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Pflanzen der Seychellen - Teil 1
Afrikanischer Tulpenbaum (African Tulip Tree, Spathodea campanulata)
Relativ
häufig ist auf den Seychellen der Afrikanische Tulpenbaum zu finden.
Diese Pflanzenart erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 21 Meter. Einige
Exemplare werden sogar noch größer und es sind schon Bäume mit einer
Höhe von bis zu 30 Meter
beobachtet worden. Ursprünglich stammt diese Spezies von der afrikanischen
Atlantikküste im Bereich von Ghana bis nach Angola. Weil die Bäume
aufgrund ihrer großen, rötlich-orange gefärbten Blüten hübsch anzusehen sind, haben Menschen sie
in vielen anderen Teilen der
Welt angesiedelt, darunter auch auf den Seychellen. Dort kommt die Art
auf etlichen Inseln der Inneren Seychellen vor. Von den Einheimischen
wird der Afrikanische Tulpenbaum auf Kreolisch als "Pis Pis" oder auf
Englisch als "Flame of the Forest" bezeichnet. Jede der zahlreichen
farbenprächtigen Blüten ist nach oben gebogen, das ganze Jahr über kann
man sie beobachten. Sind die Blüten noch geschlossen, enthalten sie
Wasser. Drückt man sie kräftig zusammen, spritzt es heraus, weshalb Kinder sie gern als natürliche Wasserpistolen
verwenden. Foto: Juni 2000, Mahé
Arabica-Kaffee (Arabica Coffee, Coffea arabica)
Einst
kam der Arabica-Kaffee ausschließlich im Hochland von Äthiopien vor.
Weil die Pflanze ein Lieferant der begehrten Kaffee-Bohnen ist, hat man
sie in vielen Teilen der Welt kultiviert. Auch auf die Seychellen ist
sie durch die Menschen gelangt und dort verwildert. Meist ist die
Pflanze ein Strauch, nur selten bildet sie einen kleinen Baum.
Die Wuchshöhe beträgt in aller Regel zwischen vier und acht Meter. Der
Arabica-Kaffee ist immergrün, seine Blätter sind länglich und an der
Spitze abgerundet. In den kleinen, roten Kaffeekirschen befinden sich
die Samen, die als Kaffeebohnen bezeichnet werden. Foto: 12.09.2014, Mahé
Asystasia gangetica (Chinese Violet)
Die Pflanzenart Asystasia gangetica ist
weltweit in den Tropen verbreitet. Sie gehört zur Familie der
Akanthusgewächse (Acanthaceae) und ist sehr ausdauernd. Asystasia gangetica
ist meist recht niedrig und krautig, die Laubblätter sind ei- bis
kreisförmig und sie werden bis zu sechs Zentimeter lang. An aufrechten
Blütenständen entstehen die Einzelblüten. Ihre Kronblätter können gelb
oder weiß sein, es kommen auch purpurne Blüten vor. Die gelben oder
weißen Kronblätter, die sich im unteren Bereich der Blüte befinden,
tragen zudem oft einige feine purpurn gefärbte Flecken. Man findet diese
Pflanzenart auf den Seychellen für gewöhnlich an Stellen mit ein wenig Schatten. Foto: 07.09.2014, La Digue
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Avicennia marina
Die Pflanzenart Avicennia marina ist eine Mangrove aus der
Familie der Akanthusgewächse (Acanthaceae). Das Verbreitungsgebiet
dieser Spezies ist recht groß. An den Küsten des Roten Meeres kommt sie
ebenso vor wie an den ostafrikanischen Küsten und an tropischen sowie
subtropischen Küstenabschnitten des Indischen Ozeans und des
Südchinesischen Meers. Darüber hinaus ist die Art an entsprechenden
Küsten Australiens, der Nordinsel Neuseelands und im Pazifik von
Polynesien bis Fidschi heimisch. Die Wuchshöhe dieser immergrünen Bäume
kann bis zu 30 Meter betragen. Ihre Wurzeln sind lang und flach. Aus den
Wurzeln ragen zahlreiche Atemwurzeln (Pneumatophoren) empor, um bei
Überflutung eine Versorgung mit Sauerstoff zu gewährleisten. Bis zu 30
Zentimeter können diese spitzen, aufrecht stehenden Atemwurzeln hoch
sein. Die Blätter sind gestielt, ledrig und eiförmig. Man kann auf den
Blättern sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite oft salzige
Flüssigkeit oder Salzkristalle sehen, weil die Pflanze das Salz aus dem
Meerwasser dort ausscheidet.
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![Avicennia marina Avicennia marina](fotos/pflanzen/seychellen_2014_3020.jpg) |
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![Atemwurzeln von Avicennia marina Atemwurzeln von Avicennia marina](fotos/ladigue/seychellen_2014_3021.jpg) |
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Foto: 06.09.2014,
La Digue |
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Atemwurzeln,
Foto: 06.09.2014,
La Digue |
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Banane (Banana, Musa sp.)
Herrlich
aromatisch sind die auf den Seychellen angebauten Bananen. Sie sind in
unterschiedlichen Größen und Farben erhältlich, weil sie in mehreren
verschiedenen Arten auf den Inseln vertreten sind. Besonders schmackhaft
sind die kleinen, rötlichen Früchte. Eine Bananenstaude mit ihrer
violett gefärbten Blüte am unteren Ende ist ein beeindruckender Anblick,
der in unseren Breiten nicht alltäglich ist. Die einzelnen Blätter der
Blüte klappen empor und geben die kleinen Narben frei, die von Insekten
befruchtet werden. Später fallen die Blätter ab, weil sich die noch
winzigen Bananen zu bilden beginnen. Je größer sie werden, desto weiter
biegen sie sich nach oben und wachsen, bis sie schließlich reif sind.
Schon vor langer Zeit sind Bananen als Nutzpflanzen von Menschen in
vielen Teilen der Welt angepflanzt worden. Das ursprüngliche
Verbreitungsgebiet der Bananen befindet sich auf den Inseln Südostasiens. Foto:
07.09.2014, Bellevue, La Digue
Behaarte Baumwolle (Upland Cotton, Gossypium hirsutum)
Die Wuchshöhe der Behaarten Baumwolle kann bis zu 1,5 Meter betragen. Es
handelt sich bei dieser Spezies um eine einjährige, strauchartige
Pflanze, die feuchte Böden und viel Sonne benötigt. Das ursprüngliche
Verbreitungsgebiet dieser Pflanzenart liegt in Zentralamerika. Von
Menschen ist diese Baumwollart in Nordamerika und auf manchen
Karibikinseln eingeführt und dort im großen Stil kultiviert worden, um aus ihr die begehrte Baumwolle zu gewinnen.
Mancherorts ist die Behaarte Baumwolle in der Natur zu finden, weil sie
verwildert ist. Typisch
für die Pflanzenart sind die fein behaarten Samen. Diese hellen Haare
sind der Rohstoff, aus dem Baumwolle für Stoffe gewonnen wird.
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![Behaarte Baumwolle (Upland Cotton, Gossypium hirsutum) Behaarte Baumwolle (Upland Cotton, Gossypium hirsutum)](fotos/pflanzen/seychellen_2014_4700.jpg) |
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![Behaarte Baumwolle (Upland Cotton, Gossypium hirsutum) Behaarte Baumwolle (Upland Cotton, Gossypium hirsutum)](fotos/pflanzen/seychellen_2014_4701.jpg) |
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Foto: 10.09.2014,
Bird Island |
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Foto: 10.09.2014,
Bird Island |
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Bootfarn (Giant Fern, Angiopteris evecta)
Der
Bootfarn gehört zur Familie der Marattiaceae. Ursprünglich stammt diese
Spezies aus Australien. Wie sie auf die Seychellen gelangt ist, ist mir
leider nicht bekannt. Wie es der englische Name bereits vermuten lässt,
kann der Bootfarn sehr groß werden. Eine Wuchshöhe von bis zu acht Meter
ist möglich, allerdings sind die Exemplare auf den Seychellen meist
deutlich kleiner. Zu finden ist diese Art in schattigen, feuchten
Wäldern, deren Boden keine Staunässe aufweist, sondern nur feucht und
dabei gut drainiert ist. Ein weiterer geläufiger englischer Name dieser
Spezies lautet King Fern.
Foto: 12.09.2014, Morne Seychellois-Nationalpark, Mahé
Brachiaria umbellata
Bei der Pflanzenart Brachiaria umbellata handelt es sich um eine Grasart
aus der Familie der Süßgräser (Poaceae). In Afrika und auf den Inseln im
westlichen Indischen Ozean ist dieses Gras weit verbreitet. Es ist
mehrjährig und bildet auf dem Boden kriechend dichte Matten. Die Stängel
sind liegend angeordnet, ihre Länge beträgt acht bis 15 Zentimeter.
Versetzt gegenständig angeordnet sind die Blätter. Sie sind lanzettlich
geformt, zwischen einen und drei Zentimeter lang sowie zwei bis sechs
Millimeter breit. Typisch für die Art ist, dass die Blatthüllen feine
Härchen tragen.
Ein alternativer wissenschaftlicher Name dieser Spezies lautet Panicum umbellatum.
Foto: 12.09.2014, Mahé
Brotfruchtbaum (Breadfruit Tree, Artocarpus altilis)
Der Brotfruchtbaum ist immergrün und er gehört zur Gattung der
Maulbeergewächse (Moraceae). Die Blätter sind dunkelgrün gefärbt und
ledrig; sie sind wechselständig angeordnet. An der Basis bildet der
Brotfruchtbaum Brettwurzeln. Seine ursprüngliche Heimat liegt in den
tropischen Regionen Südostasiens. Weil er nahrhafte und schmackhafte
Früchte hervorbringt, ist er von den Menschen in vielen Teilen der Welt
angesiedelt worden, unter anderem auch auf den Seychellen. Die Wuchshöhe
dieser Pflanzenart kann bis zu 20 Meter betragen. Dabei kann der Stamm
einen Durchmesser von 70 bis 100 Zentimeter haben. Wird die Pflanze
verletzt, tritt ein milchiger, weißer Saft aus, der im gesamten Baum
zirkuliert. Dieser Pflanzensaft reizt die Haut bei Kontakt sehr stark.
Er kann die Ernte der Früchte erschweren und es ist größte Vorsicht
geboten. Bis zu zwei Kilogramm Gewicht können einzelne Brotfrüchte auf
die Waage bringen. Das Fruchtfleisch ist weiß und stärkehaltig. Der
Geschmack und die Konsistenz erinnern an Kartoffeln.
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![Brotfruchtbaum (Breadfruit Tree, Artocarpus altilis) Brotfruchtbaum (Breadfruit Tree, Artocarpus altilis)](fotos/pflanzen/seychellen_2014_2529.jpg) |
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![Brotfruchtbaum (Breadfruit Tree, Artocarpus altilis) Brotfruchtbaum (Breadfruit Tree, Artocarpus altilis)](fotos/pflanzen/seychellen_2014_2530.jpg) |
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Foto: 04.09.2014,
La Digue |
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Foto: 04.09.2014,
La Digue |
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Bruguiera gymnorrhiza
Bis zu zehn Meter beträgt die Wuchshöhe der Pflanzenart Bruguiera gymnorrhiza.
Sie kommt im Überflutungsbereich von Mangrovensümpfen vor. Rötlich und
rau ist die Rinde der Stämme dieser Spezies. Anfangs sind die Blüten
cremeweiß, sie werden mit der Zeit braun bis rötlichbraun. Wurden sie
befruchtet, bilden sich längliche, grüne Früchte. Fallen diese ab,
bleiben sie im schlammigen Untergrund stecken und können dort unter
günstigen Umständen Wurzeln schlagen. Es gibt einige kurze Stelzwurzeln,
zudem kommen häufig knieförmig über dem Boden liegende, knotige Wurzeln
vor. Das Verbreitungsgebiet dieser Art erstreckt sich über einen weiten
Teil der ostafrikanischen Küste sowie über große Abschnitte der Küste
von Madagaskar. Außerdem kommt sie auf den Inseln des westlichen
Indischen Ozeans vor, darüber hinaus ist sie im südlichen Indien, auf
den Malediven und in Südostasien sowie an den Küsten einiger pazifischer
Inseln verbreitet.
Einen einheitlichen englischen Namen im alltäglichen Sprachgebrauch hat
die Art nicht. Sie wird mancherorts als Black Mangrove bezeichnet, aber
auch Large-leafed Orange Mangrove wird als Bezeichnung verwendet.
Foto: 02.09.2014, Curieuse
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![Bruguiera gymnorrhiza Bruguiera gymnorrhiza](fotos/pflanzen/seychellen_2014_1292.jpg) |
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![Wurzeln von Bruguiera gymnorrhiza Wurzeln von Bruguiera gymnorrhiza](fotos/pflanzen/seychellen_2014_1259.jpg) |
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Foto: 02.09.2014,
Curieuse |
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Wurzeln,
Foto: 02.09.2014,
Curieuse |
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Cassytha filiformis (Love Vine)
Die
Pflanzenart Cassytha filiformis klettert an anderen Pflanzen
empor und überwuchert sie sogar mitunter, wenn sie einen besonders
günstigen Standort angetroffen hat. Die Ranken sind oft gewunden und
ineinander verdreht, sodass ihre Länge nur schwer zu bestimmen ist.
Die Färbung ist orange bis blassgrün. Ihre Blätter sind sehr klein, es
sind nur etwa einen Millimeter großen Schuppen. An kleinen Stängeln
entstehen die unscheinbaren weißen Blüten, aus denen sich später
grünliche bis weißliche, kugelförmige Früchte bilden. Diese sind im
Durchmesser circa sieben Millimeter groß. Häufig ist Cassytha filiformis auf
den Seychellen im oberen Bereich der Strände zu finden, aber auch im
Landesinneren gedeiht die Pflanze an vielen Stellen. Das
Verbreitungsgebiet dieser Pflanzenart ist sehr groß. Es erstreckt sich
über die Tropen in aller Welt. Foto: 11.09.2014, Bird Island
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![Ranken und Beeren von Cassytha filiformis (Love Vine) Ranken und Beeren von Cassytha filiformis (Love Vine)](fotos/pflanzen/seychellen_2014_5308.jpg) |
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![Durch Cassytha filiformis überwucherte Büsche Durch Cassytha filiformis überwucherte Büsche](fotos/pflanzen/seychellen_2014_4045.jpg) |
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Ranken und Beeren,
Foto: 11.09.2014,
Bird Island |
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Durch Cassytha filiformis überwucherte Büsche,
Foto: 10.09.2014, Bird Island |
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Ceylon-Zimtbaum (Ceylon Cinnamon, Cinnamomum verum)
Sein
Name verrät, wo sein Ursprung liegt: Der Ceylon-Zimtbaum oder Echte
Zimtbaum stammt aus Sri Lanka, dem früheren Ceylon. Weil er als
Gewürzpflanze geschätzt wird, hat man ihn in anderen tropischen Regionen
angepflanzt. Auf den Seychellen wird weniger die getrocknete und
gemahlene Zimtrinde genutzt. Stattdessen werden die Blätter geerntet und mit den Speisen gekocht.
Auch sie enthalten die ätherischen Öle, die für den typischen
Zimtgeschmack sorgen. Der Ceylon-Zimtbaum gehört zur Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae).
Er ist immergrün und erreicht eine Wuchshöhe von maximal etwa zehn
Meter. Damit ist diese Art recht klein. Ihre Blätter zeigen eine sehr
deutliche und auffällige Blattnervatur, die Länge der Blätter beträgt
elf bis 16 Zentimeter. Ihre Form ist eiförmig oder eiförmig-lanzettlich
und sie messen an der breitesten Stelle circa 4,5 bis 5,5 Zentimeter.
Junge Blätter sind rötlich gefärbt, erst mit der Zeit werden sie kräftig
grün. Auf den Seychellen sind Ceylon-Zimtbäume invasiv, das heißt, sie
erobern viele Standorte in den Wäldern und nehmen so den einheimischen
Arten Platz weg. Von Naturschützern werden sie deshalb nicht
gern gesehen. Foto: 12.09.2014, Morne-Seychellois-Nationalpark, Mahé
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