Ausflugstipps für Trinidad & Tobago
Die Republik Trinidad und Tobago ist ausgesprochen
abwechslungsreich, die beiden Inseln bieten eine breite Palette von
Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Tobago ist eher ruhig und verfügt
über die besser erschlossenen Korallenriffe, weshalb die kleine Insel
vor allem von erholungssuchenden Urlaubern und Tauchtouristen bereist
wird. Für die meisten Europäer ist Trinidad als Reiseziel eher
unbekannt, die Insel findet sich in kaum einem Angebot der großen
Reiseveranstalter. So wundert es nicht, dass man dort vor allem
US-amerikanischen Touristen begegnet, für die Trinidad ein
vergleichsweise nahe gelegenes Tropenreiseziel mit immens vielen
Möglichkeiten zur Naturbeobachtung ist.
Während meiner Reisen habe ich die meiste Zeit auf
Tobago verbracht, doch auch nach Trinidad bin ich für einige Tage
gereist. Deshalb stelle ich hier auch einige Tipps für diese Insel vor.
Viele weitere wertvolle Hinweise zu den schönen Eilanden finden Sie
außerdem auf der englischsprachigen Webseite des
Fremdenverkehrsbüros von Trinidad und Tobago. Beide Inseln bieten
Unterkünfte für jeden Geldbeutel. Es gibt einerseits preisgünstige
Ferienwohnungen oder Zimmer bei Einheimischen, aber auch etliche
Mittelklassehotels. Fürstlich untergebracht ist man in einem der
traumhaft gelegenen Luxushotels, die meist mit tropischen Gartenanlagen
und exzellenter Küche aufwarten.
Folgende Ausflugsziele finden Sie auf dieser Seite (in
alphabetischer Reihenfolge):
·
Argyle Waterfall (Tobago)
·
Asa Wright Nature Center (Trinidad)
·
Caroni-Sümpfe bzw. Caroni Swamps (Trinidad)
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Glasbodenbootsfahrt am tropischen Riff (Tobago)
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Grafton Caledonia Wildlife Sanctuary (Tobago)
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Jemma's Sea View Kitchen, Speyside (Tobago)
·
Little Tobago (Tobago)
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Main Ridge Rain Forest Reserve (Tobago)
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Pigeon Point (Tobago)
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Pitch Lake (Trinidad)
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Plymouth (Tobago)
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Scarborough (Tobago)
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Vogelfütterung im Arnos Vale Hotel (Tobago)
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Argyle Waterfall (Tobago)
In der Nähe der Ortschaft Roxborough, die an der Atlantikküste Tobagos
liegt, befindet sich ein herrliches Naturwunder: der Argyle Waterfall.
Dort ergießt sich das Wasser - zumindest außerhalb der Trockenzeit -
über mehrere Felsstufen in die Tiefe und sammelt sich in einem
natürlichen Becken, in dem man sich nach der Wanderung zum Wasserfall
herrlich abkühlen kann. Ein Ausflug zu dieser Sehenswürdigkeit lohnt
sich dagegen während der Trockenzeit nicht, weil es dann meist nur ein
kleines Rinnsal oder gar keinen Wasserfall gibt. Detaillierte Informationen zu diesem
Ausflugsziel finden Sie im Kapitel über den
Argyle
Waterfall.
Asa Wright Nature Center (Trinidad)
Exotische, leuchtend bunte Vögel sowie eine überwältigende
Pflanzenvielfalt und eine Prise touristischen Luxus hat das Asa Wright
Nature Center zu bieten. Im Bergnebelwald der nördlichen Gebirgskette
Trinidads gelegen, ist es vor allem für Vogelbeobachter der
Anziehungspunkt schlechthin. Man kann auf der ehemaligen Plantage in
geräumigen Bungalows (zu einem zugegebenermaßen recht stolzen Preis)
übernachten oder dem Zentrum einen Tagesbesuch abstatten. Wofür man sich
auch entscheidet, die lange Anfahrt lohnt sich für Naturfreunde auf alle
Fälle. In der nebenstehenden Abbildung ist ein weiblicher
Purpurnaschvogel zu sehen, diese Vögel kann man am Asa Wright Nature
Center sehr leicht beobachten. Eine detaillierte Beschreibung dieses
Ausflugsziels und seiner atemberaubenden Natur finden Sie im Kapitel
über das
Asa Wright Nature Center.
Caroni-Sümpfe bzw. Caroni Swamps (Trinidad)
Eine ausgedehnte Sumpflandschaft mit riesigen Mangrovenflächen erstreckt
sich über die Küstenebene im westlichen Teil Trinidads. Nur wenige
Autominuten von der Hauptstadt Port of Spain entfernt, kann man in den
Caroni Swamps in eine völlig andere Welt eintauchen, während man mit
einem der Ausflugsboote durch die Kanäle zwischen den Mangrovenwäldern
schippert. Allabendlich findet dort ein farbenfrohes Spektakel statt:
Unzählige
Scharlachsichler, dies sind die Nationalvögel der Insel Trinidad, sammeln
sich zur gemeinsamen Nachtruhe in ihren Schlafbäumen. Mehr Informationen
zu diesem artenreichen Naturschutzgebiet finden Sie im
Kapitel über die
Caroni-Sümpfe.
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Glasbodenbootsfahrt am tropischen Riff (Tobago)
Ein ganz besonderes Erlebnis für die ganze Familie ist eine Fahrt mit
einem Glasbodenboot. Auf Tobago starten solche Bootstouren meist morgens
gegen zehn oder elf Uhr zum Beispiel am
Pigeon Point, an der
Store Bay und
in Speyside. Die Kosten für solche meist etwa ein bis zwei Stunden
langen Ausflüge in das Reich der Korallen variieren lokal. Für
Nichtschwimmer und Menschen, die Angst vor dem Schwimmen im offenen Meer
haben, ist ein solcher Ausflug eine wunderbare Möglichkeit, die
karibische Unterwasserwelt kennen zu lernen. Vom Boot aus kann man
bequem und ohne nass zu werden viele unterschiedliche Meereslebewesen
bestaunen. Während der meisten Bootsfahrten hat man die Möglichkeit, von
Bord zu gehen und die Korallen selbst zu in Ruhe zu erkunden. In aller
Regel ist die Leihgebühr für eine Schnorchelausrüstung im Preis für den
Bootsausflug inbegriffen, Handtücher sollte man aber selbst mitbringen.
Wer zum Buccoo Reef
fährt, hat meist die Möglichkeit im Nylon Pool baden zu gehen. Dies ist
ein natürlicher Pool, der sich mitten im Riff befindet und an einer
breiten Sandbank liegt. Der Nylon Pool ist etwa einen Kilometer vom
Zipfel des Pigeon Point entfernt, seine Koordinaten lauten 11.184127575928315
und minus 60.82735061645508. Das Wasser
ist im Pool angenehm warm und nur maximal hüfttief. Der Legende nach
bleibt man ewig jung, wenn man im Nylon Pool gebadet hat. Viele
Bootstouren führen auch an einer winzigen, flachen Sandbank vorbei, die
den Namen Pelican Island trägt. Dort tummeln sich unzählige Seevögel wie
Braunpelikane oder
Aztekenmöwen, siehe Foto in diesem Absatz.
Ein wichtiger Hinweis zum Thema Fotografie: Schalten Sie unbedingt den
Blitz Ihrer Kamera aus, wenn Sie durch das Glas eines Bootes
fotografieren wollen, da Sie anderenfalls später von den herrlichen
Korallen und Fischen nichts auf den Fotos sehen werden. Die Scheiben
reflektieren das Blitzlicht nämlich gnadenlos und ich konnte viele
Touristen dabei beobachten, wie sie fleißig mit eingeschaltetem Blitz
fotografiert haben.
Grafton Caledonia Wildlife Sanctuary (Tobago)
Ebenfalls ein beliebtes Ziel für Vogelfreunde ist das Grafton Caledonia
Wildlife Sanctuary. Es handelt sich dabei um ein privates
Naturschutzgebiet, dessen Eingang ganz in der Nähe des Grafton Beach
Hotels liegt. Auf dem kleinen Areal werden die Vögel mit Nektar und Obst
zu festen Futterplätzen gelockt. Man hat an diesen Futterplätzen
besonders gute Chancen, den scheuen Nationalvogel Tobagos, den
Rotschwanzguan, siehe Foto rechts, aus der Nähe betrachten zu
können. Allerdings sollte man keinesfalls vergessen, ein
Mückenschutzmittel mitzubringen, da der Wald nicht nur die Heimat
farbenprächtiger Vögel ist, sondern auch Heerscharen stechwütiger
Moskitos beherbergt. Weitere Informationen zu diesem abwechslungsreichen
und für Naturfreunde ideal geeigneten Ausflugsziel können
Sie im
Kapitel über das
Grafton Caledonia Wildlife Sanctuary nachlesen.
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Jemma's Sea View Kitchen, Speyside (Tobago)
Während meines Besuchs habe ich Speyside im Jahr 2004 als ein kleines,
eher verträumtes Fischerdorf erlebt - und das trotz der bei Touristen
steigenden Beliebtheit dieses Ortes. Echte Sehenswürdigkeiten hat
Speyside an Land zwar nicht zu bieten. Trotzdem ist das Dorf aufgrund
eines sehr speziellen Restaurants ein beliebtes Ausflugsziel: Jemma's
Sea View Kitchen ist ein Lokal, das in die Krone eines großen Baumes
gebaut worden ist, der direkt am Meer steht. Täglich werden zwei
verschiedene Gerichte angeboten, von denen eines vegetarisch ist.
Unabhängig davon, wofür man sich entscheidet, schmackhaft ist es
garantiert, denn das Jemma's-Team bereitet die einheimischen Gerichte
stets aus ganz frischen Zutaten zu. Unter den Getränken ist der
hausgemachte Fruit Punch sehr zu empfehlen. Er ist sehr fruchtig und
nicht zu süß.
Little Tobago (Tobago)
Vor dem nordöstlichen Küste Tobagos befinden sich zwei kleine Inseln:
Goat Island (im Bild ganz links) und Little Tobago (im Bild hinter Goat
liegend). Letztere ist ein beliebtes Ausflugsziel von Naturliebhabern
und Hobby-Vogelkundlern aus aller Welt. In mehr oder minder großen
Gruppen kann man dieses Eiland unter der Leitung eines ortskundigen
Naturführers besuchen. Besonders viel von der sch��nen Natur erlebt man
allerdings vor allem dann, wenn man sich in einer kleinen Gruppe nach
Little Tobago begibt. Weitere Informationen zu diesem Ausflugsziel
finden Sie im Kapitel über
Little Tobago.
Wichtiger Hinweis: Für Menschen, die schlecht zu Fuß sind, unter
Knieproblemen leiden oder nur sehr wenig Kondition haben, ist dieser
Ausflug nicht zu empfehlen. Ebenso wenig sollten gebrechliche Urlauber
oder sehr kleine Kinder zu einer Little-Tobago-Tour aufbrechen. Der
Grund dafür, dass der Ausflug für manche Menschen zum Problem werden
könnte, sind die zu erklimmenden Hügel der Insel. Sie sind recht steil
und die Tropenhitze belastet das Herz-Kreislauf-System zusätzlich.
Sollten Sie Zweifel hegen, ob ein solcher Ausflug für Sie in Frage
kommt, besprechen Sie dies am besten vor Ort mit Ihrer Reiseleitung oder
einem der Naturführer.
Main Ridge Rain Forest Reserve (Tobago)
Eine Vielzahl von Pflanzen, Tieren und Vögeln kann man sich im
Regenwald-Schutzgebiet "Main Ridge Rain Forest Reserve" auf Tobago anschauen. Entweder unternimmt man
einen Ausflug auf eigene Faust - die Reiseleiter der großen Agenturen
helfen Ihnen gern bei der Planung -, oder man schließt sich einem
einheimischen Naturführer an. Dies möchte ich Ihnen unbedingt ans Herz
legen, weil man in Begleitung eines Kenners der Gegend meist sehr viel
mehr in der Natur entdeckt als wenn man allein wandert. Ich habe selbst
beispielsweise mit
Peter Cox Touren unternommen, was sehr viel Spaß gemacht hat.
Wer auf Tobago verweilt, sollte sich einen Spaziergang durch das
verschwenderische Pflanzendickicht der Main Ridge nicht entgehen lassen.
Die Wanderwege werden von Angestellten des Nationalparks frei von
Pflanzen gehalten. Da es sich um einen echten Regenwald handelt, muss
man mit einer gelegentlich auftretenden, kräftigen natürlichen "Dusche"
rechnen. Für den Fall der Fälle sollte man unempfindliches festes
Schuhwerk tragen, denn der Waldboden ist nicht nur während der Regenzeit
matschig. Am besten eignen sich Gummistiefel oder robuste Wanderschuhe,
um dort spazieren zu gehen. Weitere Informationen zu diesem Ausflugsziel
finden Sie im Kapitel über das
Main
Ridge Rain Forest Reserve.
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Pigeon Point (Tobago)
Sicher haben Sie es auch schon einmal gesehen, das Foto vom perfekten
Traumstrand: Das Wasser ist türkis, ruhig und gesäumt von einem
makellosen, strahlend weißen Strand. Im Hintergrund erheben sich
Kokospalmen und ein Steg führt ins Meer, auf dem eine strohgedeckte
Hütte thront. Genau das ist der Landzipfel Pigeon Point, einer der am
häufigsten fotografierten Traumstrände der Welt. Dieses idyllische
Fleckchen Erde sollte man als Tobago-Urlauber mindestens einmal gesehen
haben. Weitere Informationen über diesen hübschen Küstenabschnitt finden
Sie im Kapitel über die
Strände des
Landes.
Pitch Lake (Trinidad)
Bodenschätze liegen normalerweise tief im Erdreich verborgen und sind
daher unsichtbar und nur schwer zugänglich. Anders verhält es sich mit
dem Naturasphalt, der im Südwesten Trinidads zähflüssig aus der Erde
blubbert und somit für jedermann sichtbar - und deutlich zu riechen! - ist. Der
Pitch Lake (Asphaltsee) ist eine seltsame Laune der Natur, die in
ähnlicher Form nur an sehr wenigen Stellen der Erde anzutreffen ist. Wer
auf Trinidad seinen Urlaub verbringt, sollte diesen erstaunlichen Ort
auf alle Fälle besuchen. Mehr über diese interessante Sehenswürdigkeit erfahren Sie im
Kapitel über den Pitch
Lake.
Plymouth (Tobago)
Der älteste Ort Tobagos befindet sich an der karibischen Küste, also im
nordwestlichen Teil des Eilands. Im Jahre 1628 haben die Holländer dort
die erste Siedlung errichtet. 140 Jahre später, also im Jahre 1768,
haben die Engländer ganz in der Nähe das Fort James erbaut und kurze
Zeit später an jener Stelle
schließlich die Ortschaft Plymouth gegründet, die nach wie vor diesen
Namen trägt. Vom Fort ist heute nur
noch wenig erhalten, zu sehen sind beispielsweise noch die vier Kanonen,
die nebeneinander stehen und aufs Meer weisen.
Wenige Meter von der schönen Parkanlage entfernt, in der das Fort heute
liegt, befindet sich eine weitere Sehenswürdigkeit des Ortes. Direkt
neben dem Sportplatz liegt ein eingezäuntes kleines Areal, auf dem der
Mystery Tombstone (geheimnisvolle Grabstein) zu finden ist, siehe Foto
rechts. Dieser Grabstein gibt seit jeher Rätsel auf, denn niemand hat
bislang seine Inschrift deuten können. Sie lautet ins Deutsche
übersetzt: "Sie war Mutter, ohne es zu wissen; sie war Ehefrau, ohne dass
sie es ihren Mann merken ließ, es sei denn, durch ihre Nachsicht ihm
gegenüber - Betty Stiven 1783." Wer mag, kann bei einem Spaziergang an
der herrlichen Bucht über diese seltsamen Worte nachdenken. Am Strand
von Plymouth ist die Aussicht auf die
Great
Courland Bay wirklich atemberaubend schön, man sollte unbedingt
etwas Zeit für eine kleine Wanderung einplanen.
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Scarborough (Tobago)
Typisch karibisches und für Tobagos Verhältnisse sogar recht hektisches
Stadtleben können Sie in Scarborough, der Inselhauptstadt, erleben. In
unmittelbarer Nähe des zentralen Busbahnhofs wird bis zum Mittag der
Markt abgehalten, siehe Foto rechts. Schlendern Sie doch einmal zwischen
den Ständen umher und kaufen Sie etwas von dem köstlichen Obst. Frische
Tropenfrüchte sind dort gemessen an dem, was sie in Deutschland kosten,
ziemlich günstig zu haben. Foto: 1999, ©
Uwe Post
Auf dem Markt sowie in den umliegenden Geschäften begegnen Sie hautnah
dem Lebensgefühl der Einheimischen: easy going - also bloß keine Hektik.
Für uns teils eher rastlosen Mitteleuropäer grenzt es zuweilen an einen
Kulturschock, wenn wir erleben, wie gemächlich der Lebensrhythmus auf
Tobago verläuft. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit ist mir das dort
herrschende Tempo ausgesprochen sympathisch gewesen, schließlich habe
ich mich doch im Urlaub befunden, Stress wie im Alltag sollte da weit
weg sein. Doch ganz ohne Rummel geht es in Scarborough nicht. Die
Straßen sind im Stadtzentrum vergleichsweise laut. Aus großen
Lautsprechern dröhnt dort allerorten Musik, die man selbstverständlich
kaufen kann. Es wird zum Beispiel Steeldrum-Musik auf CDs zum Verkauf
angeboten. Foto: 1999, ©
Uwe Post
Ebenfalls in Scarborough befindet sich das
Fort King George, das man als geschichtlich interessierter Tourist
auf alle Fälle besuchen sollte. Ein lohnenswertes Ausflugsziel ist außerdem der mitten
in Scarborough gelegene
Botanical Garden (Botanische Garten, siehe
Foto rechts), der eine Oase der Ruhe mit viel Schatten ist. Ein Besuch
dieser weitläufigen Parkanlage lohnt sich auch dann, wenn man in
Scarborough beispielsweise ein wenig Zeit hat, bis der nächste Bus
abfährt, der einen zum eigentlichen Ausflugsziel bringen soll.
Ausführliche Informationen und Fotos aus der Stadt finden Sie im Kapitel
über Scarborough.
Vogelfütterung im Arnos Vale Hotel (Tobago)
Jeden Nachmittag pünktlich zur Teezeit findet auf dem Gelände des Arnos
Vale Hotels ein buntes Naturschauspiel statt: Unzählige vergleichsweise
zutrauliche Vögel laben sich an Obststücken, die ihnen vom Hotelpersonal
in Näpfen auf der Terrasse serviert werden. Hotelgäste können bei einer
Tasse Tee oder einem kühlen Glas Saft die Tropenvögel aus nächster Nähe
bestaunen. Aber auch wer nicht im Arnos Vale Hotel wohnt, darf der
Vogelfütterung zuschauen. Man bekommt dort Vogelarten zu Gesicht, die
sich an anderen Orten meist im dichten Grün der Bäume und Sträucher
verborgen halten und vor den Menschen flüchten.
Und wenn man eh vor Ort ist, sollte man sich in Ruhe das Hotel
anschauen. Es ist eine der besten Adressen für Luxusurlaub auf Tobago
und strahlt eine ungeheure Eleganz aus. Die Anlage schmiegt sich an
einen Hang, der mit üppigem Wald bewachsen ist. Dort lässt es sich
sicher herrlich entspannen, sofern man genug Geld für einen längeren
Aufenthalt in diesem Hotel übrig hat. Zu erahnen ist diese Pracht schon
bei einem Besuch der offiziellen
Webseite des Arnos Vale Hotels.
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