Startseite
Düsseldorf
· Düsseldorf allgemein
· Aaper Wald
· Dernkamp
· Dreiecksweiher
· Eller Forst
· Flughafengebiet
· Grafenberger Wald
· Himmelgeister
Rheinbogen
· GEO-Tag 2010
· Hubbelrather Bachtal
· Pillebachtal
· Rahmer Benden
· Rheinufer Hamm
· Rheinufer Lausward
· Rheinufer Volmerswerth
· Rotthäuser Bachtal
· Urdenbacher Kämpe
und Altrhein
· Literatur & Linktipps
Düsseldorfer Umland
· Bislicher Insel
· Morper Bachtal
und Morper Bruch
· NSG Elmpter
Schwalmbruch
· NSG Lüsekamp
· NSG Neandertal
· Tagebau Garzweiler
Die Natur
· Flechten
· Käfer
· Libellen
· Pilze
· Schmetterlinge
· Schwebfliegen
· Säugetiere und
andere Tiere
· Spinnentiere
· Sonstige Insekten
· Vögel
· Wanzen und Zikaden
· Datenschutzerklärung
|
Hubbelrather Bachtal
Achtung, zu dieser Seite gibt es eine überarbeitete
Version, die Sie
hier finden.
Im
östlichen Teil Düsseldorfs ist man im niederbergischen Land. Sanfte
Hügelketten reihen sich bis zum Horizont aneinander, dazwischen liegen
einige relativ tiefe Talabschnitte. In einer solchen Senke befindet sich
das Hubbelrather Bachtal, das seinen Namen aufgrund des benachbarten
Stadtteils trägt. Es wird durch einen Höhenzug vom westlich gelegenen
Rotthäuser Bachtal getrennt und ist weniger bekannt als das
Nachbartal. Doch gerade für Naturliebhaber ist dieser Teilbereich der
Großstadt Düsseldorf besonders attraktiv.
Am
besten startet man seine Wanderung vom Gasthof
Kaiserhaus aus. Von dort aus überquert man den Hubbelrather Weg
und steigt über die Straße namens "Zum Höltgen" ins Tal hinab. Der Weg
führt vorbei an der Weide, auf der früher sehr urtümlich wirkende
Schottische Hochlandrinder grasten. Ob sie heute noch dort sind, weiß
ich bedauerlicherweise nicht. Im warmen Sommerhalbjahr gibt es am Wegesrand eine
Menge schöner Blüten und Insekten zu sehen, darunter farbenfrohe
Schmetterlinge, Käfer und Schwebfliegen. Außerdem sind in der mit Hecken
und Bäumen durchsetzten Landschaft verschiedene Vogelarten zu sehen. Am
Himmel ziehen häufig Rauch- und Mehlschwalben ihre Kreise. Weiter unten
im Tal setzt der Hubbelrather Bach die Wiesen teilweise unter Wasser.
Der feuchte Lebensraum bietet ebenfalls zahllosen Tieren ein Zuhause.
Wer mag, kann später noch im
Gut Mydlinghoven einkehren, das mitten im Hubbelrather Bachtal
liegt. Oder aber man geht zurück zum Gasthof Kaiserhaus, der ebenfalls
ideale Einkehrmöglichkeiten bietet.
Auf dieser Seite präsentiere ich Impressionen aus dem Hubbelrather Bachtal.
|
|
|
|
|
|
Die Straße 'Zum Höltgen' führt
ins Hubbelrather Bachtal hinab |
|
Feuchte Wiese im Hubbelrather Bachtal |
|
Zum Seitenanfang ↑
|
|
|
|
|
|
Hohe Bäume |
|
Mächtiger Weidenbaum |
|
Zum Seitenanfang ↑
|
|
|
|
|
|
Wiesen-Flockenblume
(Centaurea jacea) |
|
Beinwell
(Symphytum officinale) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Sumpf-Ziest
(Stachys palustris) |
|
Gewöhnlicher Hohlzahn
(Galeopsis tetrahit) |
|
Echtes Eisenkraut
(Verbena officinalis) |
|
|
|
|
|
|
|
Der Hubbelrather Bach |
|
Gut Mydlinghoven im Hubbelrather Bachtal |
|
Zum Seitenanfang ↑ |
Weitere
Informationen:
Naturschutzgebiet Hubbelrather Bachtal (D-006)
Koordinaten
für Google Earth
Das Gebiet bei Naturgucker.de
Buchtipps:
Auf der Wiese
Rezension lesen...
An Fluss und See
Rezension lesen...
In der Stadt
Rezension lesen...
|