufen zur Tempelanlage erklommen haben, ist das
Ausziehen der Schuhe Pflicht gewesen. Außerdem haben wir ein paar Rupien
für den Eintritt in die Tempelanlage gespendet. Nachdem man durch die
Pforte getreten ist, steht man auf einer Lichtung, auf der sich ein
kleines Bauwerk befindet, das als Gebetsraum dient. Dahinter erhebt sich
die damals nicht mehr ganz so blendend weiße Dagoba (Stupa). Ferner
liegt auf der Lichtung ein großer Felsbrocken, in den ein stilisierter
Fußabdruck gemeißelt worden ist, der dem legendären Abdruck Buddhas
nachempfunden ist, der sich auf dem Adam's Peak befindet. Weil es Glück
bringen soll, werfen gläubige Buddhisten Münzen in diesen Fußabdruck auf
dem Punchi Sri Pada. Auf einem kleinen Holzsteg kann man den Felsbrocken
umrunden und hat so einen perfekten Blick auf den Fußabdruck und die
direkt daneben eingemeißelten singhalesischen Schriftzeichen. Aber auch
sonst gibt es auf dem Hügel einige Dinge zu entdecken, zum Beispiel die
schönen Wandmalereien im Gebetsraum. Auch der liegende Buddha in dem
Gebäude ist hübsch anzusehen. Hinter der Dagoba kann man durch das
Dickicht eine Teefabrik in der Ebene sehen.
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Buddha-Fußabdruck auf
dem Gipfel des Little Adam's Peak |
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Gebetsraum auf dem Gipfel
des Little Adam's Peak |
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Glockenturm auf dem Gipfel |
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Wandgemälde im Tempel |
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Gebetsschrein im Tempel |
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Tür des Gebetsraums
auf dem Gipfel |
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Wandgemälde und Skulptur
im Gebetsraum |
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Dagoba auf dem Gipfel
des Little Adam's Peak |
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Reisfelder bei Galatara |
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Teefabrik bei Galatara |
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Nachdem
wir die kleine Tempelanlage ausgiebig betrachtet und uns vom
anstrengenden Aufstieg erholt hatten, sind wir in gemächlichem Tempo die
Stufen hinunter gegangen, was deutlich weniger schweißtreibend gewesen
ist als der Weg nach oben. Am Fuße des Hügels angekommen, sind wir an
Feldern entlang zu einem kleinen, versteckt gelegenen Landgasthof
gegangen, in dem uns ein leckeres Mittagessen serviert worden ist. Im
Anschluss daran hat eine inszenierte singhalesische Hochzeitszeremonie
statt. Touristen soll auf diese Weise gezeigt werden, wie in Sri Lanka
Hochzeiten gefeiert werden. Die Show ist recht ansprechend gewesen. Mein
persönliches Highlight ist die Gesangseinlage eines kleinen Mädchens mit
einer charmanten Zahnlücke gewesen. Ebenso laut wie inbrünstig hat die
junge Sri-Lankerin ihren Gesang vor getragen, der uns alle schmunzeln
lassen hat. Donnergrollen in nicht allzu großer Entfernung hat uns nach
der Zeremonie zur Eile getrieben, um trocken zum Boot zu gelangen.
Dieses Glück ist uns jedoch nicht beschieden gewesen. Ein starker
Tropenregen hat uns unterwegs innerhalb weniger Minuten bis auf die Haut
durchnässt.
Hastig
sind wir die Plane des Bootes geflüchtet und im Regen zurück in Richtung
Aluthgama gefahren. Die Rückfahrt ist recht flott gegangen, weil wir
lange Zeit nirgendwo angehalten haben. Gesehen hätten wir außer dichtem
Regen ohnehin kaum etwas. Obwohl es im küstennahen Tiefland Sri Lankas
tagsüber meist mindestens 30 Grad Celsius warm ist, habe ich auf dem
Boot gefroren. Der Fahrtwind kann einem empfindlich kalt erscheinen und
ich bin dermaßen nass gewesen, dass ich tatsächlich mit den Zähnen
geklappert habe - in den Tropen! Glücklicherweise hat es an Bord lange
Regenjacken gegeben und ich habe mich in eine solche eingewickelt, was
mich ein wenig vor dem schneidenden Fahrtwind geschützt hat.
Je
weiter wir uns der Küste genähert haben, desto mehr hat der Regen
nachgelassen. Zum Glück, denn hätte es nach wie vor stark geregnet,
hätte unser Guide in der Vegetation am Ufer des Flusses die beiden
großen Schmetterlinge nicht entdeckt, die er uns aus nächster Nähe
gezeigt hat. Das Boot hat sich den über den Fluss hängenden Ästen
genähert und wir haben die beiden bunt gefärbten Tiere, deren
Flügelspannweite über zwölf Zentimeter betragen hat, ausgiebig bestaunen
können. Offenbar hatten sich die beiden Insekten dort niedergelassen, um
ihr Gelege vor dem Regen zu schützen, hat der Guide erläutert. Bei den
hübschen Tieren, die in diesem Absatz zu sehen sind, handelt es sich um
ein Pärchen der Falterat
Antheraea paphia.
Diese
Beobachtung ist ein krönender Abschluss einer insgesamt sehr gelungenen
Boots-Safari auf dem Bentota Ganga gewesen, die ich trotz der
unfreiwilligen Dusche sehr genossen habe. Noch immer nass, aber voll und
ganz zufrieden, bin ich am Nachmittag an der Rezeption des Ceysands
Hotels von Bord gegangen. Als ich über den Fluss in die Richtung
geblickt habe, aus der wir kurz zuvor gekommen waren, habe ich den
imposanten Gewitterwolkenturm erblickt, der uns am Mittag den kräftigen
Tropenregen beschert hatte. Aus dieser Perspektive ist er eine imposante
Schönheit gewesen.
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Weitere Informationen:
Koordinaten Madu Ganga: 6.295732358400813, 80.05758762359619
Koordinaten Bentota Ganga: 6.416807236332849, 80.03016471862793
Koordinaten
Little Adam's Peak: 6.409519965726603, 80.10968148708344
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