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Pflanzen auf Teneriffa - Teil 1
Acker-Gauchheil (Scarlet Pimpernel, Anagallis arvensis)
Das
Acker-Gauchheil ist in aller Welt verbreitet, so auch auf Teneriffa.
Bevorzugte Standorte dieser kleinwüchsigen Pflanzenart sind Äcker,
Gärten und Schuttplätze und in anderen Regionen beispielsweise auch
Weinberge. Die unten links gezeigte Pflanze war nur vier Zentimeter hoch und
wuchs auf einer Lichtung im Kiefernwald. Der Standort war relativ feucht
und sonnig. Die orange gefärbten fünf Blütenblätter waren an ihrer Basis
dunkelrot gefärbt. Ausgewachsene Exemplare der Pflanzenart können eine
Sprosslänge von bis zu 50
Zentimeter erreichen. Neben orange blühenden Exemplaren gibt es auch
welche mit tief blau gefärbten Blüten, siehe Foto unten rechts.
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Foto: Juni 2004,
Aguamansa |
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Foto: 28.03.2011,
Anaga-Gebirge |
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Acker-Ringelblume (Field Marigold, Calendula arvensis)
Die Ackerringelblume
gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae). In Mittel- und
Südeuropa sowie an einigen Stellen auf den Kanaren ist diese Pflanzenart
in der Natur anzutreffen. Sie bevorzugt sonnige, nicht zu trockene Böden
und gedeiht oft auf Ruderalflächen und an Wegrändern. Bis zu 15
Zentimeter kann diese Spezies hoch werden. Ihre Blüten sind leuchtend
dottergelb bis kräftig orange gefärbt, sie bringen es auf einen
Durchmesser von bis zu vier Zentimeter. Lanzettlich sind die satt grün
gefärbten Blätter geformt. Foto: 31.03.2011, El Palmar
Aeonium canariense
Wie
auch die anderen auf Teneriffa heimischen Arten ihrer Gattung gehört
Aeonium canariense zu den Dickblattgewächsen (Crassulaceae).
Bei dieser Spezies, die entweder allein oder in Gruppen wächst,
ist die Blattrosette becherförmig. Sie kann einen Durchmesser
von zehn bis 60 Zentimeter haben. Die sich außen befindenden
Blätter sind liegend, die inneren Blätter stehen meist aufrecht.
Ihre Form ist verkehrt eiförmig bis verkehrt lanzettlich. Für
gewöhnlich sind die Blätter grün, aber es kommen auch gelbliche
oder rötliche Exemplare vor. Außerdem sind sie samtig behaart.
Zwischen sechs und 35 Zentimeter kann die Länge der Laubblätter
betragen. Bis zu 45 Zentimeter Länge erreicht der Blütenstand.
Weißlich-grünlich sind die zierlichen Blüten gefärbt.
Foto: 28.03.2011, Anaga-Gebirge
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Aeonium cuneatum
Bei
der Pflanzenart Aeonium cuneatum handelt
es sich um ein mehrjähriges Gewächs. Diese Rosettenpflanze hat kräftige
Triebe, diese sind glatt und kahl. Im Durchmesser sind die Rosetten 15
bis 50 Zentimeter groß. Außen sind die Laubblätter relativ locker
angeordnet, wohingegen sie im inneren Bereich der Rosette sehr eng
beieinander stehen. Zwischen zehn und 25 Zentimeter können die Blätter
lang sein, ihre Breite beläuft sich auf fünf bis acht Zentimeter. Weil
die Pflanze Wasser in den fleischigen Blättern speichert, sind diese mit
fünf bis neun Millimeter recht dick. Typisch ist, dass sie eine kleine
Spitze tragen und an den Rändern häufig rötlich gefärbt sind. In
Höhenlagen von 500 bis circa 950 Meter kommt Aeonium cuneatum
auf Teneriffa vor, die Standorte können durchaus ein wenig schattig
sein. Foto: 28.03.2011, Anaga-Gebirge
Aeonium haworthii
An steilen, senkrechten Felsen oder ähnlichen
Standorten gedeiht Aeonium haworthii. Die Wuchshöhe dieser Pflanzenart
kann bis zu 60 Zentimeter betragen. Sie bildet häufig kleine Sträucher
mit vielen nebeneinander stehenden Stängeln. Die spatelförmigen Blätter
sind wechselständig angeordnet, immergrün und sie weisen auffällige rote
Ränder auf, die zudem gezähnt sind. Auf Deutsch wird diese Art wegen
ihrer charakteristischen Form als Rosettenbäumchen bezeichnet, was
allerdings kein offizieller Name ist. Dies gilt auch für die Bezeichnung
Haworths Aeonium. Von April bis Mai steht die Pflanzenart in Blüte, die
Blüten sind gelb gefärbt. Bei Aeonium haworthii handelt es sich
um eine im Teno-Gebirge endemische Spezies.
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Foto: 31.03.2011,
El Plamar |
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Foto: 31.03.2011,
El Plamar |
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Aeonium spathulatum
Zwischen
20 und 65 Zentimeter beträgt die Wuchshöhe von Aeonium spathulatum.
Es handelt sich bei dieser Pflanzenart um einen Halbstrauch, der meist
recht stark verzweigt ist. Während des Sommers werden die Blätter
weitestgehend abgeworfen. Lediglich die jüngsten und sich oben an den
einzelnen Zweigen befindenen Laubblätter bleiben dann erhalten.
Hierdurch verkahlen die einzelnen Zweige mit der Zeit. Etwa ein bis drei
Zentimeter sind die einzelnen Laubblätter lang. Sie tragen eine feine
Behaarung und sind meist ein wenig klebrig. Zwischen März und Juni ist
die Blütezeit von Aeonium spathulatum. Die Blüten sind gelb
gefärbt. Zu finden ist diese Pflanzenart auf den Kanarischen Inseln,
allerdings kommt sie auf Fuerteventura und Lanzarote nicht vor. Man
trifft sie in Höhenlagen von etwa 800 bis 2.000 Meter an, sie wächst vor
allem in Felsspalten und auf Mauern. Foto: 01.04.2011, Aguamansa
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Ahornblättrige Strauchpappel (Pink Maple-leafed Canary Shrub Mallow, Lavatera acerifolia)
Ein
typisches Kennzeichen dieser nur auf den Kanaren heimischen Pflanzenart
ist der strauchähnliche, hohe Wuchs, der bis zu drei Meter betragen
kann. Auch die handförmigen, um die zehn Zentimeter großen Blätter mit
ihren fünf bis sieben Lappen sind charakteristisch für die
Ahornblättrige Strauchpappel. Sie sind, genau wie die Blüten, lang
gestielt. Die Blätter der Blüten sind annähernd herzförmig und rosa
gefärbt. Am schmalen Ende weisen sie eine kräftige Purpurfärbung auf. Im
Durchmesser sind die Blüten etwa acht Zentimeter groß. Leuchtend gelb
sind die Staubgefäße, die in schönem farblichen Kontrast zum Rest der
Blüte stehen. Diese Pflanzenart liebt Bereiche mit Geröll und
Felsspalten als Standort, sie mag es schattig mit leicht feuchtem Boden.
Foto: Juni 2004, Masca-Schlucht
Amerikanische Agave (Centuryplant, Agave americana)
Vielerorts wachsen auf Teneriffa und den anderen Kanarischen Inseln
Amerikanische Agaven. Wie der Name es bereits vermuten lässt, stammen
diese Pflanzen aus Amerika. Am Boden bilden sie bis zu 1,5 Meter hohe,
ausladende Rosetten, aus denen die langen, spitzen und sehr fleischigen
Blätter ragen. Sie können mehr als 1,5 Meter lang werden. Weithin
sichtbar sind die mitunter über drei Meter hoch aufragenden
Blütenstände. Auf den sehr dicken Stängeln sitzen mehrere Blüten, siehe
Foto unten rechts.
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Foto: 29.03.2011,
Masca-Schlucht |
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Blüten, Foto: Juni 2004,
Masca-Schlucht |
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Krähenfuß-Wegerich (Buck's-horn Plantain, Plantago coronopus)
In
einigen wenigen Gebieten Teneriffas rund um die Punta de Teno ist der
Krähenfuß-Wegerich heimisch. Diese Pflanzen sind besonders hart im
Nehmen, denn sie wachsen auf nackten
Felsen, teils auf steilen Felswänden in Küstennähe. Offenbar vertragen
sie einerseits recht starke Sonneneinstrahlung und anderseits
gelegentlich vom Meer zu ihnen wehende feine Salzwassertröpfchen. Sie bildet Rosetten, die im
Durchmesser etwa maximal zwölf Zentimeter groß sind. Meist weist eine
solche Rosette zehn bis 20 Blätter auf. Ihre Blätter sind
einige Zentimeter lang und recht schmal, ihre Ränder sind gezähnt. Die
Blüten- und Fruchtstände des Krähenfuß-Wegerichs sind aufrecht und etwa
sechs Zentimeter lang; ihre Form ist zylindrisch. Früher wurden die auf
Teneriffa wachsenden Pflanzen als Plantago aschersonii
bezeichnet. Doch es hat sich inzwischen herausgestellt, dass diese als
Aschersons Wegerich bezeichnete Art gar keine ist. Deshalb hat sich die
Erkenntnis durchgesetzt, dass es sich doch um Krähenfuß-Wegerich
handelt. Foto: 31.03.2011, Punta del Fraile
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Ästige Sommerwurz (Hemp Broomrape, Orobanche ramosa)
Zwischen
drei und 40 Zentimeter beträgt die Wuchshöhe der Ästigen Sommerwurz. Wie
für ihre Familie typisch parasitiert sie andere Pflanzen. Zu ihren
bevorzugten unfreiwilligen Wirtspflanzen gehören Hanf-Arten (Cannabis
sp.), Nachtschatten (Solanum sp.) und Tabak (Nicotinia
sp.). Meist verzweigt sich diese Pflanze basal, also an der Basis.
Die Verzweigungen befinden sich nicht immer über der Erde, sondern
liegen oft unterirdisch. An ihrer Basis blassgelb und zum Saum hin blau
bis violett sind die Kronblätter der Blüten gefärbt. Sie sind zehn bis
zwölf Millimeter lang. Ein
weiterer gebräuchlicher wissenschaftlicher Name für diese Art lautet Phelipanche ramosa,
er wird von vielen Botanikern heute bevorzugt. Foto: Juni 2004,
Anaga-Gebirge
Ästige Sonnenwende (Heliotropium ramosissimum)
Ein
Spezialist für sehr trockene, küstennahe Standorte ist die Ästige
Sonnenwende. Sie kommt auf allen Kanareninseln mit Ausnahme von El
Hierro vor. Ihre Wuchshöhe beträgt zwischen 20 und 40 Zentimeter. Die
Blätter und die Stängel sind graugrün gefärbt, am Grund ist diese
Spezies verholzt. Entweder stehen die Stängel aufrecht oder sie liegen
niedrig auf dem Untergrund. Eiförmig-rhombisch sind die Blätter geformt,
am Rand sind sie oft gewellt. Von Februar bis in den August bringt die
Ästige Sonnenwende ihre dicht beieinander stehenden, weiß gefärbten
Blüten hervor. Früher lautete der wissenschaftliche Name dieser Art Heliotropium erosum.
Foto: 31.03.2011, El Médano
Ästiger Affodill (Summer Asphodel, Asphodelus ramosus distalis)
Der
Ästige Affodill, mitunter auch als Kleinfrüchtiger Affodill bezeichnet, gehört zu den Liliengewächsen (Liliaceae). Diese Pflanzenart ist ausdauernd und
sie wächst vor allem auf
Weideflächen sowie an Wegrändern und in Garriguen. Ihre Blätter sind
allesamt grundständig, bis zu 30
Zentimeter lang, spitz und schmal. In seltenen Fällen können die Blätter
bis zu 45 Zentimeter lang werden. Von März bis Juni dauert die
Blütezeit des Ästigen Affodills. Ist die Blütezeit vorüber,
tragen die Pflanzen nach der Befruchtung knotige, grüne Früchte. Bei
dieser Spezies erreichen die Stängel, an denen die Blüten sitzen, eine
Wuchshöhe von 1,5 Meter, in seltenen Fällen sogar noch etwas mehr. Etwa
zwei Zentimeter breit und überwiegend weiß gefärbt sind die Blüten. Auf
ihren recht schmalen Kronblättern verläuft mittig ein dunkelroter
Streifen vom Zentrum bis zum Rand. Das Verbreitungsgebiet des Ästigen
Affodills erstreckt sich über den Mittelmeerraum und die Kanarischen
Inseln. Auf den Kanaren ist die Unterart A. r. distalis
heimisch. Foto: 27.03.2011, Nähe Santiago del Teide
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Aubers Natternkopf (Viper's Bugloss, Echium auberianum)
Die
gesamte Pflanze ist rau und stechend behaart. Am Grund sind die
gelblichen, etwa drei Millimeter langen Borsten zwiebelartig verdickt.
Auf einem sehr kurzen Stamm sitzt eine kleine Blattrosette; die Blätter
sind gestielt und länglich lanzettlich geformt. Ihre Länge kann bis zu
20 Zentimeter betragen, die Breite maximal 1,5 Zentimeter. Die
Blütenstände dieser Pflanzenart sind lang und kegelförmig, sie ragen bis
zu 80 Zentimeter empor. An ihnen befinden sich zahlreiche, zehn bis 15
Millimeter lange, trichterförmige Blüten, die blau gefärbt sind. Aubers
Natternkopf ist nur auf Teneriffa heimisch. Die Spezies gedeiht im
subalpinen Bereich des Teide-Nationalparks auf lockeren Bimsböden.
Foto: Juni 2004, Teide-Nationalpark
Bäumchenwegerich (Shrub Plantain, Plantago arborescens)
Auf
den Kanarischen Inseln sowie auf Madeira ist der Bäumchenwegerich
endemisch; das heißt, sie kommt in freier Natur nur dort vor. Zwischen zehn und 50 Zentimeter kann diese Pflanzenart groß
werden. Sie bildet kleine, dicht sparrig verzweigte Sträucher. Ihre
Blätter sind pfriemlich, sie können an küstennahen Standorten auch
fleischig sein. Die Länge der Blätter beläuft sich auf maximal sechs
Zentimeter, die Breite beträgt bis zu einem Millimeter. Angeordnet sind
die Blätter gegenständig. An den Enden der Zweige stehen viele Blätter
ab. Eiförmig sind die Ähren, sie weisen fünf bis sieben Millimeter lange
Tragblätter auf. Ihre Kronröhren messen bis zu fünf Millimeter in der
Länge. Standorte, an denen man den Bäumchenwegerich antreffen kann, sind
beispielsweise Felsen im Küstenbereich, doch auch in offenen
Waldgebieten kommt die Spezies vor. Foto: 28.03.2011, Anaga-Gebirge
Bastardsenf (Mediterranean Mustard, Hirschfeldia incana)
Die
Wuchshöhe des Bastardsenfs, bei dem es sich um eine grasartige
mehrjährige Pflanze handelt, kann bis zu zwei Meter betragen. Meist sind
die Exemplare dieser Pflanzen jedoch etwas kleiner. Das in diesem Absatz
gezeigte Exemplar hat an seinen bis zu 50 Zentimeter langen, schmalen
Stängeln kleine, gelbe Blüten getragen. Ursprünglich stammt die Spezies
aus dem Mittelmeerraum, wo sie ein Ackerunkraut ist. Sie wurde vom
Menschen auf den Kanaren eingeführt und ist nun dort zu finden, sie
wächst jedoch nicht in höheren Lagen. Ein weiterer gebräuchlicher Name
für diese Spezies lautet Grausenf und früher hat man sie wissenschaftlich
als Brassica geniculata bezeichnet. Foto: 27.03.2011,
Esperanza-Wald
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Baum-Gänsedistel (Sonchus congestus)
Zwischen
40 Zentimeter und zwei Meter Höhe kann die Baum-Gänsedistel erreichen.
Diese Pflanzenart ist meist wenig verzweigt und hat recht dicke Äste. In
der Nähe der Enden der Äste stehen die oft mindestens 20 Zentimeter
langen - mitunter sind sie noch länger - Blätter. Sie sind kahl,
lanzettlich und weit buchtig fiederschnittig. Sie weisen dreieckige
Spitzen auf und sind rosettig angeordnet. An den Enden der Äste bilden
sich die gelb gefärbten Blüten, die im Durchmesser 3,5 bis sechs
Zentimeter groß sind. Die Baum-Gänsedistel kommt auf Teneriffa und Gran
Canaria vor, sie ist auf diesen Kanarischen Inseln endemisch. Bevorzugte
Standorte der Pflanzenart sind feuchte und schattige Felsen in
Lorbeerwaldgebieten, Brachland und Terrassenränder. Foto:
31.03.2011, Teno-Gebirge
Baumheide (Tree Heather, Erica arborea)
Diese zwischen vier und zwölf, in seltenen Fällen bis zu 20 Meter hohe
Pflanzenart stand Pate, als es um die Benennung eines Ökosystems ging:
der Baumheide-Buschwald. Vor allem in diesen Wäldern, aber auch in
Lorbeerwäldern und als Unterwuchs in Kiefernwäldern trifft man die
Baumheide an. Sie ist auf den Kanarischen Inseln, auf Madeira und vom
Mittelmeerraum bis hin zum Schwarzen Meer heimisch. Die nadelartigen,
grünen Blätter sind zwischen sechs und acht Millimeter lang, junge
Triebe sind dicht weiß behaart. In üppigen Rispen stehen die Blüten eng
beieinander. Sie sind weiß gefärbt, glockenförmig und tragen im Innern
rötliche Staubgefäße. Foto: 28.03.2011, Anaga-Gebirge
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Linktipp:
Der Botaniker Peter Schönfelder stellt auf seiner Webseite "Flora
Canaria" Fotos von Wild-, Zier- und Nutzpflanzen der Kanaren vor.
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