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Kap Kaliakra
Zu
den bekanntesten Sehenswürdigkeiten im Bereich der bulgarischen
nördlichen Schwarzmeerküste gehört das Kap Kaliakra. Dort gibt es steile
Felsen, die etwa 70 Meter hoch über dem Meer empor ragen und stark
zerklüftet sind. Außerdem gibt es auf dem Kap Ruinen einer alten
Siedlung aus der Zeit der Römer. Hinweisschilder erläutern, welchem
Zweck die einstigen Gebäude gedient haben. An der Spitze der kleinen
Landzunge steht ein Leuchtturm, der aus dem Jahr 1901 stammt und den man
nicht betreten kann. Außerdem gibt es ein Restaurant, von dessen
Terrasse aus man einen herrlichen Blick aufs Meer hat.
Viele
Tier- und Pflanzenarten lassen sich am Kap Kaliakra beobachten.
Einerseits kommen dort Seevögel wie zum Beispiel verschiedene Möwen und
Seeschwalben vor,
aber auch Greivögel, darunter Rotfußfalken (Falco vespertinus), und Singvögel. So lassen sich im warmen Halbjahr
beispielsweise auf den Ruinen
sowie in der Umgebung Nonnensteinschmätzer (Oenanthe pleschanka)
beobachten. Und auch die Flora der Region sind sehr sehenswert, denn auf
dem windumtosten und stark der Sonne ausgesetzten felsigen Kap finden
nur besondere Spezialisten unter den Pflanzen ihr Auskommen. So schön
die Natur in dieser Gegend auch sein mag, die vor einigen Jahren
errichtete Windkraftanlage dominiert leider die Szenerie und ist bei
landeinwärts gerichtetem Blick immer zu sehen.
In diesem Kapitel finden Sie Impressionen vom Kap
Kaliakra.
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Die Felsen sind mit Flechten bewachsen |
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Flechten im Detail |
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Gelber Affodill
(Asphodeline lutea) |
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Stängelumfassender Salbei
(Salvia amplexicaulis) |
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Horn-Sauerklee
(Oxalis corniculata) |
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Mauer-Zimbelkraut
(Cymbalaria muralis) |
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Weitere Informationen:
Koordinaten: 43.37024217, 28.46471786
Das Gebiet bei Naturgucker.de
Buchtipp:
An der Küste
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