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Vögel in Köln und im Umland - Teil 5
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Auf dieser Seite finden Sie Artenporträts und Fotos
der unten aufgelisteten Arten. Um zu den einzelnen Abbildungen und
Beschreibungen zu gelangen, klicken Sie bitte auf den Namen der
jeweiligen Art.
· Rabenkrähe (Carrion Crow, Corvus corone)
· Rauchschwalbe (Barn Swallow, Hirundo rustica rustica)
· Reiherente (Tufted Duck, Aythya fuligula)
· Ringeltaube (Wood Pigeon, Columba palumbus)
· Rotkehlchen (European Robin, Erithacus rubecula)
· Rotmilan (Red Kite, Milvus milvus)
· Schellente (Common Goldeneye, Bucephala clangula)
· Schwanzmeise (Long-tailed Tit, Aegithalos caudatus)
· Schwarzkehlchen (European Stonechat, Saxicola rubicola)
· Seidenschwanz (Bohemian Waxwing, Bombycilla garrulus)
· Silbermöwe (Herring Gull, Larus argentatus)
· Silberreiher (Great Egret, Egretta alba)
· Spießente (Northern Pintail, Anas acuta)
Rabenkrähe (Carrion Crow, Corvus corone)
In
Deutschland kommen verschiedene Rabenvogelarten vor, eine der größten
unter ihnen ist die Rabenkrähe. Ihr Gefieder ist am gesamten Körper glänzend schwarz gefärbt, der Schnabel
ist groß und wuchtig. Genau wie die Beine ist er schwarz gefärbt.
Rabenkrähen sind etwa 47 Zentimeter groß. In Bezug auf ihre Nahrung sind
diese Vögel wenig wählerisch. Sie ernähren sich sowohl von Aas als auch
von Eiern, Vögeln sowie Samen, Getreide, Früchten und von Abfällen des
Menschen. Als Kulturfolger haben sie sich den Menschen eng angeschlossen.
Sie sind deshalb im städtischen Raum sowie in offenen und halboffenen
Landschaften anzutreffen. In Wäldern sind sie dagegen nicht heimisch,
allenfalls an deren Rändern kommen sie vor. Foto: 04.02.2012, Köln-Deutz
Rauchschwalbe (Barn Swallow, Hirundo rustica rustica)
Während
des Sommers kann man in Deutschland Rauchschwalben beobachten, den
Winter verbringen sie im tropischen Afrika. Diese Vögel sind 17 bis 19
Zentimeter groß und leicht an ihrem sehr tief gegabelten Schwanz zu
erkennen. Dunkelrot ist das Gesicht der Rauchschwalben gefärbt, auf der
Oberseite des Körpers und am Kopf haben die Vögel schwarze Federn. Diese
tragen einen metallischen, bläulichen Schimmer, der meist jedoch nur aus
nächster Nähe oder in direktem Sonnenlicht zu erkennen ist. Cremeweiß
ist die Unterseite des Körpers gefärbt. Der kurze Schnabel ist schwarz,
die Beine sind dunkelgrau. Rauchschwalben leben häufig in der Nähe von
Gewässern oder Ställen, weil sie dort viele Fluginsekten finden, die
ihre Nahrung bilden. Seit geraumer Zeit sinken die Bestände der
Rauchschwalben in Deutschland, da die Vögel zusehends weniger Brutplätze
finden. Aus diesem Grund werden Rauchschwalben inzwischen in der
Kategorie V (Vorwarnstufe) der
Roten Liste der Brutvogelarten aufgeführt. Der NABU hat die
Rauchschwalbe zum "Vogel
des Jahres 1979" gewählt. Foto: 21.07.2013, Rösrath-Stümpen
Reiherente (Tufted Duck, Aythya fuligula)
Fließgewässer
und Seen sind typische Orte, an denen Reiherenten leben. Diese Vögel
erreichen eine Körpergröße von bis zu 47 Zentimeter. Männchen und
Weibchen unterscheiden sich bei dieser Entenart in ihrem Aussehen. Im
Prachtkleid tragen männliche Individuen am Kopf schimmernd dunkelviolett
gefärbte Federn. Hierzu stehen die gelben Augen in starkem Kontrast.
Außerdem ist ihr verlängerter Federschopf ein sicheres
Erkennungsmerkmal. Die Federn am Rücken und an den Flügeln sind bei den
Männchen bräunlichgrau gefärbt, die Unterseite des Körpers trägt weiße
Federn und der Schnabel ist hellgrau mit schwarzer Spitze. Erheblich
unauffälliger sehen die Weibchen aus. Ihr Gefieder ist insbesondere an
den Flanken deutlich dunkler gefärbt als das der Männchen. Insgesamt ist
ihr Federkleid bräunlich. Muscheln und Schnecken sowie andere
Kleintiere, Insekten und pflanzliche Kost bilden die Nahrung der
Reiherenten. Foto: 11.02.2012, Köln-Zündorf
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Ringeltaube (Wood Pigeon, Columba palumbus)
In
Deutschland kommen mehrere verschiedene Wildtaubenarten vor. Die größte
unter ihnen ist die Ringeltaube, sie misst bis zu 42 Zentimeter.
Außerdem ist sie die hierzulande am häufigsten anzutreffende Wildtaube.
Männchen und Weibchen sehen gleich aus. Kopf und Rücken sind blaugrau
gefärbt, die Flügel- und Schwanzspitzen sind dunkel. An der
Körperunterseite tragen die Vögel grau-rosa gefärbtes Gefieder. Gelb ist
die Iris und der Schnabel ist rosa-orange bis hellbraun gefärbt.
Typische Erkennungsmerkmale der Ringeltauben sind die weißen
Halsflecken. In Wäldern und an deren Rändern sowie in Parks und Gärten
sind die Vögel beheimatet. Knospen, Samen und Beeren stehen auf ihrem
Speiseplan. Dem Menschen gegenüber sind sie sehr scheu und misstrauisch. Foto: 09.10.2011, Köln-Brück
Rotkehlchen (European Robin, Erithacus rubecula)
Das
14 Zentimeter lange Rotkehlchen gehört zu den wenigen Vogelarten, die
sogar von Laien meist relativ sicher identifiziert werden können. Keine
andere in Deutschland vorkommende Vogelspezies sieht dem Rotkehlchen
ähnlich. Stirn, Wangen, Kehle und Brust sind orangerot gefärbt, das
Gefieder der Körperoberseite ist oliv-braun gefärbt. Der Bauch und die
Flanken tragen hellgraue Federn. Auffällig sind die großen, schwarzen
Augen und der dünne, dunkle Schnabel. Er verrät, dass das Rotkehlchen zu
den Insektenfressern gehört. An jenen Stellen, wo die Vögel Gebüsche,
Hecken und Wälder vorfinden, sind sie in Deutschland beheimatet. Da
in Städten lebende Rotkehlchen häufig kaum Scheu vor dem Menschen haben,
kann man sich ihnen in Parks und Gärten oft auf weniger als zwei Meter nähern.
In Wäldern lebende Rotkehlchen sind hingegen oft etwas scheuer. Der NABU hat
das Rotkehlchen zum "Vogel
des Jahres 1992" gewählt. Foto: 20.02.2012, Köln-Brück
Rotmilan (Red Kite, Milvus milvus)
Die
Körpergröße des Rotmilans beträgt 60 bis 72 Zentimeter. Damit ist er
etwas größer als der in Deutschland häufig anzutreffende
Mäusebussard. In der Ruhestellung, also wenn Rotmilane sitzen, sieht
ihr Gefieder rotbraun aus. Der Kopf und der Nacken erwachsener
Individuen sind hellgrau gefärbt. Auf der Unterseite des Körpers
befindet sich eine Zeichnung, die aus feinen schwarzen Strichen besteht.
Die Deckfedern der Oberflügel sind hell gesäumt. Hierdurch entsteht der
Eindruck, dass die Körperoberseite der Rotmilane nicht einfarbig ist.
Der Schnabel dieser Vögel ist kräftig und am Grund gelblich gefärbt,
ihre Füße und Beine sind ebenfalls gelb. Fliegen die Vögel, kann man den
für sie typischen stark gegabelten Schwanz sehen. Auch die schmalen und
langen Flügel sind charakteristisch für Rotmilane. Circa die Hälfte des
Gesamtbestandes der europäischen Rotmilane, der auf etwa 25.000 Paare
geschätzt wird, zieht den Nachwuchs in Deutschland groß. Anzutreffen
sind diese Greifvögel in offenen Landschaften, die mit kleinen Gehölzen
durchsetzt sind. Auf dem Speiseplan der Rotmilane stehen unter anderem
kleine Säugetiere wie Mäuse und Maulwürfe sowie Vögel wie Amseln, Stare
oder Tauben. Ein alternativer Name dieser Spezies lautet Gabelweihe. Im
Jahr 2000 ist der Rotmilan der
Vogel des Jahres gewesen. Foto: 07.04.2013, Rösrath-Stümpen
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Schellente (Common Goldeneye, Bucephala clangula)
Die
Schellente hat ein großes Verbreitungsgebiet, das sich über Europa,
Sibirien und Amerika erstreckt. Innerhalb dieses Areals leben die Vögel
in der nördlichen Nadelwaldzone, wo sie Gewässern ihren Nachwuchs
großziehen. Gern halten sie sich an stehenden Gewässern wie Seen auf.
Mit ein wenig Glück kann man die bis zu 50 Zentimeter großen Tiere vor
allem im Winterhalbjahr auch in Köln und Umgebung beobachten. Männchen und Weibchen unterscheiden sich im
Prachtkleid äußerlich deutlich. Das Gefieder der männlichen Tiere ist
schwarzweiß, der Kopf ist dunkelgrün gefärbt und glänzt metallisch, er
trägt an jeder Seite je einen weißen Fleck. In auffälligem Kontrast dazu
stehen die gelben Augen, der Schnabel ist schwarz. Im Ruhekleid sehen
die Männchen den bräunlich gefärbten Weibchen ähnlich. Bei ihnen ist der
Kopf braun, der Körper ist graubraun gefärbt. Am Kopf tragen Weibchen
keine weißen Flecken und ihre Augen sind meist weniger intensiv gelb
gefärbt als die der Männchen. Pflanzenteile, Insekten, Schnecken,
Krebstiere und kleine Fische bilden die Nahrung dieser Enten. Foto:
25.02.2012, Köln-Porz-Langel
Schwanzmeise (Long-tailed Tit, Aegithalos caudatus)
Die
Körperlänge der Schwanzmeise beträgt insgesamt circa 15 Zentimeter.
Hiervon entfallen acht bis neun Zentimeter auf die langen, überwiegend
dunkel gefärbten Schwanzfedern. Der Kopf ist schwarz-weiß gefärbt; der
breite, weiße Streifen reicht von der Schnabelbasis bis in den Nacken.
Die Flügel sind schwarz und weinrot gefärbt, der Nacken ist ebenfalls schwarz
gefiedert. Das Gesicht, die Wangen und die Körperunterseite sind
grauweiß in unterschiedlichen Schattierungen gefiedert. Die Augenlider
sind auffällig gelb bis rötlich gefärbt und der schwarze Schnabel wirkt
im Vergleich zu den restlichen Proportionen der Schwanzmeise eher
winzig. Die Vögel sind sehr agil und gesellig, weshalb man sie meist in
kleinen Gruppen Gärten, Parks und Wälder durchstreifen sieht, wobei sie
in ständigem Rufkontakt miteinander stehen. Schwanzmeisen sind das gesamte
Jahr über in Deutschland heimisch. Foto: 01.11.2011, Köln-Brück
Schwarzkehlchen (European Stonechat, Saxicola rubicola)
In Deutschland ist das Europäische Schwarzkehlchen ein
sehr seltener Vogel und es wird deshalb in der Kategorie V (Vorwarnstufe)
der
Roten Liste der Brutvogelarten aufgeführt. Die Tiere sind rund 12,5
Zentimeter groß und die Geschlechter unterscheiden sich im Prachtkleid
im Aussehen deutlich. Beim Männchen sind Kopf und Kehle dann schwarz
gefärbt, die Brust und der Bauch sind rötlichbraun bis orange gefärbt
und die Körperoberseite bräunlich. Auffällig ist der weiße
Halsring. Einen bräunlichen Gesamteindruck machen die Weibchen. Auf der
Oberseite des Körpers ist die Braunfärbung dunkler als auf der
Unterseite des Körpers. Die obere Brust kann bei den Weibchen rötlich
überhaucht sein, außerdem tragen sie wie die Männchen einen weißen
Halsring. Der Kopf der Weibchen ist dunkelbraun gefärbt. Das
Schlichtkleid beider Geschlechter ist deutlich matter und etwas
kontrastärmer als das Prachtkleid. Spinnen und
weiche Insekten bilden die Nahrung dieser Vögel. Als Lebensraum
bevorzugen Schwarzkehlchen mit Büschen durchsetzte Weiden, Brach- und
Ödland, also offene Landschaften, wie sie in Deutschland immer seltener
werden. Schwarzkehlchen sind Zugvögel, sie sind von März bis November in
Deutschland. Den Rest des Jahres verbringen sie in Süd- und
Südwesteuropa. Foto: 21.08.2013, Troisdorf
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Weibchen, Foto:
29.07.2012,
Rösrath-Stümpen |
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Jungtier, Foto: 21.08.2013,
Troisdorf |
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Seidenschwanz (Bohemian Waxwing, Bombycilla garrulus)
In
der Taigazone in Norden Skandinaviens sowie in Kanada brüten die
Seidenschwänze. Den Winter verbringen diese Vögel in südlichen Gefilden.
Deshalb lassen sie sich im Winterhalbjahr in Deutschland vielerorts
beobachten. Sie sind bis zu 18 Zentimeter groß und haben einen recht
stämmigen Körperbau. Aus größerer Entfernung betrachtet, sehen sie
rötlich graubraun aus, doch aus der Nähe erkennt man ihre bunten
Körperpartien. Das Gesicht ist rot und trägt schwarze Streifen, die sich
über die Augen erstrecken. Das Kinn und die Kehle sind ebenfalls
schwarz. Feine gelbe Ränder zieren diese schwarzen Bereiche. An den
Flügeln befinden sich ebenfalls gelbe und rote Bereiche, der Schwanz ist
auch teilweise gelb. Ein typisches Merkmal der Seidenschwänze ist ihre
spitze, nach hinten ragende Federhaube. Meist halten sich diese Vögel in
Gruppen an ihren Futterplätzen auf, sie fressen allerlei Beeren und Obst
wie Äpfel oder Birnen. Foto: 17.03.2013, Köln-Brück
Silbermöwe (Herring Gull, Larus argentatus)
Entlang
des Rheins kann man in Köln und Umgebung während des gesamten Jahres
Silbermöwen beobachten. Diese Vögel kommen ansonsten vor allem an der
Küste vor, doch den großen Fluss scheinen sie ebenfalls als Lebensraum
zu schätzen. Silbermöwen sind etwa 60 Zentimeter groß und haben eine
Flügelspannweite von rund 1,5 Meter. Die Grundfärbung ist weiß,
die Flügeldecken sind mittelgrau gefärbt und der Schnabel gelb mit einem
roten Fleck im vorderen Bereich des Unterschnabels. Die Augen sind
ebenfalls leuchtend gelb gefärbt und die Beine rosagelblich. Im
Schlichtkleid tragen die Vögel am Kopf eine zarte, hellgraue
Strichelung, die im Prachtkleid nicht vorhanden ist. Fische bilden die
Hauptnahrung dieser Möwen; Krebstiere, Muscheln sowie Eier,
Kleinsäuger und Vögel ergänzen ihren Speisezettel. Foto: 11.02.2012,
Köln-Deutz
Silberreiher (Great Egret, Egretta alba)
Hin
und wieder lassen sich in Köln und Umgebung rein weiße Reiher
beobachten. Dabei handelt es sich in aller Regel um Silberreiher, die
jedoch vergleichsweise selten vorkommen. Mit ihrer Körpergröße von rund
90 Zentimeter und der Flügelspannweite von etwa 170 Zentimeter ist diese
Art einer der größten Vertreter der Familie der Reiher. Während der
Brutsaison verfärbt sich der sonst gelbe Schnabel der Vögel schwarz.
Beine und Füße des Silberreihers sind ebenfalls schwarz gefärbt.
Zwischen dem Schnabel und den Augen befindet sich auf jeder Seite des Gesichts
ein nackter, grünlichgelber Hautbereich. Zu finden sind diese Vögel an
Gewässern sowie auf sehr feuchten Wiesen. Silberreiher ernähren sich von
Fischen, Insekten und Krustentieren. Foto: 29.03.2012, Köln-Dünnwald
Spießente (Northern Pintail, Anas acuta)
Spießenten
sind Brutvögel nördlicher Bereiche Eurasiens, in Nordamerika ziehen
diese Tiere ebenfalls ihren Nachwuchs groß. In Mittel- und Südeuropa sind sie
selten zu finden, meist kommen sie als Durchzügler oder Wintergäste vor.
Anzutreffen sind sie in Köln und Umgebung in der Zeit von etwa September bis April. Die Vögel
sind bis zu 62 Zentimeter groß, wobei die verlängerten, spießförmigen
Schwanzfedern nicht mitgerechnet sind. Männchen sind im Prachtkleid am
Kopf und an der Kehle dunkelbraun gefärbt, der Hals und der Nacken sind
weiß und der restliche Körper trägt bräunlich-graues Gefieder in
unterschiedlichen Farbschattierungen. Das Muster der Weibchen erinnert
an das vieler anderer weiblicher Entenarten. Im Ruhekleid haben beide
Geschlechter einen weniger dunkel gefärbten Kopf und insbesondere die
Männchen sind insgesamt deutlich
kontrastärmer gefärbt. Den
Großteil der Nahrung der Spießenten machen Wasserpflanzen aus. Foto:
25.02.2012, Köln-Porz-Langel
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Weitere
Informationen:
Koordinaten von Köln: 50.93606613, 6.95893764
Weitere
Informationen:
Kölner Vogeltagebuch - aktuelle Vogelbeobachtungen aus Köln
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