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Käfer im Ruhrgebiet und Umland - Teil 4
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Glanzkäfer (Sap Beetles, Nitidulidae)
Rund 2.800 Arten aus der Familie der Glanzkäfer kommen
weltweit vor. Davon leben circa 130 in Deutschland. Die meisten Spezies
sind sehr klein. Viele von ihnen fressen Pollen, andere ernähren sich
von Pflanzen- oder Baumsäften. Folgende Glanzkäfer-Art wird in diesem
Kapitel vorgestellt:
· Meligethes sp.
Meligethes sp.
Die Gattung Meligethes ist in Deutschland mit drei
Arten vertreten, die sich so ähnlich sehen, dass man sie meist nur durch
eine mikroskopische Genitaluntersuchung voneinander unterscheiden kann.
Sie gehören zu den Pollen fressenden Vertretern ihrer Familie und halten
sich gern auf Blüten auf, die viel Blütenstaub produzieren. Im Frühling
sind sie zum Beispiel oft massenhaft auf den Blüten des Gewöhnlichen
Löwenzahns (Taraxacum sect. ruderalia) zu finden. Je
nach Art beträgt die Körperlänge etwa 1,6 bis 2,4 beziehungsweise etaw
2,3 bis 3,0 Millimeter. Der gesamte Körper und auch die Flügeldecken
sind glänzend schwarz, die Beine sind dunkel bis schwarz. Vom Frühling
bis in den Sommer dauert die Flugzeit der bei uns vorkommenden
Meligethes-Arten. Foto: 21.04.2015, Bochum-Gerthe
Kammkäfer oder Schienenkäfer (False Click Beetles, Eucnemidae)
Weltweit kommen circa 1.700 Arten aus der Familie der
Kammkäfer vor, wobei der Großteil der Spezies in den Tropen und
Subtropen beheimatet ist. In Deutschland gibt es 19 Arten. Folgende
Spezies wird in diesem Kapitel vorgestellt:
· Plattbeiniger Schienenkäfer (Melasis buprestoides)
Plattbeiniger Schienenkäfer (Melasis buprestoides)
Der
Plattbeinige Schienenkäfer ist sechs bis neun Millimeter groß. Sein
Körperbau ist schmal und länglich. Am breitesten ist der vordere Rand
des Halsschildes. Die Tiere sind dunkel graubraun gefärbt und tragen auf
der Oberseite des Körpers eine feine Behaarung. Fast alle Härchen sind
dunkel, lediglich im Bereich der Stirn sind sie etwas heller. Auf den
Flügeldecken verlaufen feine parallele Längsrillen. Rötlichbraun ist das
vordere Beinpaar gefärbt, die hinteren beiden Beinpaare sind dunkel
graubraun. Auch die Fühler sind rötlichbraun. Anhand ihrer Form lassen
sich die beiden Geschlechter unterscheiden. Bei den Weibchen sind sie
gezähnt bis schwarz gekämmt, wohingegen männliche Individuen stark
gekämmte Fühler aufweisen. Erwachsene Individuen sind das gesamte Jahr
über aktiv. Besonders häufig treten sie im Mai und Juni auf. In Wäldern,
Parks und manchen Gärten lassen sich Plattbeinige Schienenkäfer
beobachten, sie halten sich meist am Totholz verschiedener Laubbäume
auf, in dem sie ihre Eier ablegen und worin sich ihre Larven entwickeln.
Man bezeichnet diese Art alternativ auch als Erlen-Schwarzkäfer.
Foto: 06.06.2015, Bochum-Riemke
Kurzflügler (Rove Beetles, Staphylinidae)
Weltweit kommen mehr als 47.000 Arten von Kurzflüglern
in etwa 3.200 Gattungen vor. Es handelt sich um die größte Käferfamilie.
Sie haben alle eine besondere Gemeinsamkeit, die bei der Namensgebung
Pate gestanden hat: Ihre Flügel sind sehr kurz oder völlig verkümmert.
In Deutschland leben circa 1.550 Kurzflügler-Spezies. Folgende Arten werden
in diesem Kapitel vorgestellt:
· Anthobium sp.
· Philonthus cognatus
Anthobium sp.
In
Deutschland kommen fünf Arten aus der Gattung Anthobium vor. Diese Tiere sind sehr klein, sie messen nur drei bis
dreieinhalb oder maximal vier Millimeter in der Länge. Anhand von Fotos
sind diese Tiere meist nicht zu bestimmen. Lediglich eine mikroskopische
Genitaluntersuchung erlaubt sichere Rückschlüsse darauf, mit welcher Art
man es zu tun hat. Charakteristisch für Anthobium sp. ist, dass
die Flügeldecken kürzer als der Hinterleib sind und dass sich auf den
Flügeldecken sowie dem Halsschild zahlreiche kleine Punktgruben
befinden. Viele Käfer dieser Gattung sind bräunlich gefärbt. Zu finden
sich Anthobium sp. oft in feuchter Bodenstreu von Wäldern. Man
kann diese Tiere meist vor allem im Spätwinter und zeitigen Frühling
sowie im Herbst beobachten. Foto: 14.11.204, Bochum-Riemke
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Philonthus cognatus
Die Käferart Philonthus cognatus erreicht
eine Körperlänge von acht bis 11,5 Millimeter. Der Körper dieser Tiere
ist schwarz gefärbt und matt glänzend. Ihre Flügel und Flügeldecken sind
wie für Kurzflügler typisch sehr stark verkürzt. Dunkel bronzefarben bis
dunkelbraun mit metallischem Glanz sind die Flügeldecken gefärbt. Ihre
Länge übersteigt die des Halsschildes nur geringfügig. Am Ende des
Hinterleibs befinden sich drei kleine Zipfel. Beine und Fühler dieser
flugunfähigen Käferart sind schwarz. Lediglich die Unterseite des ersten
Fühlerglieds ist gelb, woran man die Art gut von verwandten und ähnlich
aussehenden Spezies unterscheiden kann. Beobachten kann man diese Tiere
beispielsweise an Waldrändern oder in der Nähe dichter Hecken. Ab März
bis in den August oder September findet die Flugzeit von Philonthus cognatus
in Deutschland statt. Fühlen sich diese Käfer bedroht, richten sie ihren
Hinterleib auf, siehe Foto unten rechts.
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Foto: 21.04.2015,
Bochum-Gerthe |
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Drohstellung, Foto: 21.04.2015,
Bochum-Gerthe |
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Laufkäfer (Ground Beetles, Carabidae)
Allein in Europa kommen circa 750 verschiedene
Laufkäferarten vor, weltweit sind es etwa 40.000 Spezies. Damit ist
diese Familie sehr artenreich. Laufkäfer halten sich überwiegend auf dem
Boden auf, sie bewegen sich bevorzugt laufend fort, obwohl viele Arten
flugfähig sind. Weil etliche Spezies nachtaktiv sind, bekommt man
Laufkäfer meist nur selten zu Gesicht. Folgende Laufkäfer-Arten werden in
diesem Kapitel vorgestellt:
· Amara sp.
· Asaphidion flavipes agg.
· Bunter Scheibenhalslaufkäfer (Stenolophus teutonus)
· Dünen-Sandlaufkäfer (Northern Dune Tiger Beetle, Cicindela hybrida)
· Feld-Sandlaufkäfer (Green Tiger Beetle, Cicindela campestris)
· Gewöhnlicher Grabspornläufer (Clivina fossor)
· Körniger Laufkäfer (Ground Beetle, Carabus granulatus)
Amara sp.
In
Deutschland kommen laut Fauna Europaea über 70 verschiedene Arten der
Gattung Amara vor. Diese Käfer sind
sogar für Experten meist nur schwer zu unterscheiden und anhand von
Fotos ist es ausgesprochen schwierig, sie zu bestimmen. Je nach Art sind
diese Tiere zwischen fünf und sieben oder zwischen neun und elf
Millimeter lang. Es gibt einige Vertreter der Gattung, die sich anhand
ihrer Färbung recht gut erkennen lassen, aber viele Amara-Arten sind wie
das hier gezeigte Tier dunkelbraun bis schwarz gefärbt. Die Beine sind
ebenfalls schwarz oder dunkel rötlichbraun. Typisch für die Gattung ist,
dass der Körper und die Flügeldecken glänzend sind. Auf den Flügeldecken
verlaufen einige parallele Querrillen. Für gewöhnlich halten sich diese
Käfer auf dem Boden oder in der niedrigen Vegetation der dichten
Strauchschicht, zum Beispiel in Wäldern und an Waldrändern, auf. Sie im
Mai und Juni besonders häufig draußen zu finden. Bei einigen Arten fängt
die Flugzeit schon im April an und dauert bis in den September.
Foto: 20.05.2014, Bochum-Riemke
Asaphidion flavipes agg.
Zwischen
4,0 und 4,8 Millimeter beträgt die Körperlänge der Käfer der Artengruppe
Asaphidion flavipes. In
einigen Literaturquellen wird sie als einzelne Spezies gelistet, aber es
scheint so zu sein, als würden mindestens zwei Arten zu ihr gehören. Das
auffälligste Merkmal dieser Tiere sind die sehr großen Augen, die sich
seitlich am Kopf befinden. Dunkelgrau bis graubraun ist die Grundfarbe,
auf den Flügeldecken befindet sich ein mittelgraues Muster aus
unregelmäßig angeordneten, diffusen Flecken. Die Beine sind gelblich
gefärbt. Diese Tiere bevorzugen offene Gegenden, deren Boden durchaus
etwas sandig sein darf. Sie kommen teils auch an Ufern vor. Von März bis
September lassen sich diese Käfer in unserer Natur beobachten. Foto:
25.04.2015, Bochum-Riemke
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Bunter Scheibenhalslaufkäfer (Stenolophus teutonus)
Der Bunte Scheibenhalslaufkäfer ist 5,5 bis
sechs
Millimeter lang. Er ist am größten Teil eines Körpers gelbrot gefärbt,
sein Kopf ist schwarz. Darüber hinaus bedeckt ein schwarzer Fleck einen
Teil der Flügeldecken. An der Basis der Flügeldecken befindet sich
außerdem ein dunkler Bereich, der oft auch das Schildchen einschließt. Die
Beine sind gelbrot und die Fühler sind dunkel bräunlich gefärbt;
lediglich an ihrer Basis sind sie gelblich. Bunte Scheibenhalslaufkäfer
kommen in feuchten Lebensräumen wie sumpfigen Gegenden oder auf
Feuchtwiesen vor, auch an den Ufern stehender Gewässer kann man sie
beobachten. Kleine Insekten bilden die Nahrung dieser Käferart. Ihre Flugzeit dauert von März bis September. Ein weiterer gebräuchlicher deutscher Name
lautet Scheibenhalsschnellläufer. Foto: 20.05.2014, Bochum-Riemke
Dünen-Sandlaufkäfer (Northern Dune Tiger Beetle, Cicindela hybrida)
Die
Körperfärbung des Dünen-Sandlaufkäfers ist variabel. Viele Exemplare
sind grünlich-kupferfarben, aber auch bräunliche oder bläuliche Tiere
kommen vor. Auf den Deckflügeln tragen die Käfer weiße oder gelbliche
Flecken, die aufgrund ihrer gezackten Form in der Fachsprache als
Zackenbinden bezeichnet werden. Zwischen elf und 16 Millimeter beträgt
die Körperlänge dieser Käferart. Anzutreffen sind die Tiere in
verschiedenen Lebensräumen, die sandige Flächen aufweisen, darunter
Dünen, Wälder, Sandgruben und an Flussufern. Insekten bilden die Nahrung
dieser Tiere. In manchen Literaturquellen wird die Art auch als
Kupferbrauner Sandlaufkäfer bezeichnet. Foto: 24.07.2016,
Essen-Dellwig
Feld-Sandlaufkäfer (Green Tiger Beetle, Cicindela campestris)
Die
Körperlänge des Feld-Sandlaufkäfers beträgt zehn bis 15 Millimeter. In
den meisten Fällen sind die Flügeldecken, der Halsschild und der Kopf
diese Spezies überwiegend grün gefärbt, es kommen jedoch auch braune
oder blaue Individuen vor. Typisch für diese Käferart ist, dass die
Fühler, die Beine und der Bauch sowie der Hinterleib eine kupferrote
Färbung zeigen. Auf den Flügeldecken befinden sich einige weißliche
Flecken. Beobachten kann man Feld-Sandlaufkäfer in sonnigen, trockenen
Gegenden. Bevorzugt halten sich diese Insekten in Bereichen mit Sand-
oder Lehmboden auf. Auf dem Speisezettel dieser sehr flinken Läufer
stehen kleine Insekten und Spinnentiere. Von April bis September oder
mitunter auch bis Oktober dauert
die Flugzeit dieser Käferart. Foto: 15.04.2015, Bochum-Querenburg
Gewöhnlicher Grabspornläufer (Clivina fossor)
Der
Gewöhnliche Grabspornläufer ist fünf bis 6,5 Millimeter lang und weist
eine anatomische Besonderheit auf: Seine Vorderbeine dienen zum Graben
und haben deshalb eine speziell verbreiterte Form mit seitlich
abstehenden Spornen. Die Käfer sind am gesamten Körper dunkelbraun
gefärbt und sie haben eine deutliche „Taille“ zwischen Halsschild und
Hinterleib. Ihre Flügeldecken weisen feine Längsrillen auf. Außerdem
sind ihre kräftigen Beißwerkzeuge sehr auffällig. Beine und Fühler sind
rötlichbraun gefärbt. Feuchte Lebensräume wie Gewässerufer, nasse Wiesen
oder Moore sind typische Lebensräume, in denen man den Gewöhnlichen
Grabspornläufer antreffen kann. In Jahren mit milden Wintern sind diese
Insekten bereits im Februar aktiv. Bis in den Juli hinein, mitunter
sogar bis September, dauert ihre Flugzeit. Foto: 08.05.2015,
Bochum-Riemke
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Körniger Laufkäfer (Ground Beetle, Carabus granulatus)
Der
Körnige Laufkäfer ist nachtaktiv. Er ist ein Mitglied der artenreichen
Familie der Laufkäfer (Carabidae). Mit seiner Körperlänge von 17 bis 23
Millimeter ist er recht groß. Zu erkennen ist diese Käferart an ihrer
typischen Färbung: Auf der Oberseite ist der Körper bronzefarben und er
zeigt bei den meisten Individuen einen metallischen grünlichen Schimmer.
Auf den Deckflügeln verlaufen parallele Längsrillen, in denen kleine
Erhebungen liegen. Diese vermitteln einen körnigen Eindruck – daher
rührt der deutsche Name dieser Spezies. Beine und Fühler des Körnigen
Laufkäfers sind schwarz und außerdem auffällig lang. Bei einigen
Exemplaren sind die Schenkel rot gefärbt. Lebensräume, in denen man
diese Art beobachten kann, sind Wälder, Felder und Wiesen. Anders als
viele andere Laufkäfer können diese Tiere fliegen, wenn auch nur relativ
schlecht. Insekten, Schnecken und Würmer bilden die Nahrung dieser
Käfer, die man während des Sommers in der deutschen Natur antreffen
kann. Foto: 01.08.2007, Essen-Heisingen
Leuchtkäfer (Fireflies, Lampyridae)
Die Leuchtkäfer oder Glühwürmchen kommen weltweit mit etwa 2.000
verschiedenen Spezies vor. Insbesondere in tropischen Regionen ist die
Artenvielfalt dieser Familie groß. In Mitteleuropa sind hingegen nur
drei Arten heimisch. Bei zwei dieser Arten sind die Weibchen flugunfähig
und sie sehen wurmartig aus, woraus sich die Bezeichnung Glühwürmchen
ableitet. Folgende Leuchtkäfer-Art finden Sie in diesem Kapitel:
· Kleiner Leuchtkäfer (Glow-worm, Lamprohiza splendidula)
Kleiner Leuchtkäfer (Glow-worm, Lamprohiza splendidula)
Der Kleine Leuchtkäfer wird im deutschen Sprachraum auch Kleines
Glühwürmchen genannt. Diese Käferart ist nachtaktiv und verfügt über
Leuchtorgane. Die Männchen sind zwischen acht und zehn Millimeter lang,
weibliche Individuen erreichen eine Körperlänge von zehn Millimeter.
Charakteristisch für die Kleinen Leuchtkäfer ist der schmale Körperbau
der Männchen. Man kann die Spezies daran erkennen, dass sich bei ihr am
Halsschild im vorderen Bereich zwei Fensterflecken befinden. Dunkelbraun
sind Körper und Flügeldecken der Männchen gefärbt; Weibchen sind
hellbraun und sie haben lediglich kurze Stummelflügel, weshalb sie nicht
fliegen können. Bei den Männchen dieser Leuchtkäferart befinden sich auf
der Körperunterseite am fünften oder sechsten Hinterleibssegment eine
Leuchtplatte, die bei gelblich gefärbt ist, siehe Foto unten rechts.
Weibliche Kleine Leuchtkäfer besitzen häufig zusätzliche kleine
Leuchtflecken am ersten und fünften Hinterleibssegment. Auf der Suche
nach Weibchen fliegen die Männchen in der ersten Nachthälfte umher und
präsentieren dabei ihr Leuchten. Die flugunfähigen Weibchen sitzen im
Gras oder auf der Vegetation und leuchten ebenfalls, um potenzielle
Partner anzulocken. Heimisch sind Kleine Leuchtkäfer in lichten Wäldern,
Parks, Gärten und auf Wiesen. Besonders wohl fühlen sie sich in feuchten
Auwäldern. Im Juni und Juli kann man sie nachts in der deutschen Natur
beobachten. Diese Käferart hat in den vergangenen Jahren starke
Bestandseinbußen hinnehmen müssen.
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Männchen, Foto:
03.07.2015,
Bochum-Riemke |
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Männchen, Foto: 03.07.2015,
Bochum-Riemke |
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