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Pflanzen aus Costa Rica - Teil 3
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Folgende Pflanzenarten finden Sie in diesem Kapitel:
· Hippobroma longiflora (Star of Bethlehem)
· Kaffeestrauch (Coffee, Coffea arabica)
· Kakaobaum (Cacao Tree, Theobroma cacao)
· Kalebassenbaum (Calabash Tree, Crescentia cujete)
· Kaschubaum (Cashew Tree, Anacardium occidental)
·
Köstliches Fensterblatt (Ceriman, Monstera deliciosa)
· Korallenbaum (Hot Poker Tree, Erythrina poeppigiana)
· Mimose (Sensitive Plant, Mimosa sp.)
· Odontonema strictum (Firespike)
· Orleansbaum (Annatto, Bixa orellana)
· Papageien-Helikonie (Parakeet Heliconia, Heliconia psittacorum)
· Papayabaum (Papaya Tree, Carica papaya)
· Pernettya prostrata
Hippobroma longiflora (Star of Bethlehem)
Die
Pflanzenart Hippobroma longiflora gehört
zu den Glockenblumengewächsen (Campanulaceae). Sie ist in Costa Rica in
lichten Wäldern und an Straßenrändern recht häufig zu finden. Ihre
Wuchshöhe beträgt 20 bis 50 Zentimeter, nur selten wird sie bis zu 90
Zentimeter groß. Sie bildet viele dicht beieinander stehende,
ungestielten Blätter. Diese sind elliptisch bis umgekehrt-lanzettlich
geformt und zehn bis 20 Zentimeter lang. In der Breite messen sie zwei
bis fünf Zentimeter. Auffällig und unverkennbar sind ihre weißen,
mitunter grünlich nervierten, aufrecht stehenden Blüten. Im Durchmesser
sind sie etwa vier Zentimeter groß und ihr Kelch kann bis zu 13,5
Zentimeter lang werden. In der gesamten Pflanze zirkuliert eine milchige
Flüssigkeit, die bei Verletzungen austritt. Dieser Milchsaft ist stark
reizend. Gelangt er in die Augen, kann er Blindheit verursachen.
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Foto: 29.04.2012,
La Laguna |
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Foto: 29.04.2012,
La Laguna |
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Kaffeestrauch (Coffee, Coffea arabica)
Die
eigentliche Heimat des Kaffeestrauchs ist Äthiopien. In dem
afrikanischen Land gedeiht er in grünen, feuchten Tropenwäldern. Seinen
Siegeszug als Kulturpflanze der Tropen hat der Kaffee den
geschmacklichen und anregenden Eigenschaften des aus ihm gewonnenen
Getränks zu verdanken. Meist sind Kaffeesträucher zwischen zwei
und drei Meter hoch, sie können aber bis zu etwa fünf Meter groß werden.
Ihre Laubblätter sind gegenständig angeordnet und sie haben einen circa
zehn Millimeter langen Stiel. Zwischen fünf und 20 Zentimeter sind die
dunkelgrün gefärbten Blätter lang. An den Sträuchern wachsen die
sogenannten Kaffeekirschen. Dabei handelt es sich um Steinfrüchte, deren
Samen - die Kaffeebohnen - von rotem Fruchtfleisch umgeben sind.
Unmittelbar nach der Ernte wird das Fruchtfleisch entfernt, nur die
beiden Kaffeebohnen, die sich jeweils in einer Kirsche befinden, werden
verwendet. Kaffee ist für Costa Rica
auch heute noch eines der wichtigsten Exportgüter. Foto: 02/2004,
Nähe Santa Elena
Kakaobaum (Cacao Tree, Theobroma cacao)
Ausgewachsene
Kakaobäume sind acht bis zehn, in manchen Fällen sogar bis zu zwölf
Meter hoch. Diese immergrünen Bäume tragen am Stamm und an den
dicken Ästen ihre Blüten. Aus diesen entwickeln sich elliptische bis
eiförmige Früchte, die eine Länge von 15 bis 30 Zentimeter aufweisen und
im vollreifen Zustand dunkel braunrot gefärbt sind. Unter der rund zwei
Zentimeter dicken Schale befindet sich weißes, süßes Fruchtfleisch, das
essbar ist. Das Fruchtfleisch umhüllt die darin liegenden, bis zu drei
Zentimeter großen Samen, die auch Kakaobohnen genannt werden.
Unbehandelt sind sie ungenießbar. Wenn man sie zerbeißt, wird einen der extrem bittere Geschmack
nicht an den Kakao erinnern, den man vermutlich schon als Kind gern
getrunken hat. Kakaosamen müssen vor der Weiterverarbeitung zunächst
fermentieren. Bei diesem Vorgang werden die Bitterstoffe abgebaut und
außerdem bilden sich bei der Fermentierung die für den Kakao typischen
Aromastoffe. Im nächsten Schritt werden die Samen zu Pulver vermahlen,
das dabei anfallende Fett - die Kakaobutter - kommt bei der Schokoladen-
und Pralinenproduktion sowie in der Herstellung von Kosmetikprodukten zum Einsatz.
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Blüten,
Foto: 07.05.2012,
Hacienda Barú National Wildlife Refuge |
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Kleine Frucht, Foto: 02/2004,
Nähe Los Chiles |
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Kalebassenbaum (Calabash Tree, Crescentia cujete)
Als
ursprüngliche Heimat dieser acht bis zehn Meter hohen Bäume gelten die
Westindischen Inseln sowie der Bereich vom südlichen Mexiko bis nach
Brasilien und Peru. Da der Mensch seine hartschaligen, kugelförmigen
Früchte gern für seine Zwecke nutzt, wird der Kalebassenbaum heute
vielerorts gezielt angepflanzt. Diese im Durchmesser bis zu 40
Zentimeter großen Früchte erreichen ein Gewicht von sieben bis zehn
Kilogramm. Früher wurden die getrockneten Fruchtschalen von den
Einheimischen als Gefäße zur Aufbewahrung und zum Transport von
Flüssigkeiten sowie als Musikinstrumente verwendet. Auch das
Fruchtfleisch nutzt den Menschen, denn es hat eine abführende Wirkung
und wird deshalb als natürliche Medizin eingenommen.
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Zweig mit Frucht, Foto: 02/2004,
Nähe Juntas |
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Frucht, Foto: 05.05.2012,
Nähe Tárcoles |
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Kaschubaum (Cashew Tree, Anacardium occidental)
In vielen Ländern sind die Samen des Kaschubaumes als Snack
beliebt: die Cashewnüsse. Ursprünglich ist diese Pflanzenart im Gebiet
rund um den Amazonas beheimatet gewesen. Als Nutzpflanze ist der Kaschubaum von
den Menschen in tropischen Regionen in aller Welt angesiedelt worden -
so auch in Mittelamerika. Ein ausgewachsener Kaschubaum, alternativ auch
als Cashewbaum bezeichnet, kann bis zu 15 Meter hoch werden. Neben den
Nüssen lassen sich die schmackhaften, süße
Scheinfrüchte - die sogenannten Kaschuäpfel - nutzen. Ihr Fruchtfleisch
ist sehr saftig und sie sind in reifem Zustand rot gefärbt. Darüber
hinaus liefern die Bäume Holz und nicht zuletzt Wirkstoffe gegen Krankheiten.
Im Amazonasgebiet verwenden einige indigenen Völker die Blätter und die Rinde dieser
Bäume beispielsweise als Medizin gegen Durchfall. In Costa Rica findet
man Kaschubäume vor allem in Gärten, in freier Natur kommen sie
ebenfalls mancherorts vereinzelt vor.
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Foto: 05.05.2012,
Nähe Manzanillo |
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Scheinfrüchte, Foto: 03.05.2012,
Nähe Puntarenas |
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Köstliches Fensterblatt (Ceriman, Monstera deliciosa)
Vielen Costa-Rica-Urlaubern dürfte das Köstliche
Fensterblatt als Zierpflanze aus Deutschland bekannt sein. Bei uns wird
sie oft auch nur als Monstera bezeichnet. Es handelt sich bei ihr um
eine immergrüne Kletterpflanze, die eine Wuchshöhe von mehreren Metern
erreichen kann. Blätter junger Pflanzen sind anfangs hellgrün gefärbt
und herzförmig, sie weisen keine Unterteilung auf. Mit der Zeit dunkeln
die Blätter nach. Je älter de Pflanze wird, desto größer werden die
Blätter, sie sind später rund geformt und sie haben löchrige Schlitze.
Anfangs sind auch sie hellgrün gefärbt, mit der Zeit werden sie
dunkelgrün. Ihre Oberfläche ist ledrig und wasserabweisend. Typisch für
ältere Pflanzen ist es außerdem, dass sie Luftwurzeln entwickeln. Das
Köstliche Fensterblatt ist ursprünglich von Mexiko über Costa Rica bis
nach Panama beheimatet gewesen, inzwischen ist diese Pflanzenart auch in
anderen tropischen Gegenden anzutreffen, darunter beispielsweise Asien.
Foto: 02.05.2012, Santa Elena
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Korallenbaum (Hot Poker Tree, Erythrina poeppigiana)
Der
Korallenbaum erreicht eine Wuchshöhe von 20 Meter, manche Exemplare
können sogar bis zu 25 Meter hoch werden. Diese Baumart wirft während
der Trockenzeit ihr Laub vollständig ab. Besonders dann, wenn die Bäume
nicht mehr belaubt sind, fallen die leuchtend orangerot gefärbten Blüten
auf. In Costa Rica werden junge Blüten dieser Pflanzenart als Gemüse
verzehrt. Ihr Geschmack erinnert stark an den grüner Bohnen, was ich
selbst ausprobiert habe. Es ist ein seltsames Gefühl, in eine orange
gefärbte Blüte zu beißen und den Geschmack von Bohnen auf der Zunge zu
haben. Befruchtet werden die Blüten des Korallenbaums von Kolibris.
Foto: 02/2004, Puerto Quepos
Mimose (Sensitive Plant, Mimosa sp.)
An
offenen Standorten, also beispielsweise neben Straßen oder an
Waldrändern, gedeiht die ursprünglich aus Brasilien stammende Mimose.
Diese Halbsträucher sind meist nur etwa zwei Meter hoch, sie können aber
auch deutlich größer werden. Mimosen sind immergrün und sie tragen an
ihren dünnen Zweigen feine Haare. Sogar bei sehr leichten Berührungen
falten sie ihre Blätter zusammen. Hierbei handelt es sich um einen
ausgeklügelten Schutzmechanismus: Nähert sich ein Fressfeind wie
beispielsweise eine Raupe einem Mimosenblatt, so verkleinert die Pflanze
durch das Zusammenklappen die Angriffsfläche und zieht so manchem Insekt
außerdem buchstäblich den Boden unter den Füßen weg. Häufig kommt es
vor, dass Insekten, die auf den Blättern sitzen, durch die plötzliche
Bewegung des Untergrunds herunterfallen. Auch nachts klappt die Mimose
ihre Blätter zusammen. Die angenehm duftenden, kugeligen Blüten der
Mimose sind klein und in aller Regel rosa gefärbt. Es kommen aber auch
gelbliche Blüten vor. Um welche
Mimosenart es sich bei der in diesem Abschnitt gezeigten Pflanze handelt, weiß ich leider nicht.
Falls Sie bei der Bestimmung helfen können, würde ich mich über eine
E-Mail
sehr freuen.
Foto: 02/2004, Playa Tortuga
Odontonema strictum (Firespike)
Die Pflanzenart Odontonema strictum erreicht
eine Wuchshöhe von 1,8 bis zwei Meter. Sie gehört zur Familie der
Akanthusgewächse (Acanthaceae). Mit ihren aufrecht stehenden Zweigen
bildet Odontonema strictum Sträucher, die dicht beieinander
wachsen. Ihre Blätter sind gegenständig angeordnet und mittel- bis
dunkelgrün gefärbt. Sie können bis zu 15 Zentimeter lang sein und sie
sind länglich-oval geformt. Dicht stehen die leuchtend rot gefärbten,
circa drei Zentimeter langen Röhrenblüten zusammen. Die einzelnen
Blütenähren können 35 Zentimeter lang sein. Ursprünglich stammt diese
Pflanzenart aus Südamerika. Weil Odontonema strictum sehr
hübsch ist, haben die Menschen diese Spezies als Zierpflanze in Gärten
angesiedelt. In Costa Rica ist sie deshalb vor allem in Parks und Gärten
anzutreffen, mancherorts gedeiht sie in freier Natur. Foto:
28.04.2012, Ecocentro Danaus
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Orleansbaum (Annatto, Bixa orellana)
Im
gesamten tropischen Amerika gedeiht an vielen Stellen die Wildform des häufig
als Zierpflanze in Gärten kultivierten Orleansbaumes. Diese Pflanzenart
erreicht eine Wuchshöhe von bis zu zehn Meter und sie kommt in Höhenlagen
von bis zu 1.000 Meter vor. Ferner wird der Orleansbaum als
Nutzpflanze angebaut. Damit man die Samenkapseln leichter ernten kann,
lässt man die kultivierten Pflanzen nur bis auf Strauchhöhe wachsen. In
den leuchtend roten, stacheligen Samenkapseln befinden sich kleine
dunkelrote Samen, die die Farbstoffe Bixin und Norbixin enthalten. Die
aus den Samen gewonnenen Substanzen werden zum Färben von Speisen,
Kosmetika und Textilien verwendet. Bis in die heutige Zeit hinein ist
das Pulver aus Orleansbaum-Samen ein wichtiger Exportartikel Costa
Ricas. Weitere Teile der Pflanze werden in der Medizin genutzt.
Foto: 02/2004, Drake Bay
Papageien-Helikonie (Parakeet Heliconia, Heliconia psittacorum)
In tropischen Tieflandwäldern, Parks und Gärten
Mittelamerikas kommt die Papageien-Helikonie vor. Diese Pflanzenart
erreicht eine Wuchshöhe zwischen 0,5 und 1,5 Meter. Ihre grünen Blätter
werden bis zu einen Meter lang und 20 Zentimeter breit, ihre Form
erinnert an die Blätter von Bananenstauden. Die Blütenstände sitzen auf
langen Stielen, die eigentlichen Blüten sind röhrenförmig und orange mit
je einem dunklen, violett gefärbten Bereich in der Nähe der Spitze.
Umgeben werden die Blüten von zwei länglichen, spitz zulaufenden
orangeroten Tragblättern. Anfangs sind die Steinfrüchte der
Papageien-Helikonie gelblich. Wenn sie reif sind, sind sie glänzend blau
gefärbt. Ursprünglich stammt diese Pflanzenart aus Guayana und
Brasilien.
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Foto: 02/2004,
Playa Tortuga |
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Noch unreife Früchte,
Foto: 02/2004,
Playa Tortuga |
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Papayabaum (Papaya Tree, Carica papaya)
Die
eigentliche Heimat des Papayabaums liegt im Tiefland und in den
Küstenregionen Südamerikas. Weil diese Pflanzenart sehr schmackhafte Früchte bildet,
hat man sie in vielen Teilen der Welt erfolgreich
angesiedelt - so auch in Mittelamerika. Zwischen fünf und zehn Meter
werden Papayabäume groß, sie wachsen sehr schnell. Der Namensbestandteil
"Baum" ist ein wenig verwirrend, denn der Stamm verholzt normalerweise
nicht. Papayabäume sind nicht
verzweigt und sie tragen nur im oberen Bereich Blätter, diese sind lang
gestielt. Zwischen 50 und 70 Zentimeter beträgt der Durchmesser der
Blätter, sie sind an den Rändern tief gelappt. Für gewöhnlich weisen sie
acht bis zehn Lappen auf, die aufgrund ihrer Form an Finger erinnern. Am gesamten Stamm und
entlang der Blattachsen können sich Blüten bilden. Diese sind
vergleichsweise klein und gelblich-weiß gefärbt. Nach der Befruchtung
entstehen länglich-ovale Früchte, die je nach Papaya-Züchtung - es gibt
verschiedene Zuchtsorten dieser Pflanzenart - bis zu 45 Zentimeter groß werden
können. Anfangs ist ihre Schale grün, mit zunehmender Reife verfärben
sie sich gelb-orange. Foto: 28.04.2012, La Laguna
Pernettya prostrata
Die Pflanzenart Pernettya prostrata gehört zu
den Heidekrautgewächsen (Ericaceae). Bis zu circa 30 Zentimeter beträgt
die Wuchshöhe dieser Spezies, die niedrige Sträucher bildet. Ihre
Blätter sind wechselständig angeordnet, lanzettlich geformt und bis zu
15 Millimeter lang. Sie sind vergleichsweise dick und sie haben gezackte
Ränder. Weiß oder rosa sind die Blüten gefärbt, die wie kleine Glocken
aussehen. Bis zu fünf Millimeter können sie groß sein. Der Standort, an
dem ich das in diesem Absatz gezeigte Exemplar fotografiert habe, hat
sich in circa 640 Meter Höhe über dem Meeresspiegel befunden; der Untergrund
ist felsig gewesen. Das
Verbreitungsgebiet von Pernettya prostrata reicht von
Zentralmexiko über Mittelamerika bis in den nordöstlichen Teil
Argentiniens. Foto: 29.04.2012, Arenal-Nationalpark
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