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Tempelanlagen
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Sri
Lanka ist ein Land der Tempel, Klöster, Moscheen und Statuen, weil die
aktive Ausübung der Religion einen festen Platz im Alltag der meisten
Bewohner des Landes hat. Der Großteil der Sri-Lanker gehört dem buddhistischen Glauben an.
Zudem kommen in dem Land zahlreiche Moslems und Hindus vor, außerdem
sind einige Christen und Angehörige anderer Glaubensgemeinschaften auf der Insel beheimatet. In weiten
Teilen des Landes leben die Anhänger der verschiedenen Religionen
seit jeher friedlich miteinander. Anderenorts ist dies dagegen
bedauerlicherweise nicht immer so gewesen und in
manchen Landesteilen hat es früher einen gewalttätigen Bürgerkrieg
gegeben. In diesem Kapitel meines Reiseberichts soll es jedoch nicht um
Gewalt und Politik gehen, sondern um die verschiedenen Tempel, die ich
während meiner beiden Reisen im Juni 1998 und im November 2006 besucht
habe. Manche der hier vorgestellten religiösen Stätten sind schlicht,
andere ehrfurchtsgebietend, groß und fast schon pompös. All das kann man
auf Sri Lanka erleben, wenn man ein wenig auf der Insel umher fährt. Das
Foto in diesem Absatz zeigt eine Buddha-Statue im
Koth Duwa Raja Maha Viharaya.
Achtung: Wer Tempel betreten möchte, muss zuvor
seine Schuhe ausziehen und sich zudem schicklich kleiden. Das heißt,
Schultern und tiefe Ausschnitte müssen bedeckt sein, zudem sollten lange
Röcke oder Hosen die Beine verhüllen. Die Kleidung sollte nicht
aufreizend oder allzu figurbetont sein.
Der Zahntempel in Kandy
Der
wohl berühmteste buddhistische Ort Sri Lankas ist der Zahntempel (Sri
Dalada Maligawa) in Kandy. Der Legende nach wird in dem Tempel in einem
goldenen Reliquienschrein ein Zahn Buddhas aufbewahrt. Nachdem Buddha in
Indien gestorben und kremiert worden ist, ist ein Zahn in der Asche
gefunden worden. Dieser Zahn ist gemäß der Legende im Lauf der
Jahrhunderte in verschiedene Hände gelangt und schließlich nach Sri
Lanka gebracht worden. Im Haar der Prinzessin Hemamali soll die damals
heiß umkämpfte Reliquie im vierten Jahrhundert nach Christus ins Land
geschmuggelt worden sein. Seit dem Jahr 371 wird der Zahn in Sri Lanka
wie ein Schatz gehütet.
Man
mag die Legende glauben oder nicht, der Tempel ist auf alle Fälle einen
Besuch wert und ich habe ihn schon während meiner ersten Sri-Lanka-Reise
gern besichtigen wollen. Nachdem jedoch Anfang 1998 eine Bombenexplosion
Teile des Gebäudes zerstört hatte, ist der Tempel monatelang gesperrt
gewesen. Ein Besuch ist damals deshalb nicht in Frage gekommen, was ich
zutiefst bedauert habe. Umso größer ist meine Freude gewesen, als ich im
November 2006 endlich in diesem ehrwürdigen Bauwerk gestanden habe. Weil
meine Reisegruppe nicht wie geplant am Nachmittag, sondern erst am Abend
im Tempel eingetroffen ist, haben wir das Glück gehabt, eine Zeremonie
miterleben zu dürfen, bei der der Reliquienschrein kurz geöffnet worden
ist. Ich bin selbst Buddhistin und es ist für mich ein überwältigendes
Erlebnis, barfuß in der Reihe der sri-lankischen Pilger zu stehen, den
Klängen von Trommeln und Trompeten zu lauschen und auf den Moment zu
warten, in dem ich einen Blick auf den Reliquienschrein erhaschen
konnte. Die Stimmung in dem Tempel ist überwältigend gewesen und ich
habe selten so etwas Besonderes erlebt, denn allein schon die Klänge der
Musikinstrumente haben eine fast schon hypnotische Wirkung entfaltet.
Doch
dem schönen religiösen Erlebnis ist etwas sehr Irdisches vorangegangen:
Wie alle Besucher des Tempels, habe ich mich vor dem Betreten des
Gebäudekomplexes aus Sicherheitsgründen einer Durchsuchung unterziehen
müssen. Seit dem Bombenanschlag sind die Sicherheitsvorkehrungen
verschärft worden und man wird wie an einem Flughafen nach Waffen
durchsucht. Dabei sind die Polizisten jedoch sehr freundlich und ich
kann verstehen, dass diese Sicherheitsvorschriften erfüllt werden
müssen. Nachdem diese Pflichtüberprüfung erfüllt ist, darf man den
Tempel betreten. Er ist riesig und verwinkelt, es gibt unendlich viel zu
sehen und die Zeit ist geradezu verflogen, als ich mich dort umgesehen
habe. Noch nie in meinem Leben sind mir zwei Stunden dermaßen kurz
vorgekommen wie an jenem Abend im Zahntempel.
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Ich
kann deshalb allen Kulturinteressierten nur raten, unbedingt genügend
Zeit einzuplanen, um in diesem faszinierenden Tempelkomplex die vielen
interessanten Details in Ruhe erkunden zu können. Allein in der Halle
mit den Gemälden, die die Stationen des Lebens von Prinz Siddharta
Gautama, der später zum Buddha geworden ist, zeigen und die den Weg der
Zahnreliquie in den Tempel skizzieren, kann man viel Zeit verbringen.
Die dortige Pracht ist unbeschreiblich, man muss sie ohne Eile auf sich
wirken lassen, um sie genießen zu können. Wer wie ich im Tempel
fotografieren möchte, muss übrigens eine Fotolizenz erwerben, die jedoch
im Jahr 2006 lediglich ein paar Rupien gekostet hat.
Im Folgenden finden Sie meine fotografischen Eindrücke von jenem Abend
in dem Tempelkomplex.
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Bunt bemalte Tür |
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Buddha-Statue und
Opfergaben |
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Blüten als Opfergaben |
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Zeremonielle Trommel |
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Farbenfrohes Gemälde |
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Buddha-Gemälde |
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Bemalte Figur |
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Aus Stoff gefaltete Lotosblüte |
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Aus Blüten geformtes
Schicksalsrad |
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Außenwand des inneren Tempelgebäudes |
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Metallschirme im Zahntempel |
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Goldene Elefantenköpfe |
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Detailreiche Deckenmalerei |
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Kleine Buddha-Statue |
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Steinrelief |
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Große goldene Statue |
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Pilger im Zahntempel |
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Geöffneter Reliquienschrein |
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Koordinaten
des Zahntempels für Google Earth herunterladen
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Die Höhlentempel in Dambulla
Etwa
150 Kilometer nordöstlich von Colombo befindet sich die Ortschaft
Dambulla. Bereits im dritten Jahrhundert vor Christus ist dieses Gebiet
Sri Lankas besiedelt gewesen. In den Felsen von Dambulla befinden sich
zahlreiche Höhlen unterschiedlicher Größe, in denen Tempel errichtet
worden sind und deren Wände man im ersten vorchristlichen Jahrhundert
bemalt hat. Jeweils im elften, zwölften und 18. Jahrhundert sind diese
Malereien erneuert worden. Als Anuradhapura, die frühere Hauptstadt Sri
Lankas, von den Indern besetzt worden ist, hat König Valagamba 14 Jahre
lang im Exil in den Höhlen von Dambulla gelebt.
Insgesamt
gibt es in dieser Gegend etwa 80 Höhlen, fünf davon sind sehr groß und
können besichtigt werden. Von Ost nach West misst die größte Höhle,
siehe Foto rechts, etwa 52 Meter und vom Eingang bis zur hinteren Wand
rund 23 Meter. Am höchsten Punkt ist diese Höhle sieben Meter hoch. Die
Gesamtfläche der auf die Höhlen verteilten Anlage beträgt 2.100 m2,
es handelt sich um den größten Tempelkomplex des Landes. Innerhalb der
Tempelhöhlen sind 153 Buddha-Statuen zu sehen. Ferner gibt es dort vier
Götter-Statuen (Vishnu und Ganesha, die hinduistische Gottheiten sind)
sowie drei Königs-Statuen. Die prächtigen Wand- und Deckenmalereien
zeigen das Leben Buddhas. Leider sind sie an manchen Stellen von Wasser,
das durch die Felsen sickert, arg in Mitleidenschaft gezogen.
Um zu den Höhlentempeln zu gelangen, muss man vom Fuße des großen
goldenen Buddhas aus circa 600 Stufen erklimmen, die den rund 150 hohen
Felsen hinauf führen. Die Aussicht auf die Landschaft in der Umgebung
ist atemberaubend schön. In nordöstlicher Richtung liegt der imposante
Sigiriya-Felsen, den man von Dambulla aus problemlos am Horizont
ausmachen kann, siehe Foto rechts. Beim Aufstieg sollte man sich
unbedingt Zeit lassen und die vielen Tiere und Pflanzen betrachten, die
in Dambulla heimisch sind. Vor allem die
Ceylon-Hutaffen kann man gar nicht übersehen, weil sie auf den
Treppen sitzen und Besucher um Futter anbetteln. Obwohl die Tiere nett
anzusehen sind, sollte man sie trotzdem nicht füttern. Achtung, manchmal
werden sie frech und versuchen zu beißen. Oben angelangt,
kann man permanent kreischende Vögel in großer Zahl an den Felsen
entlang fliegen sehen. Hierbei handelt es sich um Malabar-Salanganen,
die unter den Felsüberhängen brüten.
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Goldener Buddha von
Dambulla |
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Goldene Stupa |
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Üppig bewachsener Hügel |
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Bunte Fassade des Goldenen Tempels |
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Das Umland von Dambulla |
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Von Wind und Wetter rund geschliffene Felsen |
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Hinduistischer
Wandbehang |
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Schrein und Bodhi Gara* |
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Imposanter Baum |
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Spiegelung der Felsen |
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Wasserkrug im Regen |
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Liegende Buddha-Statue |
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Verschiedene Buddha-Statuen in den Höhlentempeln von Dambulla |
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Kopf einer liegenden Buddha-Statue |
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Bemalte Fußsohlen einer
liegenden Buddha-Statue |
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Wandgemälde in einem Höhlentempel |
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Statuen in einem Höhlentempel |
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Wandgemälde in einem Höhlentempel von Dambulla |
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Wandgemälde in einem Höhlentempel |
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Deckengemälde in einem Höhlentempel |
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Buddha-Statuen |
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Dagoba in einem Höhlentempel |
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Statue des letzten
Königs von Kandy, Sri Wickrama Raja Singha |
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Statue des Hindu-Gottes Vishnu |
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Meditierender Buddha
mit schützenden Kobras |
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Kopf einer Buddha-Statue mit drei Kobras |
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Mandala an einer
Höhlendecke |
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Koordinaten
der Höhlentempel für Google Earth herunterladen
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Kande Vihara, Tempelanlage in Beruwela
In der Nähe von Aluthgama und Bentota liegt in Beruwela die Tempelanlage
Kande Vihara oder alternativ Kande Viharaya genannt. Dort ist im
November 2006 während meines Besuchs fleißig an der neuen, riesigen und
zu weiten Teilen blendend weiß gestrichenen Buddha-Statue gearbeitet
worden. Inzwischen ist sie längst fertig und herrlich bunt bemalt, siehe
Foto bei Flickr. Der Tempelraum ist sehr schön und man kann dort
viele Einheimische treffen, die Gebete murmeln, singen oder Ölkerzen
anzünden. Der Tempelkomplex ist keine Touristenattraktion im eigentlichen
Sinne, sondern ein Ort, an dem die Sri-Lanker ihren Glauben tagtäglich
ausleben. In Sri Lanka ist es üblich, dass sich auf dem Gelände eines
buddhistischen Tempels auch ein kleiner Bereich befindet, in dem
Hindu-Gottheiten, meist
Vishnu oder
Ganesha, verehrt werden. Deshalb finden sich Wunsch- und
Dankesfahnen für die Hindu-Götter an der Mauer des Bodhi Gara*,
siehe Foto rechts. Dunkelblaue Fahnen richten sich zum Beispiel an Vishnu, denn diese
Farbe symbolisiert ihn.
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Bodhi Gara* in Kande Vihara |
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Ein Meer von Öllämpchen |
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Fassade des Tempelraums
von Kande Vihara |
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Die blendend weiße Dagoba
von Kande Vihara |
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Buddha-Statue von Kande Vihara kurz vor der Fertigstellung |
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Elefantenfiguren am Bodhi Gara* |
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Relief mit Pfauen und Lotosblüten |
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Fassade des Tempelraums
von Kande Vihara |
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Statue von Vishnu
mit seinem Bogen |
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Gebetsfahne mit
einem Rabenvogel |
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Bildhauer bei der Arbeit |
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Nutznießer der Opfergaben |
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Löwenwandbild in Kande Vihara |
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Buddha-Statuen und Opfergaben |
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Rohbau des neuen Portals |
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Koordinaten
des Tempels Kande Vihara für Google Earth herunterladen
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Panchakapaduwa-Tempelanlage auf der Bentota-Halbinsel
Im Mündungsbereich des Bentota-Flusses auf der Höhe des Dorfes Aluthgama
befinden sich auf einer Landzunge eine Reihe von Hotels. Während meiner
Sri-Lanka-Reise im November 2006 habe ich das dort angesiedelte
Hotel Ceysands bewohnt. Von dort aus bin ich mehrmals zum Ende der
Halbinsel gewandert. Dort habe ich die Panchakapaduwa-Tempelanlage
besucht, die
vor dem Tsunami auf einer Insel gelegen hat. Der Fußweg dauert nur
etwa 25 Minuten, wenn man am Strand entlang geht. Weil dort kein
Schatten zu finden ist, sollte man zu diesem Spaziergang entweder ganz
früh morgens oder am späten Nachmittag aufbrechen. Eine Kopfbedeckung
sowie ein gutes Sonnenschutzmittel zu tragen, ist sinnvoll. Früh morgens
hat man meist das Glück, den Strand für sich ganz allein zu haben. Das
heißt, man wird dann auch nicht von fliegenden Händlern angesprochen.
Allenfalls ein paar Jogger begegnen einem in der Früh.
In
dieser beschaulichen Tempelanlage am Zipfel der Bentota-Halbinsel kann
man den Buddhismus hautnah erleben. Sie ist ein Ort des Friedens und der
Ruhe auf der ansonsten vom Tourismus stark geprägten Halbinsel. Das
kleine Meditationszentrum steht Besuchern tagsüber offen. Unter der
Anleitung der Mönche kann morgens in der Zeit von 7.00 bis 10.00 Uhr
jeweils zur vollen Stunde 60 Minuten lang meditiert werden. Zwischen
10.00 und 11.00 Uhr steht ein Mönch für persönliche Fragen und für
Vorträge über Religion und Kultur zur Verfügung. Abends zwischen 18.30
und 19.30 Uhr wird eine Puja-Zerenomie abgehalten, bei der Öllämpchen
entzündet werden. All diese Zeiten habe ich im Jahr 2006 in Erfahrung
gebracht. Bitte erkundigen Sie sich vor Ort, ob sie noch immer gültig
sind. Um Anmeldung am Vortag wird gebeten, sofern man sich für die
Teilnahme an einer der oben genannten Veranstaltungen interessiert.
Freilich kann man die ehemalige Tempelinsel auch besuchen, ohne am
Programm teilzunehmen und sich einfach in Ruhe dort umschauen. Ich habe
es genossen, ganz allein eine Weile still in der an einigen Stellen vom
Sonnenlicht durchfluteten, weißen Meditationshalle zu sitzen und den
Blick nach innen zu richten. Anschließend bin ich dem Trampelpfad zur
Felsenküste gefolgt und habe die unbändige Kraft des Indischen Ozeans
bewundert. Man kann dort auf großen Felsen sitzen, die unter der Macht
der Wellen beben. Der üppige Pflanzenbewuchs der einstigen
Insel sowie der kleine Teich sind ebenfalls sehenswert. Man sollte nicht
erschrecken, wenn man plötzlich unmittelbar neben einem über 1,5 Meter
langen
Bindenwaran steht, wie ich es dort im November 2006 gesehen habe. Das Tier ist an Menschen gewöhnt und nicht
aggressiv gewesen. Es hat in der Nähe des Tempels gelebt und sich mit den Mönchen
bestens arrangiert. Ob dort heute noch immer Warane zu Hause sind, weiß
ich nicht.
Linktipp:
Internetseite des Panchakapaduwa-Tempels
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Buddha-Statue |
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Weiße Meditationshalle |
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In buddhistischen Farben
bemalter Stein |
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Eingang zur Meditationshalle |
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Turm im Pflanzendickicht |
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Felsige Spitze der Bentota-Halbinsel |
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Die Küste vor Beruwela und Aluthgama |
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Brandung an der Spitze der Bentota-Halbinsel |
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Barberyn-Leuchtturm in Beruwela |
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Koordinaten
der Panchakapaduwa-Tempelanlage für Google Earth herunterladen
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Hindutempel in Matale
In den meisten Ländern Mitteleuropas, darunter auch Deutschland, gehört
tieferes Wissen über den Hinduismus nicht unbedingt zur
Allgemeinbildung. Deshalb ist die Vielfalt der Götter dieser
Religionsgemeinschaft für die meisten deutschen Urlauber geradezu
unüberschaubar. Auch die Art, wie Hindutempel mit kleinen Kunstwerken
geschmückt werden, die in vielen Fällen grellbunt bemalt sind, kann
enorm verwirrend sein. Doch lohnt es sich, genau hinzuschauen und diese
Kunstwerke auf sich wirken zu lassen. Ich habe in Sri Lanka versucht, so
viele Figuren wie möglich genauer zu betrachten, als ich in Matale vor
dem Hindutempel gestanden habe. Meist sind die Figuren bis ins Detail
ausgearbeitet und es ist beeindruckend, welche Vielfalt an Charakteren
sich dem Betrachter bietet.
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Eingang eines Hindutempels |
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Schrein und Statue von Ganesha,
einer Form des Göttlichen |
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Verschiedene Statuen |
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Stilisierter Pfau |
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Koordinaten
des Hindutempels in Matale für Google Earth herunterladen
Informationen über den von mir besuchten Tempel auf dem Little Adam's
Peak in Galatara finden Sie im
Kapitel über Fluss-Safaris.
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