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Vögel in Sri Lanka - Teil 5
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Auf dieser Seite werden folgende Arten beschrieben:
· Gelblappenkiebitz (Yellow-wattled Lapwing, Vanellus malabaricus)
· Gelbschnabeldrossling (White-headed Babbler, Turdoides affinis taprobanus)
· Glanzkäfertaube (Emerald Dove, Chalcophaps indica robinsoni)
· Glanzkrähe (House Crow, Corvus splendens protegatus)
· Goldbrauenbülbül (Yellow-browed Bulbul, Iole indica)
· Goldstirn-Bartvogel (Yellow-fronted Barbet, Megalaima flavifrons), endemische Art
· Goldstirn-Blattvogel (Golden-fronted Leafbird, Chloropsis aurifrons insularis)
· Graubrustdrongo (White-bellied Drongo, Dicrurus caerulescens)
· Graufischer (Pied Kingfisher, Ceryle rudis leucomelanurus)
· Graukopf-Kanarienschnäpper (Grey-headed Canary Flycatcher, Culicicapa ceylonensis)
· Graukopf-Seeadler (Grey-headed Fish-Eagle, Ichthyophaga ichthyaetus)
· Graupelikan (Spot-billed Pelican, Pelecanus philippensis)
Gelblappenkiebitz (Yellow-wattled Lapwing, Vanellus malabaricus)
In
der trockenen Zone Sri Lankas ist der Gelblappenkiebitz ganzjährig
beheimatet. Diese Vogelart bewohnt steiniges, offenes Land oder Gebiete
mit niedrigem Bewuchs, die trocken sind. Außerdem kommen
Gelblappenkiebitze in offenem Grasland vor. Zwischen 26 und 28
Zentimeter beträgt die Körperlänge dieser Vögel, sie sind sehr
hochbeinig. Ihre Beine sind leuchtend gelb gefärbt. Dies gilt auch für
die beiden Hautlappen, die sie im Gesicht tragen. Auf der Oberseite ist
der Kopf schwarz, daran schließt sich ein schmaler, weißer Saum an.
Braun ist das Gefieder auf der Körperoberseite, auch das Gesicht, der
Hals, die Kehle und die Brust sind braun. An der Brust bildet ein
schwarzer Saum den Abschluss, darunter - also am Bauch - ist das
Gefieder weiß; der Schnabel ist schwarz. Gelblappenkiebitze halten sich
am Boden auf und finden dort auch ihre Nahrung. Sie fressen kleine Tiere
wie Insekten. Oft halten sich diese Vögel in kleinen Gruppen auf.
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Foto: 16.09.2015,
Udawalawe |
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Foto: 16.09.2015,
Udawalawe |
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Gelbschnabeldrossling (Yellow-billed Babbler, Turdoides affinis taprobanus)
Das
südliche Indien und Sri Lanka sind die Heimat des
Gelbschnabeldrosslings. Diese Vogelart ist in diesen Regionen ganzjährig
anzutreffen. Sie wird bis zu 24 Zentimeter lang
und trägt am gesamten Körper ein bräunliches, schlichtes Federkleid.
Schnabel und Beine sind gelb gefärbt, die Irisringe sind auffällig
hellgrau bis hellblau gefärbt und verleihen den Vögeln einen intensiven
Blick. Ein zart gelber Ring umgibt die Augen. Selten sieht man
Gelbschnabeldrosslinge allein. Sie durchstreifen mindestens zu zweit die
Umgebung. Noch lieber sind sie in kleinen Gruppen von sechs bis zwölf
Individuen unterwegs, wobei sie ständig miteinander in Rufkontakt
stehen. Diese Eigenschaft hat ihnen im Englischen den Beinamen "Common
Babbler" eingebracht, was auf Deutsch "Gewöhnlicher Plapperer" heißt.
Wie das "Geplapper" klingt, können Sie bei
xeno-cato.org hören. Am
Boden bewegen sich die Vögel gern hüpfend fort, ihr Flug wirkt ein wenig
kraftlos. Mit Ausnahme von Wäldern ist diese Spezies in praktisch jedem
Lebensraum in Sri Lanka präsent. Den Hauptbestandteil der Nahrung dieser
Vögel machen Insekten aus, Früchte ergänzen diese Kost. Wenn die Tiere
ruhen, kann man sie oft dabei beobachten, wie sie einander das Gefieder
pflegen, siehe Abbildung unten rechts.
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Foto: November
2006,
Aluthgama |
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Foto: November 2006,
Kalawila |
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Glanzkäfertaube (Emerald Dove, Chalcophaps indica robinsoni)
Das
Verbreitungsgebiet der Glanzkäfertaube ist sehr groß, es erstreckt sich
über weite Teile Asiens sowie Australien. Sie kommt in verschiedenen
Unterarten vor, in Sri Lanka lebt Ch. i. robinsoni. Von der Küste bis ins Hochland kann man diese Vögel in
geeigneten Lebensräumen ganzjährig in dem Land antreffen. Diese sind
Wälder und andere mit Bäumen bestandene Gebiete. Etwa 27 Zentimeter
beträgt die Körpergröße der Glanzkäfertaube. Die Krone ist bei den
Männchen grau und bei den Weibchen rosagrau. Bei beiden Geschlechtern
sind das Gesicht, der Hals, die Kehle, die Brust und der Bauch graurosa
gefärbt und die Flügel sind metallisch grün gefärbt. Der Schnabel ist
korallenrot und die Beine sind graurosa gefärbt. Je ein weißer
Überaugenstreif, der an der Nase beginnt, ziert das Gesicht dieser
Vögel. Einzeln oder paarweise suchen sie den Waldboden nach Nahrung ab.
Ein alternativer deutscher Name dieser Vogelart lautet Grünflügeltaube.
Foto: Weibchen, 13.09.2015, Sinharaja-Regenwald
Glanzkrähe (House Crow, Corvus splendens protegatus)
In Europa bestimmen Tauben das Stadtbild, in Sri Lanka trifft man
hingegen vielerorts auf
Glanzkrähen. Bei den Einheimischen sind diese Vögel jedoch nicht
sonderlich beliebt. Gönnt man sich im Freien eine Mahlzeit, wird man vor
allem im Bereich von Siedlungen oder in Hotelgärten innerhalb kürzester
Zeit von bettelnden Glanzkrähen belagert. Die meisten dieser 42
Zentimeter großen Vögel sind furchtlos, sodass sie den Menschen die
begehrten Leckerbissen zur Not auch aus der Hand reißen oder vom Teller
stehlen. Wie andere Rabenvögel auch, sind sie Allesfresser. Sie ernähren
sich unter anderem von Früchten und tierischer Kost wie zum
Beispiel Aas. Das Gefieder der Glanzkrähen ist im Gesicht, an
den Flügeln und am Schwanz schwarz gefärbt und es glänzt
metallisch. Der Nacken, die Brust und der Bauch tragen
matt braune Federn. Diese Vögel sind sehr gesellig und treten
meist in Gruppen auf. Sie sind in Sri Lanka ganzjährig
anzutreffen und kommen in vielen Landesteilen in der Küstenebene
vor. Foto: 25.09.2015, Waikkal
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Foto: 25.09.2015,
Waikkal |
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Foto: 23.09.2015,
Waikkal |
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Goldbrauenbülbül (Yellow-browed Bulbul, Iole indica)
Kulturlandschaften
bilden den bevorzugten Lebensraum des Goldbrauenbülbüls. In sogenannten
Sekundärwäldern kommt er ebenfalls vor, sofern sie feucht sind. Unter
einem Sekundärwald ist ein Baumbestand zu verstehen, der kein
ursprünglicher Wald mehr ist. Dieser ist von Menschen zerstört worden
und hat sich regeneriert. Bleibt er dann sich selbst überlassen, ist es
ein Sekundärwald - und in Sri Lanka bieten solche Wälder den
Goldbrauenbülbüls eine Heimat. Diese 20 Zentimeter große Vogelart ist
auf dieser Insel und in einigen Teilen Indiens (Westghats und vereinzelt
in den Ostghats) anzutreffen, sie kommt ganzjährig vor. Das Gefieder ist auf der Körperoberseite
olivbraun gefärbt, der Kopf hat ebenfalls diese Farbe. Das Gesicht und
die Körperunterseite sind gelb gefärbt. Über den Augen erstreckt sich je
ein gelber Bogen, woher der deutsche Name der Vogelart rührt. In manchen
Literaturquellen wird die Spezies alternativ als Hypsipetes indicus
oder Acritillas indica bezeichnet. Foto: 13.09.2015, Sinharaja-Regenwald
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Goldstirn-Bartvogel (Yellow-fronted Barbet, Megalaima flavifrons), endemische Art
Wälder
und andere Lebensräume mit vielen Bäumen sind in Sri Lanka die Heimat
des Goldstirn-Bartvogels, der auf dieser Insel endemisch ist und das
gesamte Jahr über vorkommt. Mitunter kann man diese Vogelart auch in
Gärten antreffen, sofern diese ausreichend groß sind und Bäume
beherbergen. Goldstirn-Bartvögel sind 21 Zentimeter groß. Ihre
Grundfärbung ist grün, wobei die Körperoberseite dunkler ist als die
Körperunterseite. An der Stirn sind die Federn gelb, rund um die Augen
sind sie blau. Die Kehle ist bläulich bis blaugrün gefärbt und von der
Schnabelbasis aus verläuft seitlich in der unteren Gesichtshälfte je
ein gelber Streifen. Fleischfarben ist der kräftige Schnabel, die Beine
sind grau. Die feuchte Zone ohne das Hochland sind die Heimat dieser
endemischen Vogelart. Früchte bilden die Nahrung der
Goldstirn-Bartvögel. Foto: 12.09.2015, Kitulgala
Goldstirn-Blattvogel (Golden-fronted Leafbird, Chloropsis aurifrons insularis)
Im
gesamten Land mit Ausnahme des Hochlandes kommt in Sri Lanka der
Goldstirn-Blattvogel vor. Diese Vögel sind ganzjährig in dem Land
anzutreffen. Ihre Körpergröße beläuft sich auf 19 Zentimeter und die
Grundfarbe ihres Gefieders ist ein kräftiges Grün. Das Gesicht trägt
einen großen schwarzen Fleck, der sich nach unten bis zur oberen Brust
erstreckt. Die Stirn ist kräftig gelb bis orangegelb gefärbt und die
Kehle ist blau. Der Schnabel ist schwarz und die Beine sind dunkelgrau.
Beim Goldstirn-Blattvogel unterscheiden sich die Geschlechter nur
geringfügig in ihrem Aussehen. Weibchen haben für gewöhnlich einen etwas
kleineren schwarzen Bereich als die Männchen. Jugendliche Vögel sind
vollständig grün gefärbt. Weil sich Goldstirn-Blattvögel meist im
dichten Blattwerk der Bäume aufhalten und dort nach Nahrung suchen, sind
sie nur schwer auszumachen. Insekten und Beeren stehen auf dem
Speisezettel dieser Vögel. Es kommt eine weitere ähnliche Art in Sri
Lanka vor, der jedoch die goldene Stirn fehlt: der
Jerdonblattvogel (Chloropsis jerdoni).
Bei Blattvögeln ist es demnach sinnvoll, immer sehr genau hinzuschauen,
welche Art man gerade vor sich hat. Foto: Belegbild, 13.09.2015,
Sinharaja-Regenwald
Graubrustdrongo (White-bellied Drongo, Dicrurus caerulescens)
In Sri Lanka und Indien sind die Graubrustdrongos Brutvögel, die das
ganze Jahr über in den beiden Ländern anzutreffen sind. Ihre Körpergröße
beträgt 24 Zentimeter und das wohl auffälligste Merkmal ist ihr langer,
am Ende zweigeteilter Schwanz. Die Körperoberseite ist blauschwarz
gefärbt; das Brustgefieder ist dunkelgrau. Von dort bis zur Kloake
verläuft das relativ dunkle Grau in einen cremeweißen Farbton. Der
englische Name der Vogelart trägt dem Rechnung, er bedeutet so viel wie
"Weißbauch-Drongo". Weil sie relativ furchtlos sind, kann man sich
diesen Vögeln problemlos bis auf wenige Meter nähern. Sie sitzen gern an
freien Stellen, zum Beispiel auf Ästen oder Stromleitungen, um von dort
aus zu kurzen Flügen zu starten, während derer sie Insekten fangen.
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Foto: 28.09.2015,
Waikkal |
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Foto: November 2006,
Aluthgama |
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Graufischer (Pied Kingfisher, Ceryle rudis leucomelanurus)
Das Verbreitungsgebiet des Graufischers ist recht
groß. Er kommt nicht nur im südlichen Asien und damit in Sri Lanka vor,
sondern auch in Teilen Afrikas (unter anderem entlang des Nils) sowie in
dem riesigen Bereich zwischen der Türkei und China. In Sri Lanka leben
diese Vögel ganzjährig in allen Landesteilen mit Ausnahme des
Hochlandes. Ihr Gefieder ist charakteristisch schwarz-weiß gefärbt, was
sie unverwechselbar macht. Männchen haben zwei schwarze Bänder an der
oberen Brust, Weibchen nur eines. Die Körpergröße dieser Tiere beträgt
29 Zentimeter. Auf dem Speiseplan der Graufischer stehen vor allem
Fische, doch auch Krustentiere werden gefressen. Beobachten kann man
diese Vogelart beispielsweise an langsam fließenden Flüssen, Lagunen und
an manchen Stauseen im Binnenland. Foto: Männchen, 28.09.2015, Waikkal
Graukopf-Kanarienschnäpper (Grey-headed Canary Flycatcher, Culicicapa ceylonensis)
In
Wäldern, Schluchten und Gärten, die sich in Höhenlagen über 800 Meter in
der feuchten Zone Sri Lankas befinden, ist der
Graukopf-Kanarienschnäpper heimisch. Diese Vogelart kommt dort
ganzjährig vor. Nur elf Zentimeter sind diese Tiere groß. Kopf, Nacken,
Kehle und obere Brust sind grau gefärbt, die Körperoberseite ist dunkel
gelbgrün gefärbt und die Körperunterseite, vor allem der Bauch, ist
leuchtend gelb. Der Schnabel ist schwarz und die Beine sind matt orange
gefärbt. An der Kehle und an der oberen Brust ist das Grau recht hell,
es kann je nach Lichteinfall weißlich wirken. Auf dem Kopf tragen diese
Vögel eine kleine Federhaube. Die Schwung- und Schwanzfedern sind braun.
Beide Geschlechter sehen gleich aus. Meist kann man diese Tiere
paarweise beobachten. Graukopf-Kanarienschnäpper jagen im Flug nach
Insekten. Foto: 17.09.2015, Bomburuella
Graukopf-Seeadler (Grey-headed Fish-Eagle, Ichthyophaga ichthyaetus)
Etwa 61 bis 75 Zentimeter ist der Graukopf-Seeadler groß.
Seine Flügelspannweite beträgt 155 bis 170 Zentimeter, er hat also
relativ kurze Flügel. Am Kopf und am Hals sowie im oberen Teil des
Nackens sind die Federn grau, die Flügel sind dunkel graubraun und die
Brust ist graubraun gefärbt. Dieser farbliche Bereich erstreckt sich bis
über den oberen Bauch, der untere Teil des Bauches ist weiß. Auch die
"Federhosen" sind weiß. Anhand der Gefiederfärbung lassen sich die
beiden Geschlechter nicht unterscheiden. Lediglich die Körpergröße gibt
Auskunft darüber, ob man es mit einem Männchen oder einem Weibchen zu
tun hat; letztere sind für gewöhnlich etwas größer als ihre männlichen
Artgenossen. Bei jugendlichen Tieren ist der Kopf recht hell und
gestrichelt. Im trockenen Landesteil Sri Lankas ist diese Vogelart
ganzjährig beheimatet. Sie kommen an bewaldeten Flussläufen, Stauseen
und Lagunen vor. Foto: jugendlicher Vogel, 15.09.2015,
Udawalawe-Nationalpark
Graupelikan (Spot-billed Pelican, Pelecanus philippensis)
Im
südlichen Asien, also von Indien bis Indonesien, liegt das
Verbreitungsgebiet des Graupelikans. Diese zwischen 1,25 und 1,5 Meter
langen Vögel sind im Küstenbereich und auf größeren Wasserflächen des
Binnenlandes der trockenen Zone Sri Lankas ganzjährig anzutreffen; in
der feuchten Zone kommen sie hingegen nur selten vor. Besonders gern halten sie sich an flachen Seen
auf. Das Gefieder des Graupelikans ist überwiegend weißlich-grau
gefärbt, die kleine Federhaube am Hinterkopf ist genau wie der Nacken
und der Schwanz ein wenig dunkler grau gefärbt. Im Brutkleid ist der
Rumpf leicht rosa überhaucht, auch die Flügelunterseiten weisen dann
einen Rosaschimmer auf. Der Schnabel ist rosa bis fleischfarben und
trägt während der Brutsaison graue Flecken. Wie alle anderen Pelikane,
ernährt sich diese Vogelart überwiegend von Fisch. Weil sein Lebensraum
vom Menschen zunehmend verändert wird, gelten die Bestände des
Graupelikans als verwundbar und Tierschützer befürchten, dass die
Spezies in nicht allzu ferner Zukunft bedroht sein könnte. Foto:
November 2006, Udawalawe-Nationalpark
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