Fotoreiseberichte.de - Trinidad & Tobago

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Vögel aus Trinidad & Tobago - Teil 6

· Seidenkuhstärling (Shiny Cowbird, Molothrus bonariensis)
· Silberreiher (Great Egret, Ardea alba)
· Silberschnabeltangare oder Purpurtangare (Silver-beaked Tanager, Ramphocelus carbo)
· Steinwälzer (Ruddy Turnstone, Arenaria interpres)
· Streifenwaldsänger (Blackpoll Warbler, Setophaga striata)
· Kupferbürzelamazilie (Copper-rumped Hummingbird, Amazilia tobaci)
· Trauergrackel (Carib Grackle, Quiscalus lugubris lugubris)
· Trauerkönigstyrann (Tropical Kingbird, Tyrannus melancholicus)
· Tropenspottdrossel (Tropical Mockingbird, Mimus gilvus tobagensis)
· Türkistangare (Turquoise Tanager, Tangara mexicana)
· Venezuelaamazone (Orange-winged Amazon, Amazona amazonica tobagensis)
· Weißbauchtölpel (Brown Booby, Sula leucogaster)
· Zuckervogel (Bananaquit, Coereba flaveola luteola)

Seidenkuhstärling (Shiny Cowbird, Molothrus bonariensis)

Männlicher Seidenkuhstärling (Shiny Cowbird, Molothrus bonariensis)Seidenkuhstärlinge sind schlicht gefärbte, aber schöne Vögel, die es auf eine Körperlänge von circa 20 Zentimeter bringen. sie kommen sowohl auf Trinidad als auch auf Tobago vor. Das Gefieder der Männchen, siehe Foto rechts, ist glänzend blauschwarz gefärbt, hierzu steht die braune Iris in einem ausdrucksstarken Kontrast. Blass braun sind die Weibchen gefärbt, Flügel und Schwanz sind etwas dunkler als der restliche Körper. Insekten wie Käfer oder Fliegen stehen auf dem Speiseplan der scheuen Vögel, gelegentlich nehmen sie auch etwas Brot zu sich, das von Menschen an Futterplätzen ausgelegt wird. Aufgrund ihres schimmernden Gefieders wird diese Art auf Deutsch auch als Glanzkuhstärling bezeichnet. Foto: April 1999, Arnos Vale Hotel, Tobago

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Silberreiher (Great Egret, Ardea alba)

Mit seiner Körpergröße von rund 90 Zentimeter und der Flügelspannweite von etwa 170 Zentimeter ist der Silberreiher eine recht große Reiherart. Das Gefieder dieser Vogelart ist am gesamten Körper weiß gefärbt. Während der Brutsaison verfärbt sich der sonst gelbe Schnabel der Vögel schwarz. Beine und Füße des Silberreihers sind ebenfalls schwarz gefärbt. Wie für Reiher typisch, ist der Hals dieser Spezies sehr lang. Oft nehmen die Tiere eine Haltung ein, bei der sich ein Knick im oberen Drittel des Halses ergibt, siehe Foto unten rechts. Die größten Chancen auf eine Sichtung hat man an den Ufern von Gewässern und Lagunen sowie in überfluteten Feldern. Auf dem Speisezettel dieser Vögel stehen Fische, Krustentiere und Insekten.

  Silberreiher (Great Egret, Ardea alba)   Silberreiher (Great Egret, Ardea alba)  
  Foto: November 2004,
Bon Accord Swamps, Tobago
  Foto: November 2004,
Bon Accord Swamps, Tobago
 

Silberschnabeltangare oder Purpurtangare (Silver-beaked Tanager, Ramphocelus carbo)

Männliche Silberschnabeltangare oder Purpurtangare (Silver-beaked Tanager, Ramphocelus carbo)Circa 18 Zentimeter groß sind die Silberschnabeltangaren, die auch als Purpurtangaren bezeichnet werden. Diese hübschen Vögel leben auf Trinidad, sie halten sich am liebsten in lichten Waldgebieten, in halboffenen Arealen mit Dickichten sowie auf Plantagen, auf Kulturland und an Waldrändern bis in Höhenlagen von rund 600 Meter auf. Die Männchen sind samtig schwarz gefärbt, ihre dunkelrote Kehle und die dunkle, ebenfalls rote Brust ergeben ein edles Erscheinungsbild. An der Basis ist der Unterschnabel verbreitert und er ist bläulich gefärbt, wodurch er aus einiger Entfernung silbern wirkt; der Oberschnabel ist schwarz. Weibliche Silberschnabeltangaren sind auf der oberen Körperseite matt rotbraun gefärbt, am Rumpf sind sie maronenbraun. Ihr Schnabel ist schwarz und nicht verbreitert. Früchte und Nektar bilden die Hauptnahrung dieser Vogelart, gelegentlich wird der Speiseplan um Insekten ergänzt. Auf Tobago kommen Silberschnabeltangaren nicht vor. Foto: November 2004, Asa Wright Nature Center, Trinidad

Steinwälzer (Ruddy Turnstone, Arenaria interpres)

Eigentlich sind die Steinwälzer in arktischen Regionen heimisch. Im Winter ziehen sie jedoch in den Süden und gelangen so nach Trinidad und Tobago. Einige wenige Exemplare dieser Spezies leben dauerhaft auf den Inseln. Die bis zu 24 Zentimeter großen Vögel sind sehr gesellig und laufen stets mindestens zu zweit umher. Bei der Nahrungssuche drehen sie kleine Steine um, unter denen sie nach Fressbarem suchen. Diese Verhaltensweise stand bei der Namensgebung Pate. Die Körperunterseite der Steinwälzer ist weiß gefärbt, die Oberseite ist in hellen und dunklen Brauntönen gemustert. Im Bereich der Kehle tragen die Vögel einen schwarzen Latz, die Beine und Füße sind orange gefärbt; ihre kurzen, spitzen Schnäbel sind schwarz gefärbt.

  Steinwälzer (Ruddy Turnstone, Arenaria interpres)   Steinwälzer (Ruddy Turnstone, Arenaria interpres)  
  Foto: November 2004,
Speyside, Tobago
  Foto: November 2004,
Speyside, Tobago
 

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Streifenwaldsänger (Blackpoll Warbler, Setophaga striata)

Streifenwaldsänger (Blackpoll Warbler, Setophaga striata)Etwa 15 Zentimeter lang sind die scheuen Streifenwaldsänger, die man auf Trinidad und Tobago eher selten antrifft, wenn sie gerade auf dem Durchzug in ihre Überwinterungsquartiere sind. Lediglich einige wenige dieser aus Nordamerika stammenden Tiere bleiben auf den beiden Inseln, um dort den Winter zu verbringen. Das Brutkleid der Männchen unterscheidet sich stark vom Schlichtkleid. Während der Brutsaison ist das Gefieder auf der Unterseite hellgrau mit dunklen Streifen an den Flanken, die Flügel sind ebenfalls gestreift, und den Kopf ziert eine schwarze Kappe. Der Gesamteindruck des Gefieders ist im Schlichtkleid eher oliv. An den Flanken sind bei einigen Tieren mehr oder minder stark ausgeprägte schwarze Streifen vorhanden. Dunkel sind die Flügel gefärbt, sie tragen einige hellere Bereiche. Über und unter den Augen tragen die Streifenwaldsänger im Schlichtkleid zarte, gelbe Streifen, hinter dem Auge erstreckt sich je ein dunkler Streif. Insekten stehen auf dem Speisezettel dieser zierlichen Vögel, die sich gern in bewaldeten Gebieten aufhalten. Foto: November 2004, Scarborough, Tobago

Kupferbürzelamazilie (Copper-rumped Hummingbird, Amazilia tobaci)

Vom Schnabel bis zur Schwanzspitze messen die quirligen Kupferbürzelamazilien durchschnittlich nur etwa 8,6 Zentimeter und sie wiegen circa 4,5 Gramm. Wie Hummeln schwirren diese Kolibris auf der Suche nach Nektar auf Trinidad und Tobago umher. Besonders gern trinken sie den süßen Saft an Mangoblüten. Aber auch an den von Menschen aufgehängten Kolibritränken sind sie regelmäßige Gäste. Dort kann man sie einigermaßen leicht fotografieren. Das Gefieder dieser Vögel schimmert metallisch, die untere Schnabelhälfte ist dunkelrot gefärbt, die obere schwarz. Kopf und Brust der Kupferbürzelamazilie sind grünlich gefärbt, die Flügel sind dunkelblau und der Rumpf ist kupferfarben, woher der englische Name der Spezies rührt.

  Kupferbürzelamazilie (Copper-rumped Hummingbird, Amazilia tobaci)   Kupferbürzelamazilie (Copper-rumped Hummingbird, Amazilia tobaci)  
  Foto: November 2004,
Scarborough, Tobago
  Foto: November 2004, Grafton
Caledonia Wildlife Sanctuary, Tobago
 

Trauergrackel (Carib Grackle, Quiscalus lugubris lugubris)

Auf beiden Inseln kommt diese Vogelart vor. Die in Städten und Dörfern lebenden Trauergrackeln sind besonders dreist und kein bisschen scheu, sie stehlen auf Terrassen mit Vorliebe Essen von Tellern. Ihre Artgenossen aus den abgelegeneren Gebieten zeigen deutlich mehr Respekt vor den Menschen, was aber nicht hilft: Die Vogelart ist bei den Einheimischen nicht sonderlich beliebt. Mit ihrer Körpergröße von bis zu 26 Zentimeter gehören sie zu den größeren Vögeln der Inseln. Männliche Trauergrackeln tragen ein glänzendes, blauschwarzes Federkleid. Ihre Beine und und der Schnabel sind ebenfalls schwarz, die gelben Irisringe bilden die einzigen Farbtupfer. Matt braun ist das Gefieder der Weibchen, ihr Schnabel, die Beine und die Irisringe sind dunkel gefärbt.

  Männliche Trauergrackel (Carib Grackle, Quiscalus lugubris lugubris)   Männliche Trauergrackel (Carib Grackle, Quiscalus lugubris lugubris)  
  Männchen, Foto: November 2004,
Bon Accord Village, Tobago
  Foto: November 2004,
Scarborough, Tobago
 

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Trauerkönigstyrann (Tropical Kingbird, Tyrannus melancholicus)

Trauerkönigstyrann (Tropical Kingbird, Tyrannus melancholicus)Eine auf Trinidad und Tobago vorkommende Vogelart der offenen, leicht bewaldeten Gebiete ist der Trauerkönigstyrann. Diese 22 Zentimeter großen Vögel halten sich zudem gern in Gärten und an Straßenrändern auf, auch die Ränder von Mangrovengebieten sind ihr Zuhause. Am Kopf sind diese Vögel grau gefärbt, eine kleine, orange gefärbte Krone ziert ihr Haupt. Auf der oberen Körperseite ist das Gefieder grünlich-grau gefärbt, Flügel und Schwanz sind braun. Weiß ist die Kehle gefärbt, der Brustbereich ist grünlich-gelb und der Rest der vorderen Körperseite ist zitronengelb gefärbt. Recht kräftig gebaut ist der schwarze Schnabel, mit dem die Vögel Insekten - meist im Flug - erbeuten. Normalerweise trifft man Trauerkönigstyrannen einzeln an, sie sind nicht sonderlich gesellig. Foto: November 2004, Bon Accord Swamps, Tobago

Tropenspottdrossel (Tropical Mockingbird, Mimus gilvus tobagensis)

Weit verbreitet sind auf Trinidad und Tobago die Tropenspottdrosseln. Wenn es regnet, singen diese Vögel besonders schön, ihr Gesang ist ausgesprochen melodisch und er erinnert ein wenig an die Lieder der in Europa heimischen Amseln. Tropenspottdrosseln werden bis zu 25 Zentimeter groß und ihr Gefieder ist auf der oberen Körperseite grau. Die untere Körperseite ist hellgrau gefärbt, auch über den Augen tragen sie hellgraue Streifen. Ihre Irisringe sind dunkelbraun gefärbt, der Schnabel und die Beine sind schwarz gefärbt. Findet sich irgendwo Futter, verjagen Tropenspottdrosseln genau wie die Trauergrackeln kleinere Vögel energisch von der Nahrungsquelle. Mit den Grackeln liefern sie sich mitunter heftige Kämpfe um die begehrten Leckerbissen. Meist gehen sie aus solchen Streitereien jedoch als die Unterlegenen hervor. Ihre natürliche Nahrung sind Insekten, hin und wieder nehmen sie Früchte zu sich.

  Tropenspottdrossel (Tropical Mockingbird, Mimus gilvus tobagensis)   Tropenspottdrossel (Tropical Mockingbird, Mimus gilvus tobagensis)  
  Foto: April 1999,
Black Rock, Tobago
  Foto: November 2004,
Bon Accord Village, Tobago
 

Türkistangare (Turquoise Tanager, Tangara mexicana)

Türkistangare (Turquoise Tanager, Tangara mexicana)Auf Trinidad lebt die wunderschöne Türkistangare. Ihre bevorzugten Lebensräume sind die Randzonen von Wäldern, offenes Waldland, Kulturland mit großen Bäumen und gelegentlich sogar Gärten, was allerdings selten vorkommt, da die Vögel sehr scheu sind. Mit ihrer Körperlänge von etwa 14 Zentimeter gehören sie zu den zierlicheren Vertretern der Tangaren. Das Federkleid beider Geschlechter sieht identisch aus. Im Bereich der Stirn, im Gesicht und an der Brust ist das Gefieder dunkelblau gefärbt, bei manchen Tieren erstreckt sich dieser Farbbereich bis in den unteren Nacken. Die Wangen sind schwarz, ebenso der hintere Kronenbereich, der Rücken, die Flügel und der Schwanz. Der Rumpf ist dunkelblau befiedert, die untere Körperseite ist gelblich. Auf den Flügeln befinden sich im Bereich der Schultern türkis gefärbte Bereiche. An den Flanken tragen sie dunkelblaues Gefieder mit schwarzen Flecken. Früchte bilden die Nahrung dieser farbenprächtigen Vögel. Foto: November 2004, Asa Wright Nature Center, Trinidad

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Venezuelaamazone (Orange-winged Amazon, Amazona amazonica tobagensis)

Venezuelaamazone (Orange-winged Amazon, Amazona amazonica tobagensis)Mit ihrer Körpergröße circa 31 Zentimeter gehören die Venezuelaamazonen zu den größten Papageien Trinidads und Tobagos. Sie kommen auf beiden Inseln vor und leben bevorzugt in Wäldern sowie in der Nähe von Plantagen. Vor allem alte Kakaoplantagen, wie man sie beispielsweise auf Tobago am Argyle Waterfall vorfindet, sind Anziehungspunkte für diese Papageien und deshalb ein lohnendes Ziel für all jene, die die Tiere in freier Natur beobachten möchten. In den frühen Morgenstunden suchen die Tiere nach Futter, dann ist die beste Beobachtungszeit. Die Krone, die Wangen und der Bereich rund um die Kehle sind gelb gefärbt. An der Stirn und über den Augen ist das Gefieder hellblau, der restliche Körper dieser Papageienart ist grün. Venezuela-Amazonen sind Fruchtfresser, nektarreiche Blüten ergänzen diese Kost. Foto: November 2004, Asa Wright Nature Center, Trinidad

Weißbauchtölpel (Brown Booby, Sula leucogaster)

Weißbauchtölpel (Brown Booby, Sula leucogaster)Zu den imposantesten Fliegern unter den Seevögeln Trinidads und Tobagos gehören ohne Zweifel die Weißbauchtölpel. Diese bis zu 76 Zentimeter großen Vögel haben eine Flügelspannweite von maximal circa 150 Zentimeter und sie nutzen geschickt jeden kleinen Aufwind über dem Meer für ihren Segelflug. Aus der Luft halten sie Ausschau nach ihrer Nahrung: kleine Fische. Ihre Beutetiere sind maximal zehn Zentimeter groß. Der bevorzugte Lebensraum der Weißbauchtölpel sind die küstennahen Gewässer. Sie halten sich am liebsten in der Nähe steiler Felsküsten auf, die sie beispielsweise auf der Insel Little Tobago vorfinden. Dort liegen auch ihre Brutplätze. Nur selten fliegen diese großen Seevögel bis nach Trinidad. Das Gefieder der Altvögel ist auf der Oberseite des Körpers, an Kopf und Hals sowie an den Flügeln und am Schwanz schokoladenbraun gefärbt, am Bauch ist es weiß. Der Schnabel ist hellgrau, Weibchen tragen in der Augengegend gelbliche, unbefiederte Haut. Diese Haut ist bei den Männchen grünlich, ihre Kehlen sind bläulich; die Beine der Weißbauchtölpel sind vergleichsweise hell. Foto: November 2004, Englishman's Bay, Tobago

Zuckervogel (Bananaquit, Coereba flaveola luteola)

Zuckervögel trifft man auf Trinidad und Tobago in allen Höhenlagen an. Sie zwitschern ihre kurzen, hellen Strophen überall vom Strand bis hinauf in die Höhen des dichtesten Bergnebelwaldes. Die nur elf Zentimeter großen Tiere halten sich gern an vom Menschen eingerichteten Futterplätzen auf. Auch die Auslagen von Obstständen oder gar Strandbars sind nicht vor den Vögeln sicher. Normalerweise sind Zuckervögel Frucht- und vor allem Nektarfresser, wenn sie nicht gerade in der Nähe des Menschen nach Fressbarem suchen und in Hotelanlagen sogar von alkoholischen Getränken auf den Tischen der Bars naschen, sofern sie nicht verjagt werden. Der Bauch dieser Vogelart ist auffällig gelb gefärbt, der restliche Körper ist schwarz. An den Flügeln, an der Kehle und in Form zweier Streifen am Kopf tragen sie weiße Bereiche im Gefieder.

  Zuckervogel (Bananaquit, Coereba flaveola luteola)   Zuckervogel (Bananaquit, Coereba flaveola luteola)  
  Foto: November 2004,
Scarborough, Tobago
  Foto: November 2004, Grafton
Caledonia Wildlife Sanctuary, Tobago
 

 

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Weitere Informationen:

List of birds of Trinidad and Tobago
(Wikipedia)

Liste mit Namen von Vogelbeobachtungs-Guides auf Tobago