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Vögel in Sri Lanka - Teil 2
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Auf dieser Seite werden folgende Arten beschrieben:
· Braunliest (White-throated Kingfisher, Halcyon smyrnensis fusca)
· Braunschnäpper (Asian Brown Flycatcher, Muscicapa latirostris)
· Braunwangenscharbe (Indian Cormorant, Phalacrocorax fuscicollis)
· Bronzefruchttaube (Green Imperial Pigeon, Ducula aenea pusilla)
· Bruchwasserläufer (Wood Sandpiper, Tringa glareola)
· Buntstorch (Painted Stork, Mycteria leucocephala)
· Ceylon-Beo (Ceylon Grackle, Gracula ptilogenys), endemische Art
· Ceylon-Brillenvogel (Sri Lanka White-eye, Zosterops ceylonensis), endemische Art
· Ceylon-Buschsänger (Sri Lanka Bush Warbler, Bradypterus palliseri), endemische Art
· Ceylondrossel (Spot-winged Thrush, Geokichla spiloptera), endemische Art
· Ceylon-Drossling (Orange-billed Babbler, Turdoides rufescens), endemische Art
· Ceylonerddrossel (Sri Lanka Scaly Thrush, Zoothera imbricata), endemische Art
Braunliest (White-throated Kingfisher, Halcyon smyrnensis fusca)
Das
Verbreitungsgebiet des Braunliests ist riesig, es erstreckt sich von der
Türkei bis zu den Philippinen. In Sri Lanka kommt diese etwa 30
Zentimeter große Vogelart vor allem in der Nähe von Wasser vor, also
praktisch überall im Tiefland sowie im Hochland an Wasserläufen und
Seen. Aber auch in trockeneren Gebieten ist der Braunliest heimisch. In
sämtlichen Lebensräumen sind diese Vögel ganzjährig anzutreffen.
Rücken, Schwanz und Flügel dieser Eisvogelart sind leuchtend blau
gefärbt, im Sonnenlicht glänzt das Federkleid metallisch. Kehle und
Brust tragen weißes Gefieder, der restliche Körper ist rötlich bis
kastanienbraun; der sehr große Schnabel und die Beine sind
dunkel korallenrot gefärbt. Frösche, Krabben, Fische, kleine Singvögel,
große Insekten, Schnecken und Nagetiere bilden die Nahrung des
Braunliests. Foto: 27.09.2015, Wilpattu-Nationalpark
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Foto: November 2006,
Aluthgama |
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Foto: 24.09.2015,
Waikkal |
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Braunschnäpper (Asian Brown Flycatcher, Muscicapa latirostris)
Schlicht
und unauffällig sind die nur 13 Zentimeter großen Braunschnäpper. Das
Verbreitungsgebiet dieser Art erstreckt sich über Ost- und Südostasien,
die Philippinen, Japan und Borneo. In Sri Lanka sind sie typische
Wintergäste, die in offenen Wäldern, Gärten und auf Plantagen im
Tiefland bis in Höhenlagen von rund 1.000 Meter anzutreffen sind. Die
Vögel sind auf der Körperoberseite graubraun gefärbt, die Unterseite ist
hell gefärbt mit bräunlichen Bereichen. Ihre Schnabelbasis ist sehr
breit, der Unterschnabel ist dunkel und hat eine helle Spitze. Vor allem
in der Abenddämmerung sind diese Vögel, die man meist allein antrifft,
recht aktiv. Sie jagen dann nach ihrer Nahrung, die aus Insekten
besteht. Foto: November 2006, Aluthgama
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Braunwangenscharbe (Indian Cormorant, Phalacrocorax fuscicollis)
Die
Braunwangenscharbe gehört zur Familie der Kormorane und kommt nicht nur
in Sri Lanka vor, sondern auch in Indien und anderen Teilen
Südostasiens. Überall wo es Süßwasser-Feuchtgebiete gibt, ist sie in Sri
Lanka relativ häufig anzutreffen; diese Vogelart lebt ganzjährig in dem
Land. Während der Brutzeit sind die 63
Zentimeter großen Tiere überwiegend schwarz gefärbt, während des
restlichen Jahres ist das Gefieder eher bräunlich. Die Kehle ist weiß, in der Phase der Balz und Jungenaufzucht trägt der Nacken
ebenfalls weißliche Federn. Beide Geschlechter dieser Vogelart sehen gleich aus.
Wie es für Angehörige der Kormoranfamilie üblich ist, können
Braunwangenscharben recht gut tauchen, sie erbeuten ihre Nahrung
(Fische) unter Wasser. Weitere Vögel aus
der Familie der Kormorane, die ebenfalls in Sri Lanka leben und deren
Körperbau demjenigen der Braunwangenscharbe äußerst ähnlich ist, sind
beispielsweise der
Kormoran (Phalacrocorax carbo sinensis) selbst und die
Kleinscharbe (Phalacrocorax niger).
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Foto: 24.09.2015,
Waikkal |
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Foto: 24.09.2015,
Waikkal |
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Bronzefruchttaube (Green Imperial Pigeon, Ducula aenea pusilla)
Im
tropischen Südostasien, also von Indien bis Indonesien, ist die
Bronzefruchttaube weit verbreitet. In Sri Lanka ist sie in Wäldern des
Tieflandes sowie niedriger Höhenlagen anzutreffen und lebt dort
ganzjährig. Aufgrund ihrer stattlichen Körpergröße von 42 bis 45
Zentimeter - sie ist die größte Taubenart Sri Lankas - ist sie
unverwechselbar. Rücken, Schwanz und Flügel sind metallisch grünblau
gefärbt, der restliche Körper ist weiß bis grau gefiedert. Ihren
bronzefarbenen Unterschwanzdecken haben die Vögel ihren deutschen Namen
zu verdanken. Der Schnabel ist grau und die Beine korallenrot gefärbt.
Beide Geschlechter sehen bei dieser Taubenart gleich aus. Ihre Nahrung
suchen die Vögel in den Baumkronen, sie ernähren sich von
unterschiedlichen Pflanzenteilen, also beispielsweise Früchte und Samen.
Weil sie gesellig sind, trifft man sie selten allein an, sondern meist
in kleinen Schwärmen. Besonders viele Bronzefruchttauben habe ich im
Brief Garden beobachtet, dort ist in fast jeder Baumkrone einer dieser
Vögel zu sehen gewesen und überall hat man ihre dumpfen Rufe vernehmen
können. Foto: November 2006, Kalawila
Bruchwasserläufer (Wood Sandpiper, Tringa glareola)
Vom
Herbst bis in den Frühling kann man in Sri Lanka vielerorts den
Bruchwasserläufer antreffen. Er kommt im gesamten Land vor, im Hochland
allerdings nur selten. Seine Körperlänge beträgt 19 bis 21 Zentimeter
und seine Flügelspannweite misst 36 bis 40 Zentimeter. Auf der Oberseite
ist das Gefieder graubraun gefärbt, die Federn auf der Körperunterseite
sind weiß. Die Unterseite der Flügel ist hellgrau und den weißen Schwanz
zieren fünf bis acht feine Querbänder. Typisch für den Bruchwasserläufer
ist der helle Überaugenstreif und die Beine sind sehr lang; sie sind
gelblich gefärbt. Ihre Nahrung suchen diese Vögel auf Schlammflächen und
in sehr seichten Uferzonen von Gewässern. Sowohl pflanzliche als auch
tierische Kost steht auf dem Speisezettel der Bruchwasserläufer.
Foto: Belegbild, 27.09.2015, Wilpattu-Nationalpark
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Buntstorch (Painted Stork, Mycteria leucocephala)
Bis
zu einen Meter groß ist der Buntstorch. Diese Storchenart kommt in
Indien, Sri Lanka sowie in anderen Teilen Südostasiens vor. In Sri Lanka
leben die Vögel ganzjährig im nördlichen und südöstlichen bis östlichen Tiefland
und sind dort in unmittelbarer Nähe von Süßwasserflächen zu finden, also
an Stauseen, Seen, Marschen und Sümpfen. Der Schnabel des Buntstorchs
ist gelb gefärbt, sehr lang und leicht abwärts gekrümmt. Im Gesicht
tragen die Vögel nackte orange bis rosa gefärbte Hautbereiche. Der
Großteil des Körpers ist weiß gefiedert, an den Flügeln befinden sich
einige schwarze Bereiche. Lediglich die Schwanzfedern sind rosa gefärbt.
Eigentlich sind die Beine rosafarben, aber Buntstörche haben die
Angewohnheit, sich selbst zu bekoten, weshalb ihre Beine oft weiß
aussehen. Oft halten sich Buntstörche gemeinsam mit anderen
Wasservögeln in gemischten Gruppen auf. Langsam waten die Buntstörche
durch flaches Wasser oder leicht überschwemmtes beziehungsweise feuchtes
Grasland, um dort nach ihre Beute zu suchen. Tiere wie Frösche, große
Insekten und Fische stehen auf ihrem Speisezettel. Fische fangen die
Vögel, indem sie ihren Schnabel leicht geöffnet durch das Wasser gleiten
lassen. Hierbei schwenken sie den Kopf von einer Seite zur anderen.
Finden sie einen Fisch, schnappt der Schnabel augenblicklich zu. Foto:
November 2006, Udawalawe-Nationalpark
Ceylon-Beo (Ceylon Grackle, Gracula ptilogenys), endemische Art
Etwa 25 Zentimeter ist der Ceylon-Beo groß. Sein
Gefieder ist schwarz. Am Körper glänzt es im direkten Sonnenlicht
metallisch grünlich, am Kopf und im Nacken weist es einen violetten
metallischen Glanz auf. Je ein großer weißer Fleck schmückt die Flügel,
vor allem im Flug sind sie gut zu sehen. Der Schnabel ist an der Basis
graublau bis rötlich und etwa von der Mitte zur Spitze hin
rötlich-orange bis gelblich gefärbt. Gelb sind die Beine und Füße
gefärbt und die Iris ist dunkelgrau gefärbt. Im
Nacken tragen diese Vögel leuchtend gelbe Hautlappen. Diese sind
wichtige Unterscheidungsmerkmale, mit deren Hilfe sich der Ceylon-Beo
vom ebenfalls in Sri Lanka beheimateten Beo (Gracula indica)
und vom
Hirtenmaina (Acridotheres tristis melanosternus) abgrenzen lässt.
In Wäldern und anderen mit Bäumen bestandenen Lebensräumen der feuchten
Zone Sri Lankas ist der Ceylon-Beo heimisch, er kommt bis in Höhenlagen
von circa 2.000 Meter vor und lebt dort ganzjährig. Weitere gebräuchliche englische Namen dieser Vogelart
sind Sri Lanka Hill Myna und Sri Lanka Myna. Foto: 13.09.2015, Sinharaja-Regenwald
Ceylon-Brillenvogel (Sri Lanka White-eye, Zosterops ceylonensis), endemische Art
Mit seiner Körpergröße von nur etwa elf Zentimeter ist
der Ceylon-Brillenvogel recht zierlich, allerdings ist er ein wenig
größer als der ebenfalls in Sri Lanka beheimatete Ganges-Brillenvogel
(Zosterops palpebrosus egregius). Anders als dieser ist der
Ceylon-Brillenvogel jedoch eine endemische Art. Auf der Oberseite ist
der Körper dunkel olivgrün gefärbt, dies gilt auch für die Seiten des
Halses. Der Rumpf ist etwas blasser olivgrün gefärbt, der Kopf hingegen
dunkler olivgrün. Der Bauch ist grauweiß gefärbt, das Gefieder im
Bereich der Kloake ist gelblich; dies gilt auch für die Federn an den
Schenkeln. Gesicht und Kehle sind ebenfalls gelblichgrün gefärbt.
Typisch für die Art sind ihre breiten, weißen Augenringe, die an eine
Brille erinnern. Diese Augenringe sind allerdings nicht geschlossen,
sondern weisen im vorderen Bereich je eine breite Lücke auf. Der
Schnabel ist schwarz und die Beine sind dunkelgrau. Insekten sowie
Früchte und Nektar bilden die Nahrung dieser Vögel, die oft paarweise
oder in kleinen Gruppen beobachtet werden können. Ceylon-Brillenvögel
kommen fast ausschließlich im Hochland vor. Sie halten sich bevorzugt in
Wäldern auf, in Gärten kann man sie oft ebenfalls beobachten; sie leben
ganzjährig in Sri Lanka.
Foto: 17.09.2015, Horton Plains Nationalpark
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Ceylon-Buschsänger (Sri Lanka Bush Warbler, Bradypterus palliseri), endemische Art
Den
Ceylon-Buschsänger zu beobachten, ist nicht leicht. Diese circa 14
Zentimeter großen Vögel sind sehr scheu und führen ein heimliches Leben
in dichtem Gebüsch oder im Unterholz von Wäldern. Dort halten sie sich
meist relativ nah am Boden auf. Sie kommen in Sri Lankas zentralem
Hochland in Höhenlagen über 1.200 Meter vor und sind dort ganzjährig
beheimatet. Der Rücken ist einfarbig
braun, das Gefieder an der Körperunterseite ist hellgrau bis mittelgrau.
Relativ kurz sind die Flügel, der Schwanz ist breit und wird oft
aufgefächert. Insekten bilden die Nahrung der Ceylon-Buschsänger. Im Englischen wird diese Vogelart auch als
Ceylon Bush Warbler oder Palliser's Warbler bezeichnet; ein alternativer
wissenschaftlicher Name dieser Art lautet Elaphrornis palliseri.
Foto: 17.09.2015, Pattipola
Ceylondrossel (Spot-winged Thrush, Geokichla spiloptera), endemische Art
In
Höhenlagen zwischen 500 und 2.000 Meter lebt im Hochland und in der
feuchten Zone Sri Lankas die Ceylondrossel, sie kommt dort ganzjährig
vor. Diese 27 Zentimeter große
Vogelart ist auf der Insel endemisch. auf der Oberseite ist der Körper
braun gefärbt, die Unterseite ist hell weißlich bis cremefarben und von
der Kehle bis zum Bauch mit schwarzen Flecken bedeckt. Typisch für die
Art sind zwei bogenförmig angeordnete Reihen weißer Flecken auf den
Flügeln. Das Gesicht ist hellgrau und hat zwei dunkle Streifen. Der
Schnabel ist schwarz und die Beine sind fleischfarben bis beige. Ceylondrosseln
leben in Wäldern und ernähren sich von Insekten. Sie suchen diese oft
auf dem Boden. Foto: 14.09.2015, Sinharaja-Regenwald
Ceylon-Drossling (Orange-billed Babbler, Turdoides rufescens), endemische Art
Im
Hochland und in der feuchten Zone Sri Lankas lebt in dichten Wäldern der
Ceylon-Drossling. Diese Vogelart ist endemisch und kommt ganzjährig in
Sri Lanka vor. Ihre Körpergröße beträgt
25 Zentimeter und beide Geschlechter sehen gleich aus. Auf der Oberseite
des Körpers ist das Gefieder braun, die Unterseite ist etwas heller
rötlichbraun gefärbt. Der Schnabel und die Beine sind orange, die Iris
ist hell graublau gefärbt. Wegen ihrer kurzen Flügel sind
Ceylon-Drosslinge relativ schlechte Flieger. Sie sind nur selten allein
zu beobachten, für gewöhnlich durchstreifen sie ihren Lebensraum in
Gruppen von sieben bis zehn Vögeln; mitunter sogar mehr. Dabei stehen
die Tiere untereinander ständig in Rufkontakt, weshalb die kleinen
Trupps meist nicht zu überhören sind. Ceylon-Drosslinge bilden oft mit
anderen Vogelarten gemischte Schwärme und gehen so gemeinsam mit ihnen
auf Nahrungssuche. Insekten stehen auf dem Speisezettel dieser Vögel. Alternative englische Namen für diese Vogelart sind
Ceylon Rufous Babbler und Sri Lankan Rufous Babbler. Foto:
11.09.2015, Kitulgala
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Foto: 11.09.2015,
Kitulgala |
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Foto: 12.09.2015,
Kitulgala |
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Ceylonerddrossel (Sri Lanka Scaly Thrush, Zoothera imbricata), endemische Art
Mit
ihrer Körpergröße von 24 Zentimeter ist die Ceylonerddrossel nicht
gerade klein. Dennoch wird diese Vogelart meist übersehen, weil sie sehr
zurückgezogen und heimlich in dichten Wäldern lebt. Beide Geschlechter
sehen gleich aus. Auf der Oberseite hat das Gefieder eine graubraune
Grundfärbung und ist schwarz und hellgrau gemustert. Hell grauweiß ist
die Unterseite gefärbt, die Flanken sind cremefarben. Weil die Federn
dort breit dunkel gesäumt sind, sehen die Vögel geschuppt aus. Lediglich
ein kleiner Bereich des Bauches weist dieses Muster nicht auf. Die Kehle
ist cremefarben, der Schnabel ist dunkelgrau bis schwarz und die
Beine sind fleischfarben. Meist halten sich die Vögel auf dem Boden oder
in Bodennähe im Unterholz auf. Ihre Nahrung besteht aus Insekten.
Ceylonerddrosseln leben ganzjährig in Sri Lanka. Sie kommen in
Höhenlagen zwischen 600 und circa 1.200 Meter vor. Weitere im Englischen
gebräuchliche Namen dieser Vogelart lauten Sri Lanka Thrush und Ceylon
Mountain Thrush. Foto: 17.09.2015, Bomburuella
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