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Pflanzen der Seychellen - Teil 4
Indischer Mandelbaum (Sea Almond Tree, Terminalia catappa)
Der
Indische Mandelbaum gehört zur Familie der Flügelsamengewächse (Combretaceae)
und er hat viele weitere gebräuchliche Namen, darunter Katappenbaum,
Seemandelbaum und Badam. Diese
Baumart ist recht salztolerant und wächst deshalb sogar in unmittelbarer
Nähe des Ozeans. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich über Südostasien
und das östliche Afrika sowie Madagaskar. Die Wuchshöhe kann bis zu 25
Meter betragen. Weil die Bäume dicht belaubt sind, werden sie gern als
Schattenspender gepflanzt. Wenn ihre Früchte reifen, verfärben sie sich
von einem anfänglichen Grünton hin zu einer attraktiven Rosafärbung. Foto: Juni 2000, La Digue
Jackfruchtbaum (Jackfruit Tree, Artocarpus heterophyllus)
Von
beeindruckender Größe sind die Jackfrüchte. Sie wachsen aufgrund ihres
hohen Gewichts direkt am stabilen Stamm der Bäume. Eine einzelne Frucht
kann bis zu zehn Kilogramm schwer werden und eine mehrköpfige Familie
mit frischem Fruchtfleisch versorgen. Unser Vermieter auf Mahé hat uns während
unseres Urlaubs im Jahr 2000 gezeigt, wie man Jackfrüchte öffnet, was
wirklich schwieriger ist, als man als unbedarfter Europäer denken mag.
Das Innere der Früchte ist sehr klebrig, weshalb das Messer zuvor mit Öl
eingerieben werden sollte, damit es sich später leichter reinigen lässt.
Zum Ausklauben der Frucht trägt man am besten Einweghandschuhe, hat uns
unser Vermieter verraten, denn das Ganze ist eine äußerst klebrige
Angelegenheit. Die Bäume können eine Wuchshöhe von bis zu
zehn Meter erreichen und sie gehören zur Familie der Maulbeergewächse
(Moraceae). In sämtlichen tropischen Gegenden der Welt ist diese Baumart
anzutreffen, weil Menschen ihn dort angesiedelt haben. Ursprünglich ist
der Jackfruchtbaum in Indien in den West- und Ostghats beheimatet. Auf
den Seychellen gedeihen Jackfruchtbäume auf vielen Inseln.
Foto: 31.08.2014, Praslin
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![Jackfruchtbaum (Jackfruit Tree, Artocarpus heterophyllus) Jackfruchtbaum (Jackfruit Tree, Artocarpus heterophyllus)](fotos/pflanzen/seychellen_2014_5881.jpg) |
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![Junge Früchte des Jackfruchtbaums (Jackfruit Tree, Artocarpus heterophyllus) Junge Früchte des Jackfruchtbaums (Jackfruit Tree, Artocarpus heterophyllus)](fotos/pflanzen/seychellen_2014_0173.jpg) |
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Foto: 13.09.2014,
Mahé |
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Junge Früchte,
Foto: 31.08.2014,
Praslin |
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Javaapfel (Wax Apple, Syzygium samarangense)
Das
ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Javaapfels ist die malaiische
Halbinsel. Weil die bis zu zwölf Meter hohen, immergrünen Bäume
schmackhafte Früchte liefern, werden sie in vielen tropischen Ländern
angepflanzt, so auch auf den Seychellen. Die Laubblätter sind
gegenständig angeordnet, ihre Länge beträgt zwischen zehn und 25
Zentimeter. Sie können fünf bis zehn Zentimeter breit sein. Weiß bis
cremefarben sind die Blüten, sie sind im Durchmesser etwa 2,5 Zentimeter
groß. Aufgrund der vielen filigranen, länglichen Staubblätter fallen die
vier Blütenblätter, die jede Blüte aufweist, kaum auf. Nach der
Befruchtung bilden sich glockenförmige Früchte. Sie können von weiß über
grünlich bis hin zu rot gefärbt sein, wenn sie reif sind. Ihre Länge
beläuft sich auf vier bis sechs Zentimeter. Wenn man sie probieren
möchte, sollte man am besten Einheimische danach fragen, wo man sie
kaufen kann. In Supermärkten sind sie auf den Seychellen normalerweise
eher nicht zu finden. Foto: Juni 2000, Bird Island
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Justicia betonica (White Shrimp Plant)
Die Pflanzenart Justicia betonica gehört zur Familie der Akanthusgewächse (Acanthaceae).
Sie ist mehrjährig und bildet Sträucher, deren Wuchshöhe bis zu zwei
oder 2,5 Meter betragen kann. Ihre Blätter sind gegenständig angeordnet
und gestielt. Sie sind oval bis elliptisch geformt und laufen am Ende
spitz zu. Ihre Länge kann bis zu 22 Zentimeter betragen, die maximale
Breite der Laubblätter beläuft sich auf zwölf Zentimeter. Zart violett
bis malvenfarben sind die Blüten dieser Spezies, sie befinden sich in
Gruppen an aufrecht stehenden Stängeln. In vielen Teilen der Welt ist Justicia betonica
in tropischen Regionen verbreitet. Wo die ursprüngliche Heimat dieser
Art liegt, ist mir leider nicht bekannt.
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![Justicia betonica (White Shrimp Plant) Justicia betonica (White Shrimp Plant)](fotos/pflanzen/seychellen_2014_3310.jpg) |
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![Justicia betonica (White Shrimp Plant) Justicia betonica (White Shrimp Plant)](fotos/pflanzen/seychellen_2014_3313.jpg) |
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Foto: 07.09.2014,
La Digue |
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Foto: 07.09.2014,
La Digue |
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Flemingia strobilifera
Das
Aussehen der zur Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae) gehörenden
Pflanzenart Flemingia strobilifera
erinnert ein wenig an Hopfen, was sich auch in dem englischen Namen
"Wild Hops" widerspiegelt. Die Art ist in Asien weit verbreitet und
kommt dort von Bhutan über China und Taiwan bis nach Sri Lanka und auf
die Philippinen vor. Ob sie ursprünglich auch auf den Seychellen
heimisch war oder vom Menschen eingeführt wurde, weiß ich
bedauerlicherweise nicht. Zwischen 1,5 m bis 2 m beträgt die Wuchshöhe
der aufrechten Pflanzen, die kleine Büsche bilden. Die Blätter sind oval
bis länglich-oval geformt. Foto: 07.09.2014, La Digue
Kannenpflanze (Pitcher Plant, Nepenthes pervillei)
Auf
der Hauptinsel Mahé gedeihen in den hoch gelegenen, kühlen Nebelwäldern
an einigen Stellen beeindruckende Ansammlungen von Kannenpflanzen.
Nepenthes pervillei gehört zu den fleischfressenden Pflanzen und
sie ist die einzige Vertreterin dieser hoch spezialisierten
Pflanzenfamilie auf den Seychellen. Man bezeichnet sie deshalb als endemisch,
weil sie ausschließlich auf den Seychellen vorkommt. Diese
beeindruckende
Kannenpflanzenart rankt an Felsen oder Bäumen empor und bildet am Boden
regelrechte Dickichte. Foto: 12.09.2014, Mahé
Um
eine ökologische Nische zu erobern, in die bis dahin noch keine anderen
Arten vorgedrungen sind, haben die Vorfahren dieser Pflanzenart Kannen
entwickelt, die sich aus ihren Blättern geformt haben. Diese Kannen sind
mit einer Verdauungsflüssigkeit gefüllt, die dazu dient, gefangene Beute
zu zersetzen, damit die Pflanze die daraus gewonnenen Nährstoffe
aufnehmen kann. Der obere Rand der Kannen ist glatt und glänzend. Läuft
ein Insekt dort entlang, verliert es sehr leicht den Halt und stürzt ins
Innere der Kanne. Dort ertrinkt es in der Verdauungsflüssigkeit. Damit
diese nicht vom Regen verdünnt wird, hat die Pflanzenart kleine
Deckelchen ausgebildet. Die Deckel schließen sich nicht, wenn ein Insekt
gefangen worden ist. Sie dienen ausschließlich als Schutz vor von oben
hinein fallenden Regentropfen. Foto: 12.09.2014, Mahé
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![Nepenthes pervillei Nepenthes pervillei](fotos/pflanzen/seychellen_2014_5750.jpg) |
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![Sehr junge, noch nicht voll entwickelte Kanne von Nepenthes pervillei Sehr junge, noch nicht voll entwickelte Kanne von Nepenthes pervillei](fotos/pflanzen/seychellen_2014_5713.jpg) |
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Foto: 12.09.2014,
Mahé |
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Sehr junge, noch nicht voll entwickelte Kanne, Foto: 12.09.2014,
Mahé |
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![Blütenknospen von Nepenthes pervillei Blütenknospen von Nepenthes pervillei](fotos/pflanzen/seychellen_2014_5714.jpg) |
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Blütenknospen, Foto: 12.09.2014,
Mahé |
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Foto: 12.09.2014,
Mahé |
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Kanonenkugelbaum (Cannonball Tree, Couroupita guianensis)
Eine imposante Erscheinung ist der Kanonenkugelbaum, der eine Wuchshöhe
von bis zu 35 Meter erreichen kann. Seine Blätter sind
länglich-elliptisch geformt und sie können acht bis 30 Zentimeter lang
werden. Es soll mitunter auch bis zu 60 Zentimeter lange Blätter geben.
An den Enden alter Äste oder direkt am Stamm des Baumes bilden sich die
Blütenstände. Dunkelrot sind die Blüten gefärbt, sie sind einige
Zentimeter groß. Wie die Baumart zu ihrem Namen gekommen ist, wird
deutlich, wenn man die Früchte betrachtet: Sie sind groß und rund -
damit erinnern sie an Kanonenkugeln. Ihr Gewicht kann bis zu sieben
Kilogramm betragen. Ursprünglich ist der Kanonenkugelbaum im nördlichen
Südamerika und in Mittelamerika heimisch, auf den Seychellen wurde die
Spezies von Menschen eingeführt.
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![Kanonenkugelbaum (Cannonball Tree, Couroupita guianensis) Kanonenkugelbaum (Cannonball Tree, Couroupita guianensis)](fotos/pflanzen/seychellen372.jpg) |
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![Kanonenkugelbaum (Cannonball Tree, Couroupita guianensis) Kanonenkugelbaum (Cannonball Tree, Couroupita guianensis)](fotos/pflanzen/seychellen374.jpg) |
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Foto: Juni 2000, Mahé |
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Foto: Juni 2000, Mahé |
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Kapokbaum (Silk Cotton Tree, Ceiba pentandra)
Der Kapokbaum gehört zur Familie der Wollbaumgewächse (Bombacoideae)
und seine ursprüngliche Heimat sind die tropischen Regenwälder in
Südamerika und im westlichen Afrika. In anderen Teilen der Welt ist die
Art von Menschen kultiviert worden und so auch in die freie Natur
gelangt. Mit seiner Wuchshöhe von bis
zu 75 Meter überragt der Kapokbaum viele andere Pflanzen erheblich. Er liefert den Menschen
Kapokfasern ("Pflanzendaunen"), die als Füll- und Isoliermaterial
genutzt werden. Aufgrund dieser Eigenschaften ihrer Fasern wird diese
Baumart vor allem in Südostasien kommerziell angebaut. Die Blätter
dieser Pflanzenart sind handförmig und gefingert, ihre Länge beträgt bis
zu 15 Zentimeter. Unreife Früchte sind grün und länglich geformt. Sobald
sie reif sind, platzen sie auf und geben die weißen Kapokfasern frei. In
diese Härchen sind die feinen schwarzen Samen eingebettet. Der Kapokbaum
wirft während der Trockenzeit sein Laub ab. Foto: 07.09.2014, La
Digue
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Karambole oder Sternfrucht (Carambola, Averrhoa carambola)
In
Deutschland ist die Karambole oder Sternfrucht meist nur als Verzierung
von Cocktailgläsern oder als besonderer Schmuck von Obstsalaten bekannt.
Auf den Seychellen hingegen ist sie eine Frucht, die man vielerorts
findet: Viele Einheimische pflanzen die Bäume, die ihnen einerseits
Schatten spenden und sie andererseits das ganze Jahr über mit
schmackhaftem Obst versorgen, gern in ihren Gärten an. Die Blüten sind
zart violett gefärbt und anfangs sind die unreifen Früchte klein und
grün. Reife Karambolen sind leuchtend gelb gefärbt und
saftig-aromatisch. Diese Bäume können eine Wuchshöhe von zehn bis zwölf
Meter erreichen. Südostasien ist das ursprüngliche Verbreitungsgebiet
dieser Pflanzenart.
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![Karambole oder Sternfrucht (Carambola, Averrhoa carambola) Karambole oder Sternfrucht (Carambola, Averrhoa carambola)](fotos/pflanzen/seychellen_2014_0105.jpg) |
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Frucht, Foto: 31.08.2014,
Praslin |
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Blüten, Foto: 31.08.2014,
Praslin |
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Kautschukbaum (Para Rubber Tree, Hevea brasiliensis)
Die
eigentliche Heimat des Kautschukbaumes ist das tropische Amazonasbecken.
Von dort aus hat der Baum seinen Siegeszug in vielen anderen tropischen
Regionen der Welt angetreten, denn er ist der Lieferant des
Kautschuksaftes, der auch als Latex bezeichnet wird und der zur
Herstellung von Gummi Verwendung findet. Auf den Seychellen findet man
Kautschukbäume vereinzelt in manchen Wäldern, unter anderem im Morne
Seychellois-Nationalpark. Diese Bäume erreichen eine Wuchshöhe von 30
bis 40 Meter, der Stamm ist mit seinem Durchmesser von bis zu 35
Zentimeter relativ schlank. Graugrün ist die Rinde gefärbt und der Baum,
der zur Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae) gehört, ist gleichmäßig
verzweigt. Erst wenn die Bäume mindestens fünf bis sechs Jahre alt sind, kann
man sie zur Ernte nutzen. Mit einem speziellen Messer wird die Rinde
spiralförmig aufgeschnitten und am Baum wird ein Auffangbehälter
befestigt, in den der Naturkautschuk läuft. Ist der Baum etwa 25 Jahre
alt, lässt sich kein Naturkautschuk mehr aus ihm gewinnen, weil er die
Produktion der Substanz einstellt. Foto: 12.09.2014, Morne
Seychellois-Nationalpark, Mahé
Kokospalme (Coconut, Cocos nucifera)
Nahezu
überall
auf den Seychellen - mit Ausnahme vom hoch gelegenen Nebelwald auf Mahé
- findet man die schlanken, hohen Kokospalmen. Auf einigen Inseln stehen
noch heute große Plantagen, weil aus den Nüssen nach wie vor in kleinen
Mengen Kopra gewonnen wird. Wie einst das Kokosmark mit
Ochsenkraft gewonnen worden ist, kann man auf La Digue im
L'Union Estate erleben. Kokospalmen können je nach Standort eine
Wuchshöhe von bis zu 30 Meter erreichen. Im Kronenbereich befinden sich
die bis zu sechs Meter langen Blätter. Man sollte sich übrigens
grundsätzlich nicht länger als absolut notwendig unter einer Kokospalme
aufhalten. Die schweren Nüsse könnten jederzeit herab fallen und wenn
man getroffen wird, können schwere Verletzungen die Folge sein. Auch
tödliche Unfälle mit Kokosnüssen hat es bereits gegeben. Besonders an
menschenleeren Stränden suchen viele Urlauber gern ein schattiges
Plätzchen unter einer Kokospalme auf, ohne die von oben drohende Gefahr
zu bedenken. Foto: 06.09.2014, La Digue
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