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Schnecken der Seychellen
Auf den Seychellen gibt es etliche verschiedene Schneckenarten. An Land
leben sowohl Nacktschnecken als auch solche, die ein Gehäuse tragen.
Dazu kommen einige Schneckenarten, die im Wasser leben oder sich auf
schlammige Uferzonen und Mangroven als Lebensraum spezialisiert haben.
Da sich Schnecken sehr langsam bewegen, gehören sie zu den Tierarten,
die man meist sehr leicht beobachten und fotografieren kann -
vorausgesetzt, man findet sie. Die meisten an Land lebenden Schnecken
verstecken sich tagsüber, um sich vor der Sonnenstrahlung und die durch
sie verursachte Austrocknung zu schützen. Lediglich während eines
Regenschauers oder kurze Zeit danach kann man am Tage oft Schnecken
beobachten. Foto: Achatina sp., 03.09.2014, Grand Anse, Praslin
Gute Chancen auf Schneckensichtungen hat man normalerweise
während der kühleren Nachtstunden. Je nachdem, in welchem Lebensraum man
nach ihnen Ausschau hält, sieht man mitunter hunderte dieser Tiere.
Unter diesen Zeilen sind in alphabetischer Reihenfolge die von mir
fotografierten Schneckenarten aufgeführt. Darüber hinaus finden Sie
weiter unten Abbildungen einiger Arten, die ich bisher nicht bestimmen
konnte. Ich würde mich sehr über eine Nachricht per E-Mail
freuen, falls Sie die unbestimmten Schneckenarten identifizieren können.
Um zu den Artbeschreibungen und Fotos zu gelangen,
klicken Sie bitte auf die Namen:
· Achatina sp.
· Filicaulis seychellensis
· Littoraria coccinea glabrata
· Monodonta nebulosa (Toothed Top Shell)
· Nerita plicata
· Nerita textilis
· Pachnodus niger
· Stylodonta studeriana (Coco de Mer Snail)
· Terebralia palustris (Mangrove Whelk)
Achatina sp.
Afrika
ist die ursprüngliche Heimat der Riesenschnecken der Gattung
Achatina, die auf den Seychellen angetroffen werden können. Man
trifft dort auf zwei Arten, die sich nur durch sehr genaue Betrachtung
bestimmter Details unterscheiden lassen. Man hat es also entweder mit
der Großen Achatschnecke (Achatina fulica) oder mit der
Afrikanischen Riesenschnecke (Achatina immaculata) zu tun. Die
Gattung Achatina gehört zu
den an Land lebenden Schnecken, sie ist ein Mitglied der Familie der
Afrikanische Riesenschnecken (Achatinidae). Durch den
Menschen sind diese Tiere in vielen tropischen Regionen als Nahrungslieferant
eingeführt worden, so sind diese Schnecken auch auf die Seychellen
gelangt. Sie lebt bevorzugt am Boden, man kann sie jedoch außerdem oft
zwischen Wurzeln von
Bäumen und an deren Stämmen beobachten. Der
Körper dieser Schnecken ist grau bis gelblichgrau gefärbt. Das Gehäuse ist maximal
etwa zehn bis zwölf Zentimeter lang. Bei diesen imposanten Schnecken fällt die
Gehäusefärbung variabel aus. Häufig dominieren Brauntöne in
unterschiedlichen Schattierungen. Mitunter sind auch violette, rötliche
oder gar grünliche Farbtöne in den Gehäusen zu erkennen. Da diese
Schnecken nachtaktiv sind, sieht man sie tagsüber nur dann, wenn man
weiß, wo sie rasten und sich vor der Sonne verbergen. Sobald es abends
etwas kühler wird und die Sonne verschwunden ist, kommen die Tiere
zum Vorschein und begeben sich auf die Suche nach Nahrung. Sie fressen
Früchte und Pflanzen sowie Aas. Foto: 13.09.2014, Mahé
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![Achatina sp. Achatina sp.](fotos/tiere/seychellen_2014_3700.jpg) |
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![Achatina sp.p. Achatina sp.](fotos/tiere/seychellen_2014_2576.jpg) |
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Foto: 08.09.2014,
La Digue |
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Foto: 05.09.2014,
La Digue |
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Filicaulis seychellensis
Die Schneckenart Filicaulis seychellensis
lebt an Land und trägt kein Gehäuse. Sie ist auf den Inseln Mahé,
Praslin und Silhouette endemisch. Innerhalb ihres kleinen
Verbreitungsgebiets kommt die Spezies von der Küste bis in die
Höhenlagen in Wäldern vor. Ihre Körperlänge beträgt bis zu 15 cm, wenn
sich die Tiere strecken. Hinsichtlich ihrer Zeichnung sind sie variabel.
Bei den auf Mahé und Silhouette lebenden Individuen ist die
Körperoberseite bräunlich und unregelmäßig gefärbt und hell und dunkel
gefleckt. Im Vallée de Mai kommen cremeweiße, nicht gefleckte Exemplare
von Filicaulis seychellensis vor. Sie
halten sich dort vor allem auf den männlichen Blütenständen der
Seychellenpalmen (Lodoicea maldivica)
auf und fressen Nektar sowie die Blüten. Die tagaktiven Tiere lassen
sich dabei meist sehr gut beobachten. Für Nacktschnecken bewegen sie
sich erstaunlich flink. Eine alternative wissenschaftliche Bezeichnung
der Spezies lautet Vaginula seychellensis. Laut einer Schätzung
aus dem Jahr 2005 gibt es über eine Million Individuen dieser Art, die
damit als nicht gefährdet gilt und von deren Bestand man annimmt, dass
er stabil ist. Foto: 12.09.2014, Mahé
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![Filicaulis seychellensis, weiße Form Filicaulis seychellensis, weiße Form](fotos/tiere/seychellen_2014_0726.jpg) |
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![Filicaulis seychellensis, weiße Form Filicaulis seychellensis, weiße Form](fotos/tiere/seychellen_2014_0566.jpg) |
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Weiße Form,
Foto: 01.09.2014,
Vallée de Mai, Praslin |
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Weiße Form,
Foto: 01.09.2014,
Vallée de Mai, Praslin |
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Littoraria coccinea glabrata
Im
Ozean rund um die Seychellen lebt die Meeresschnecke Littoraria coccinea glabrata. Einige Experten
halten diese bisher als Unterart geführten Tiere für eine eigenständige
Art, die sie als Littoraria glabrata bezeichnen, was allerdings
noch umstritten ist. Bis zu drei Zentimeter kann das Gehäuse dieser
Schnecken groß werden. Meist hat es eine helle, weißliche Grundfärbung
und es trägt ein gleichmäßig angeordnetes, bräunliches bis
rötlichbraunes Zickzackmuster. Bei einigen Individuen ist das Muster
recht kontrastreich, bei anderen nur sehr zart, sodass die Gehäuse in
ihrem Aussehen recht variabel sind. Anzutreffen sind diese
Meeresschnecken auf Felsen, die sich in der Brandungszone befinden. Ihr
Verbreitungsgebiet erstreckt sich über den Indischen Ozean.
Foto: 31.08.2014, Grand Anse, Praslin
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Monodonta nebulosa (Toothed Top Shell)
Die im Meer lebende Schneckenart
Monodonta nebulosa
gehört zur Familie der Kreiselschnecken (Trochidae). Ihr
Verbreitungsgebiet erstreckt sich über das Rote Meer und den Indischen
Ozean. Zwischen 15 und 22 Millimeter ist das Gehäuse groß. Seine
Oberfläche ist nicht sehr rau. Das Muster besteht aus abwechselnd
angeordneten dunkelgrauen und weißen Bereichen; bei einigen Individuen
ist das Muster eher bräunlich und weiß. Bei vielen Tieren ist das
Farbmuster aufgrund eines starken Algenbewuchses kaum erkennbar und sie
sehen eher grünlichgrau aus. Anzutreffen ist Monodonta nebulosa
auf Felsen und Korallen in der Gezeitenzone. Winzige Algen bilden die
Nahrung dieser Schneckenart. Foto:
05.09.2014, Anse Marron, La Digue
Nerita plicata
Im
Meer rund um die Seychellen ist die Schneckenart Nerita plicata
beheimatet.Beobachten lassen sich diese Tiere auf den Felsen, die sich
an vielen Ständen der Inselgruppe finden. Das Verbreitungsgebiet der
Spezies erstreckt sich über den Indischen Ozean und den westlichen
Pazifik. Bis zu 30 Millimeter kann das Gehäuse hoch werden, seine Breite
beläuft sich ebenfalls auf rund 30 Millimeter. Meist sind die Gehäuse
matt weiß oder zartrosa gefärbt. Mitunter haften Algen an den Gehäusen,
sodass sie ganz oder stellenweise grünlich aussehen. Es gibt auch
Individuen, die ein dunkles Streifenmuster auf ihrem Gehäuse tragen.
Typisch für die Art ist, dass das Gehäuse gerippt ist. Foto:
05.09.2014, Anse Marron, La Digue
Nerita textilis
Die
Meeresschneckenart Nerita textilis ist in
den Gewässern um die Seychellen heimisch. Ihr Verbreitungsgebiet
erstreckt sich entlang der afrikanischen Ostküste bis nach Südafrika,
außerdem kommt die Spezies im Roten Meer vor. Bis zu fünf Zentimeter
kann das Gehäuse groß werden. Typisch für die Art ist, dass die
Oberfläche des Gehäuses gewellte Spiralwindungen aufweist und somit
deutlich weniger glatt ist als diejenige anderer Meeresschneckenarten.
Das Gehäuse ist weiß und trägt schwarze Flecken, bei vielen Individuen
setzen sich zudem Algen auf der Oberfläche fest, sodass sie
stellenweise grünlich gefärbt sind. Die Tiere leben in der Brandungszone
auf Felsen und weiden dort Algen ab. Foto:
05.09.2014, Anse Marron, La Digue
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Pachnodus niger
Das Gehäuse der an Land lebenden Schneckenart Pachnodus niger ist nur bis
zu zwei Zentimeter lang und es es ist matt dunkelgrau bis schwarz
gefärbt. Der Körper der Schnecken ist auf der Oberseite dunkelgrau.
Antreffen kann man diese kleine Schneckenart auf Mahé in der Unterart
Pachnodus niger niger und auf Praslin in der Unterart
Pachnodus niger subfuscus. Die Art ist auf den Seychellen
endemisch. Sie lebt in Wäldern und Palmwäldern in mittleren bis hohen
Lagen. Meist halten sich die Tiere auf Bäumen auf, doch sie sind
mitunter auch auf dem Boden oder in niedriger Vegetation zu sehen. Die
Einheimischen nennen diese Spezies die „Dancing Snail“, also die
tanzende Schnecke. Den Grund für diesen Namen kann man sehen, wenn man
das Gehäuse dieser Tiere berührt. Als Abwehrmaßnahme führen die
Schnecken dann für etwa fünf Sekunden schwankende Bewegungen aus. Damit
verwirren sie ihre Feinde offenbar, weshalb sich dieses Verhalten
offenbar für sie auszahlt. Der "Tanz" dieser Schnecken ist in meinem
Youtube-Video zu sehen. Man schätzt, dass es beide Unterarten
zusammengenommen rund 8.000 erwachsene Individuen von Pachnodus
niger gibt und der Bestand gilt als stabil. In der internationalen
Roten Liste wird diese Schneckenart als stark gefährdet eingestuft.
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![Pachnodus niger niger Pachnodus niger niger](fotos/tiere/seychellen_2014_6032.jpg) |
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![Pachnodus niger niger Pachnodus niger niger](fotos/tiere/seychellen_2014_5645.jpg) |
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Foto: 13.09.2014,
Mare aux Cochons,
Mahé |
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Foto: 12.09.2014,
Copolia Trail,
Mahé |
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Stylodonta studeriana (Coco de Mer Snail)
In den Palmenwäldern des Praslin Nationalparks und dort
insbesondere im Vallée de Mai lebt eine endemische Schneckenart, die den
Namen Stylodonta studeriana trägt. Sie ist eng an die
Seychellenpalme (Lodoicea maldivica) gebunden, auf der sie sich meist aufhält. Das Gehäuse
dieser Spezies ist im Durchmesser bis zu sieben Zentimeter groß.
Gelblich-braun bis rötlich-braun ist das Gehäuse gefärbt, die Haut der Schnecken ist auf
der Oberseite braun mit einem feinen, dunklen Längsstreifen in der Mitte
des Körpers. Anders als viele andere Schneckenarten legt Stylodonta studeriana
keine Eier, sondern ist lebendgebärend. Laut einer Erhebung aus dem Jahr
2005 soll es damals circa 12.000 Individuen dieser Schneckenart auf
Praslin gegeben haben. Der Bestand gilt derzeit als stabil, allerdings
gilt die Spezies laut der internationalen Roten Liste als stark
gefährdet. Foto: 01.09.2014, Vallée de Mai, Praslin
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![Stylodonta studeriana (Coco de Mer Snail) Stylodonta studeriana (Coco de Mer Snail)](fotos/tiere/seychellen_2014_0546.jpg) |
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![Stylodonta studeriana (Coco de Mer Snail) Stylodonta studeriana (Coco de Mer Snail)](fotos/tiere/seychellen_2014_0262.jpg) |
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Foto: 01.09.2014,
Vallée de Mai, Praslin |
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Foto: 31.08.2014,
Glacis Noir, Praslin |
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Terebralia palustris (Mangrove Whelk)
Schlammige
Mangrovenbereiche sind die bevorzugten Lebensräume der Schneckenart
Terebralia palustris. Auch an
sumpfigen Ufern von Flussmündungen, die durch die Gezeiten regelmäßig
vom Meer überspült werden, sind diese Tiere zu finden. Sie benötigen
Salzwasser oder brackiges Wasser zum Überleben. Die schlanken,
turmartigen und gewundenen Gehäuse dieser Spezies werden bis zu 15
Zentimeter lang und sie sind in verschiedenen Schattierungen grau
gefärbt. Außerdem befinden sich auf der Außenseite der Gehäuse viele
feine Rillen. In großen Gruppen weiden diese Meeresschnecken gemeinsam
die Algenschicht ab, die sich auf dem schlammigen Untergrund dank der
hohen Sonneneinstrahlung rasch bildet. Sind die Schnecken gestorben,
werden ihre Gehäuse häufig von Einsiedlerkrebsen genutzt. Foto:
02.09.2014, Curieuse
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![Terebralia palustris (Mangrove Whelk) Terebralia palustris (Mangrove Whelk)](fotos/tiere/seychellen_2014_1303.jpg) |
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![Terebralia palustris (Mangrove Whelk) Terebralia palustris (Mangrove Whelk)](fotos/tiere/seychellen_2014_1379.jpg) |
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Foto: 02.09.2014,
Curieuse |
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Foto: 31.08.2014,
Glacis Noir, Praslin |
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Unbestimmte Schneckenarten
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![Pachnodus praslinus, das Tier befand sich im Wald, Text folgt Pachnodus praslinus, das Tier befand sich im Wald, Text folgt](fotos/tiere/seychellen_2014_0210.jpg) |
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![Stylodonta unidentata, Text folgt Stylodonta unidentata, Text folgt](fotos/mareauxcochons/seychellen_2014_6103.jpg) |
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Pachnodus praslinus, Text folgt,
das Tier befand sich im Wald,
Foto: 31.08.2014, Praslin National Park, Praslin |
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Stylodonta unidentata, Text folgt,
das Tier befand sich in einem feuchte Wald,
Foto: 13.09.2014, Mahé |
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![Unbestimmte Schneckenart Nr. 3, das Tier befand sich auf Felsen in der Gezeitenzone Unbestimmte Schneckenart Nr. 3, das Tier befand sich auf Felsen in der Gezeitenzone](fotos/tiere/seychellen_2014_0331.jpg) |
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![Edentulina dussumieri praslina, das Tier befand sich im Wald Edentulina dussumieri praslina, das Tier befand sich im Wald](fotos/tiere/seychellen_2014_0487.jpg) |
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Unbestimmte Schneckenart Nr. 3,
das Tier befand sich auf Felsen in der Gezeitenzone,
Foto: 31.08.2014,
Grand Anse, Praslin |
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Edentulina dussumieri praslina,
Text folgt,
Foto:
01.09.2014,
Vallée de Mai, Praslin |
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![Unbestimmte Schneckenart Nr. 5 (Nerita sp.), die Tiere befanden sich auf Felsen in der Gezeitenzone Unbestimmte Schneckenart Nr. 5 (Nerita sp.), die Tiere befanden sich auf Felsen in der Gezeitenzone](fotos/tiere/seychellen_2014_2488.jpg) |
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![Unbestimmte Schneckenart Nr. 6, das Tier befand sich in einem feuchte Wald Unbestimmte Schneckenart Nr. 6, das Tier befand sich in einem feuchte Wald](fotos/tiere/seychellen_2014_5979.jpg) |
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Unbestimmte Schneckenart Nr. 5 (Nerita sp.),
die Tiere waren auf Felsen in der Gezeitenzone,
Foto: 04.09.2014,
Grand Anse, La Digue |
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Unbestimmte Schneckenart Nr. 6,
das Tier befand sich in einem feuchte Wald,
Foto: 13.09.2014, Mahé |
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![Littoraria undulata, Text folgt, das Tier befand sich auf Felsen in der Gezeitenzone Littoraria undulata, Text folgt, das Tier befand sich auf Felsen in der Gezeitenzone](fotos/tiere/seychellen_2014_2734.jpg) |
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![Subulina octona, die Gehäuse befanden sich an Land im Wald Subulina octona, die Gehäuse befanden sich an Land im Wald](fotos/tiere/seychellen_2014_2920.jpg) |
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Littoraria undulata, Text folgt,
das Tier befand sich auf Felsen in der Gezeitenzone,
Foto: 05.09.2014,
Anse Marron, La Digue |
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Subulina octona, Text folgt,
Foto: 06.09.2014,
Veuve Reserve, La Digue |
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