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Naturschutzgebiet Neandertal (Erkrath)
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Auf
dem Gebiet der Städte Erkrath und Mettmann im niederbergischen Land
erstreckt sich das Naturschutzgebiet Neandertal. Den meisten Menschen
ist es vor allem deshalb bekannt, weil in dieser Gegend Überreste
urzeitlicher Menschen gefunden worden sind, die als Neandertaler bekannt
geworden sind. Das Naturschutzgebiet (NSG) ist landschaftlich sehr
reizvoll. Es gibt Wälder, Felder mit Hecken, Bäche und durch eine
Schlucht windet sich die Düssel. An manchen Stellen säumen feuchte
Wiesen ihre Ufer.
Insgesamt
ist das Naturschutzgebiet circa vier Quadratkilometer groß. In ihm
befindet sich auch ein
Wildgehege, in dem eiszeitliche Tiere (Tarpane, Wisente und
Auerochen) gehalten werden. Unter Naturfreunden ist das NSG Neandertal
vor allem wegen seiner seltenen Arten bekannt. Es kommen an abgelegenen
Stellen Eisvögel, Wasseramseln und Ringelnattern vor. Diese Tiere zu
beobachten, ist allerdings nicht leicht, denn es gibt leider immer mehr
rücksichtslose Menschen, die ihre Hunde ohne Leine durch das geschützte
Gebiet laufen lassen. Rennen die Vierbeiner durch die Düssel, verjagen
sie die scheuen Tiere. Mich stimmt es sehr traurig, dass ich wegen
zahlloser freilaufender Hunde bisher in der Kernzone des Schutzgebiets
Wasseramsel und Co. nicht zu Gesicht bekommen habe, zumal es an den
Randzonen des Areals für die Vierbeiner genügend Möglichkeit zum
Freilauf gibt.
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Blick über das Wildgehege |
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Landwirtschaft am Rande des NSG |
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Weg durch den Wald |
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Kopfweiden im NSG Neandertal |
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Wiesente
(Bison bonasus) |
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Tarpan
(Wildpferd) |
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Getreidefeld mit Klatschmohn |
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Hügelige Landschaft |
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Bachlauf im NSG Neandertal |
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Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris) |
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Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium) |
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Wiese mit Baum im NSG Neandertal |
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'Pusteblume' im NSG Neandertal |
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Weitere
Informationen:
Naturschutzgebiet Neandertal (ME-002)
Koordinaten
für Google Earth
Das Gebiet bei Naturgucker.de
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