Fotoreiseberichte.de - Costa Rica

Startseite

· Costa Rica allgemein
· Kulinarisches
· Reisetipps
· Arenal-Nationalpark
· Caño Negro
  und Río Frio
· Carara-Nationalpark
· Ecocentro Danaus
· Golf von Nicoya
  und Río Tempisque
· Hacienda Barú
  National Wildlife Refuge
· Manuel-Antonio-
  Nationalpark
· La Ensenada
  Wildlife Refuge
· La Fortuna
· La Selva
  Biological Station
· Monteverde
  und Santa Elena
· Osa-Halbinsel
  (Poor Man's Paradise)
· Playa Tortuga
· Trogon Lodge
· San José
· Selva Verde Lodge
· Literatur & Linktipps

Meine Rundreise 2004
  · Teil 1
  · Teil 2

Die Natur Costa Ricas

· Amphibien & Reptilien
  · Teil 1
  · Teil 2
  · Teil 3
· Insekten
· Käfer
· Pazifische
  Unterwasserwelt
· Pilze und Flechten
· Pflanzen
· Säugetiere
· Schmetterlinge
· Spinnentiere
· Vögel
· Andere Tiere


· Datenschutzerklärung

Amphibien und Reptilien aus Costa Rica - Teil 3

Achtung, es gibt eine neue Version dieser Seite, bitte hier klicken!

In diesem Kapitel finden sich Fotos der folgenden von mir beobachteten Arten in alphabetischer Reihenfolge:

· Malachitgrüner Stachelleguan (Green Spiny Lizard, Sceloporus malachiticus)
· Regenbogen-Ameive (Rainbow Ameiva, Ameiva undulata)
· Rotwangen-Schmuckschildkröte (Meso-American Slider, Trachemys scripta)
· Schnappschildkröte (Common Snapping Turtle, Chelydra serpentina)
· Sphenomorphus cherriei (Striped Litter Skink)
· Spitzkrokodil (American Crocodile, Crocodylus acutus)
· Stirnlappenbasilisk (Plumed Basilisc, Basiliscus plumifrons)
· Vierstreifenameive (Four-lined Ameiva, Ameiva quadrilineata)
· Zentralamerikanische Ameive (Central American Ameiva, Ameiva festiva)

Weiter unten finden Sie außerdem einige bislang unbestimmte Arten.

Malachitgrüner Stachelleguan (Green Spiny Lizard, Sceloporus malachiticus)

Bis zu 22 Zentimeter können männliche Malachitgrüne Stachelleguane lang werden, die Weibchen sind meist etwas kleiner. Leicht lassen sich die beiden Geschlechter anhand ihres Äußeren unterscheiden. Weibliche Tiere sind braun, schwarz, grau und weißlich gemustert, der Schwanz ist in diesen Farben gestreift. Bei den Männchen ist der Kopf grünlichblau, der Rumpf ist ebenso wie die Beine grün gefärbt und der Schwanz ist blau. Auf der Unterseite sind beide Geschlechter hell, einige Weibchen haben eine schwarze Kehle, bei den Männchen ist sie blau. Alle Tiere haben die für die Art typischen groben Schuppen. Malachitgrüne Stachelleguane sind Baumbewohner. Sie sind tagaktiv und ernähren sich von Insekten. Anzutreffen sind sie in Costa Rica in Nebel- und Hochlandwäldern. Das Verbreitungsgebiet des Malachitgrünen Stachelleguans reicht von Mexiko über Belize und Guatemala bis nach Costa Rica und Panama.

  Männlicher Malachitgrüner Stachelleguan (Green Spiny Lizard, Sceloporus malachiticus)   Weiblicher Malachitgrüner Stachelleguan (Green Spiny Lizard, Sceloporus malachiticus)  
  Männchen, Foto: 08.05.2012,
San Gerardo de Dota
  Weibchen, Foto: 08.05.2012,
San Gerardo de Dota
 

Regenbogen-Ameive (Rainbow Ameiva, Ameiva undulata)

Regenbogen-Ameive (Rainbow Ameiva, Ameiva undulata)Inklusive ihres Schwanzes ist die Regenbogen-Ameive bis zu 35 Zentimeter lang. Die Tiere sind tagaktiv und leben in Regen- und Trockenwäldern. Gern halten sie sich in Bereichen auf, die sonnig sind. Variabel ist die Färbung dieser Reptilien. Meist ist die Oberseite des Körpers braun gefärbt und sie trägt ein Muster aus hellen und dunklen vertikalen Streifen sowie einige Flecken. Die Flanken sind bei den Männchen entweder weißlich oder bläulich und braun gefleckt, das Kinn und die Kehle sind rötlich gefärbt. Auf der Unterseite ist der Körper der Männchen blau. Weibchen sind meist etwas schlichter gefärbt, dasselbe gilt für Jungtiere. Insekten und Spinnentiere bilden die Nahrung dieser Reptilien. Alternativ wird diese Art im Deutschen auch als Blaue Ameive bezeichnet. Ihr Verbreitungsgebiet reicht von Mexiko bis Costa Rica. Foto: 02/2004, Playa Tortuga

Rotwangen-Schmuckschildkröte (Meso-American Slider, Trachemys scripta)

Rotwangen-Schmuckschildkröte (Meso-American Slider, Trachemys scripta)Die Rotwangen-Schmuckschildkröte ist vielen Costa-Rica-Urlaubern aus deutschen Zoofachgeschäften bekannt, wo diese Art häufig zum Verkauf angeboten wird. In Costa Rica kann man diese Tiere vielerorts in freier Natur beobachten, wo sie an Gewässern heimisch sind. Bis zu 30 Zentimeter können diese Schildkröten lang werden. Ihr Rückenpanzer, von Experten als Carapax bezeichnet, ist recht flach und er hat eine dunkelgrüne Grundfärbung. Darauf befinden sich gelbliche und orange gefärbte Flecken und Streifen. Der Bauchpanzer (Plastron) ist gelb. An Kinn, Kehle und Hals verlaufen gelbe Streifen, die Schläfendecken sind gelb bis orangerot gefärbt. Männchen sind daran zu erkennen, dass ihr Schwanz etwas länger und dicker ist als der der Weibchen. Außerdem ist der Bauchpanzer bei den Männchen nach innen gewölbt, während er bei den Weibchen flach ist. Die Iris ist gelblich bis bräunlich, die Pupille ist waagerecht. Rotwangen-Schmuckschildkröten sind Allesfresser. Sie ernähren sich unter anderem von Fischen, Krebsen, Schnecken, Kaulquappen und Aas. Ferner stehen Wasserpflanzen auf ihrem Speiseplan. Das Verbreitungsgebiet der Spezies reicht von den mittleren und östlichen USA über Mittelamerika bis nach Argentinien und Uruguay. Es kommen verschiedene Unterarten vor, in Costa Rica sind Trachemys scripta grayi und Trachemys scripta ornata heimisch. Foto: 30.04.2012, Los Chiles

Gewöhnliche Schnappschildkröte (Common Snapping Turtle, Chelydra serpentina)

Schnappschildkröte (Common Snapping Turtle, Chelydra serpentina)Der Rückenpanzer ausgewachsener Gewöhnlicher Schnappschildkröten kann eine maximale Länge von 45 Zentimeter erreichen. Er ist dunkel graubraun gefärbt und er weist drei Längskiele auf. Bei älteren Tieren können diese stark abgenutzt sein. Relativ zierlich ist der Bauch- bzw. Brustpanzer. Braun ist die Haut des Körpers gefärbt, der Kopf ist vergleichsweise groß. Die Iris ist braun mit hellen und dunklen Flecken. Männchen sind in aller Regel größer als Weibchen. Heimisch sind diese Tiere an schlammigen Tümpeln und Seen sowie langsam fließenden Gewässern. Wichtig ist außerdem ein dichter Pflanzenbewuchs. In diesem oder im Schlamm liegen die Tiere ruhend und warten auf Beute, die sie blitzschnell mit ihren kräftigen Kiefern packen. Sie fressen Fische, Amphibien, Reptilien und Vögel. Nachts gehen Gewöhnliche Schnappschildkröten mitunter an Land, um dort kleine Säugetiere zu jagen. Aas ergänzt ihren Speiseplan. Das Verbreitungsgebiet dieser Schildkrötenart reicht von Kanada über die USA und Mittelamerika bis nach Kolumbien und Ecuador sowie den Nordwesten von Peru. Foto: 02/2004, Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí

Zum Seitenanfang ↑

Sphenomorphus cherriei (Striped Litter Skink)

Sphenomorphus cherriei (Striped Litter Skink)Neben vielen kleinen Eidechsen und großen Leguanen kommen in Costa Rica auch einige Skinke vor. Diese Tiere haben einen schlanken, langen Körperbau und aufgrund ihrer zarten Schuppen, die eng anliegen, glänzt ihr Körper. Die Kopf-Rumpf-Länge beträgt bis zu 6,5 Zentimeter, der Schwanz ist circa fünf Zentimeter lang, mitunter etwas länger. Auf der Oberseite ist der Körper braun gefärbt. An den Flanken erstreckten sich dunkle Streifen, der vom Rücken durch einen feinen, hellen Saum abgegrenzt werden. Unter dem dunklen Streifen befinden sich vor allem im Gesicht und an der Kehle sowie bis etwa zur Mitte des Rumpfes gelbe Flecken. Die Unterseite des Körpers ist hell. Kleine Insekten und Spinnentiere stellen die Nahrung dieser Spezies dar, die in feuchten Wäldern lebt. Das Verbreitungsgebiet von Sphenomorphus cherriei erstreckt sich von Mexiko bis nach Panama, die Tiere kommen von der Küste bis in Höhenlagen von circa 1.860 Meter vor. Ein alternativer englischer Name dieser Art lautet Brown Forest Skink. Foto: 02/2004, Playa Tortuga

Spitzkrokodil (American Crocodile, Crocodylus acutus)

Spitzkrokodil (American Crocodile, Crocodylus acutus)Die meisten Spitzkrokodile sind zwischen 2,3 und 2,8 Meter lang, extrem große Tiere können eine Körperlänge von höchstens sieben Meter erreichen. Aber in Costa Rica hat man bisher nur Tiere mit einer maximalen Körperlänge von 2,5 Meter beobachtet. Heimisch sind diese Reptilien an großen Flüssen. In Costa Rica trifft man sie garantiert immer an der Brücke an, die den Río Tárcoles in der Nähe des Haupteingangs des Carara-Nationalparks überspannt. Wenn ein Krokodil sein Maul geschlossen hält, sind seine Zähne trotzdem zu sehen, was ein Erkennungsmerkmal dieser Tierfamilie ist. Die Iris der Spitzkrokodile ist gelb, der Körper der Alttiere ist oliv- bis graubraun gefärbt. Vor den Augen haben Spitzkrokodile eine Erhebung und auf ihrem Rücken verlaufen vertikale Reihen mit kleinen Höckern. Jungtiere sind grau bis gelblichbraun und sie haben dunkle Querbänder. Tierische Kost wie Fische, Schildkröten, Schlangen und Säugetiere bilden die Nahrung der Spitzkrokodile. Ihr Verbreitungsgebiet reicht von Mexiko und dem Süden Floridas über Mittelamerika und die Karibik bis ins nördliche und nordwestliche Südamerika. Foto: 05.05.2012, Nähe Tárcoles

  Spitzkrokodil (American Crocodile, Crocodylus acutus)   Spitzkrokodil (American Crocodile, Crocodylus acutus), frischer Fußabdruck im Schlamm  
  Foto: 05.05.2012,
Nähe Tárcoles
  Frischer Fußabdruck, Foto: 05.05.2012,
Nähe Tárcoles
 

  Spitzkrokodil (American Crocodile, Crocodylus acutus)   Spitzkrokodil (American Crocodile, Crocodylus acutus)  
  Foto: 05.05.2012,
Nähe Tárcoles
  Foto: 05.05.2012,
Nähe Tárcoles
 

Stirnlappenbasilisk (Plumed Basilisc, Basiliscus plumifrons)

In der Nähe von Wasserläufen oder stehenden Gewässern sowie in feuchten Wäldern leben die Stirnlappenbasiliske. Ausgewachsen sind die Tiere insgesamt 75 bis 80 Zentimeter lang, der Schwanz ist 50 bis 55 Zentimeter lang und er macht damit einen großen Teil der Gesamtlänge aus. Ihre Beine und der Körper sind leuchtend grün gefärbt. Die Männchen tragen einen Rückenkamm, der schwarze Streifen mit feinen, weißen Rändern aufweist. Charakteristisch für die Art ist der Helm mit dem einzelnen, meist aufragenden Stirnlappen der Männchen. Bei den Weibchen fehlt der Rückenkamm, der Helm ist nur schwach ausgebildet. Die Iris dieser Tierart ist gelb gefärbt und die Pupillen sind rund. Typisch ist das weiße Punktmuster an den Flanken. Stirnlappenbasiliske sind tagaktiv und ruhen sich gern auf Holzstücken oder Felsen im Sonnenschein aus. Im Deutschen trägt diese Art den alternativen Namen Federbuschbasilisk. Insekten, Frösche, kleine Echsen, Schnecken und Fische stehen auf dem Speiseplan dieser Reptilien. Früchte und Blüten ergänzen diese tierische Kost. Das Verbreitungsgebiet des Stirnlappenbasilisks erstreckt sich über Honduras, Teile El Salvadors, Nicaragua, Costa Rica und Panama.

  Weiblicher Stirnlappenbasilisk (Plumed Basilisc, Basiliscus plumifrons)   Männlicher Stirnlappenbasilisk (Plumed Basilisc, Basiliscus plumifrons)  
  Weibchen, Foto: 28.04.2012,
Nähe La Fortuna
  Männchen, Foto: 30.04.2012,
Los Chiles
 

Zum Seitenanfang ↑

Vierstreifenameive (Four-lined Ameiva, Ameiva quadrilineata)

Vierstreifenameive (Four-lined Ameiva, Ameiva quadrilineata)Die Vierstreifenameive ist schlank gebaut. Ihre Kopf-Rumpf-Länge beträgt bei den Männchen bis zu 88 Millimeter, bei den Weibchen beläuft sich diese auf maximal 82 Millimeter. Inklusive ihres Schwanzes können die Tiere 28,3 Zentimeter lang sein. Die Grundfarbe des Rückens ist hellbraun, an den Flanken sind die Tiere dunkelbraun bis schwarz gefärbt. Je zwei gelbe Streifen zieren die Seiten dieser Reptilien, mitunter sind diese Streifen nur gestrichelte Linien und nicht durchgängig. Der Schwanz ist bei erwachsenen Tieren braun, bei jungen und jugendlichen Vierstreifenameiven ist er himmelblau. Kleine Insekten und Spinnentiere bilden die Nahrung dieser Reptilien. Sie leben von der Küste bis in Höhenlagen von etwa 1.050 Meter und sie halten sich meist auf dem Boden auf. Das Verbreitungsgebiet dieser Spezies liegt in Südostnicaragua, Costa Rica und im westlichen Panama. Foto: 07.05.2012, Hacienda Barú National Wildlife Refuge

Zentralamerikanische Ameive (Central American Ameiva, Ameiva festiva)

Zwischen elf und 13 Zentimeter Körperlänge erreicht die Zentralamerikanische Ameive. Diese Tiere haben einen schlanken Körperbau und sie sind anhand ihrer Färbung leicht zu erkennen. Ihre Grundfarbe ist braun. Ein breites, gelbliches bis gelblichgrünes Band verläuft auf der Oberseite des Körpers vom Kopf bis zum Schwanz. Bei den Weibchen ist dieses Band meist deutlicher ausgebildet als bei den Männchen. An den Seiten tragen die Tiere schwarze Längsstreichen, die teils gelb gesäumt sind. Dieser Saum ist nicht immer durchgängig, sondern häufig gestrichelt. Unterhalb des schwarzen Bereichs liegen Abschnitte, die mit einem unregelmäßigen Fleckenmuster bedeckt sind. Auf der Oberseite ist der Kopf bräunlich bis olivgrün gefärbt. Der Nacken und die Brust sind bei vielen Individuen rötlich, die Kehle und der Bauch sind blau. Bei jungen Zentralamerikanischen Ameiven geht die Färbung des auf dem Rücken gelben Streifens am Schwanz in einen Blauton über. Diese Reptilienart ist tagaktiv. Die Tiere leben sowohl in dichten, feuchten Wäldern als auch in offenen Landschaften des Tieflandes. Tierische Kost steht auf ihrem Speiseplan, sie fressen vor allem Gliederfüßer. Das Verbreitungsgebiet der Spezies reicht von Mexiko bis nach Kolumbien. Diese Tierart wird in manchen Literaturquellen auch als Peitschenschwanz-Ameive bezeichnet.

  Jugendliche Zentralamerikanische Ameive (Central American Ameiva, Ameiva festiva)   Zentralamerikanische Ameive (Central American Ameiva, Ameiva festiva)  
  Jugendliches Tier, Foto: 29.04.2012,
Arenal-Nationalpark
  Foto: 26.04.2012,
Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí
 

Unbestimmte Reptilien

Bisher habe ich nicht alle Reptilien bestimmen können, von denen ich in Costa Rica Fotos angefertigt habe. Falls Sie bei der Bestimmung der unten gezeigten Tiere helfen können, würde ich mich über eine Nachricht per E-Mail sehr freuen.

  Unbestimmte Reptilienart Nr. 1   Unbestimmte Reptilienart Nr. 2  
  Unbestimmte Reptilienart Nr. 1, Foto: 26.04.2012,
Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí
  Unbestimmte Reptilienart Nr. 2, Foto: 26.04.2012,
Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí
 

Zum Seitenanfang ↑

  Unbestimmte Reptilienart Nr. 3, das Tier häutet sich   Unbestimmte Reptilienart Nr. 4   
  Unbestimmte Reptilienart Nr. 3 bei der Häutung,
Foto: 27.04.2012, La Selva Biological Station
  Unbestimmte Reptilienart Nr. 4,
Foto: 25.04.2012, La Fortuna
 

  Unbestimmte Reptilienart Nr. 5   Unbestimmte Reptilienart Nr. 6  
  Unbestimmte Reptilienart Nr. 5,
Foto: 05.05.2012, Nähe Tárcoles
  Unbestimmte Reptilienart Nr. 8, Foto: 02/2004,
Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí
 

  Unbestimmte Reptilienart Nr. 7      
  Unbestimmte Reptilienart Nr. 7,
Foto: 02/2004, Playa Tortuga
     

 

Zum Seitenanfang ↑