Startseite
Düsseldorf
· Düsseldorf allgemein
· Aaper Wald
· Dernkamp
· Dreiecksweiher
· Eller Forst
· Flughafengebiet
· Grafenberger Wald
· Himmelgeister
Rheinbogen
· GEO-Tag 2010
· Hubbelrather Bachtal
· Pillebachtal
· Rahmer Benden
· Rheinufer Hamm
· Rheinufer Lausward
· Rheinufer Volmerswerth
· Rotthäuser Bachtal
· Urdenbacher Kämpe
und Altrhein
· Literatur & Linktipps
Düsseldorfer Umland
· Bislicher Insel
· Morper Bachtal
und Morper Bruch
· NSG Elmpter
Schwalmbruch
· NSG Lüsekamp
· NSG Neandertal
· Tagebau Garzweiler
Die Natur
· Flechten
· Käfer
· Libellen
· Pilze
· Schmetterlinge
· Schwebfliegen
· Säugetiere und
andere Tiere
· Spinnentiere
· Sonstige Insekten
· Teil 1
· Teil 2
· Vögel
· Wanzen und Zikaden
· Datenschutzerklärung
|
Sonstige Insekten aus Düsseldorf und Umgebung - Teil 2
Achtung, zu dieser Seite gibt es eine überarbeitete
Version, die Sie
hier finden.
In Düsseldorf und Umgebung gibt es zahllose
Insektenarten, darunter
Käfer,
Wanzen und Zikaden,
Schwebfliegen sowie
Libellen und
Schmetterlinge, denen in diesem Fotoreisebericht jeweils eigene
Kapitel gewidmet sind. Auf dieser Seite finden Sie Fotos verschiedener
anderer Insekten wie Schwebfliegen oder Hummeln. Da ich keine Insektenexpertin bin, konnte
ich bisher nicht alle Arten selbst bestimmen. Falls Sie helfen können,
würde ich mich über eine Nachricht per
E-Mail freuen. Und
generell gilt: Alle hier genannten Artbezeichnungen sind ohne Gewähr. Die Tiere sind in diesem Kapitel
nicht taxonomisch geordnet, sondern lose zu Gruppen zusammengefasst.
Hier können Sie direkt zu einzelnen Beschreibungen gelangen:
Lang- und Kurzfühlerschrecken (Ensifera und Caelifera)
· Blauflügelige Ödlandschrecke (Blue-winged Grasshopper, Oedipoda caerulescens)
· Gemeiner Grashüpfer (Meadow Grashopper, Pseudochorthippus parallelus)
· Gewöhnliche Strauchschrecke (Dark Bush-cricket, Pholidoptera griseoaptera)
· Grünes Heupferd (Great Green Bush-cricket, Tettigonia viridissima)
· Kurzflügelige Schwertschrecke (Short-winged Conehead, Conocephalus dorsalis)
· Punktierte Zartschrecke (Speckled Bush Cricket, Leptophyes punctatissima)
· Roesels Beißschrecke (Roesel's Bush-Cricket, Roeseliana roeselii)
· Säbeldornschrecke (Slender Groundhopper, Tetrix subulata)
· Südliche Eichenschrecke (Southern Oak Bush Cricket, Meconema meridionale)
· Waldgrille (Wood Cricket, Nemobius sylvestris)
· Zwitscherschrecke (Small Green Bush-cricket, Tettigonia cantans)
Weitere Insekten
· Gemeine Florfliege (Green Lacewing, Chrysoperla carnea s.l.)
· Gemeiner Ohrwurm (Earwig, Forficula auricularia)
· Grünes Perlenauge (Green Lacewing, Chrysopa perla)
· Kammschnake (Crane Fly, Ctenophora ornata)
· Köcherfliegen (Caddis Flies, Trichoptera)
· Kohlschnake (Marsh Crane Fly, Tipula oleracea)
· Regenbremse (Common Horse Fly, Haematopota pluvialis)
· Riesenschnake (Giant Crane Fly, Tipula maxima)
· Schmetterlingsmücke (Moth Fly)
· Wasserflorfliege (Alderfly, Sialis fuliginosa/lutaria/nigripes), Artenkomplex
Lang- und Kurzfühlerschrecken (Ensifera und Caelifera)
Blauflügelige Ödlandschrecke (Blue-winged Grasshopper, Oedipoda caerulescens)
Die
Blauflügelige Ödlandschrecke ist nur in speziellen Lebensräumen zu
finden. Sie bevorzugt Böden mit wenig Vegetation, Schotterflächen sowie Halden. Wichtig ist, dass diese Habitate trocken und warm
sind. Diese zur Ordnung der Kurzfühlerschrecken gehörenden Tiere sind
variabel rötlich-braun bis grau-bläulich gefärbt. Ihr auffälligstes
Merkmal sind ihre blauen Flügel, die man normalerweise nur dann sieht,
wenn die Tiere fliegen. Anhand der Flügelfärbung können sie leicht
identifiziert werden. Auf dem Boden sitzend, sind sie gut getarnt, sodass man die Blauflügeligen Ödlandschrecken meist erst dann wahrnimmt,
wenn sie sich gestört fühlen und fliegend die Flucht ergreifen. Männchen
dieser Tierart sind zwischen 13 und 23 Millimeter lang, Weibchen
erreichen eine Körperlänge von 20 bis 29 Millimeter. Pflanzen bilden die
Nahrung der Tiere, aber auch beim Fressen von Aas sollen sie beobachtet
worden sein. Weil sie sehr hohe Anforderungen an ihren Lebensraum
stellen und entsprechende Flächen nicht häufig zu finden sind, gelten
diese Insekten in Deutschland als gefährdete Art.
|
![Blauflügelige Ödlandschrecke (Blue-winged Grasshopper, Oedipoda caerulescens) Blauflügelige Ödlandschrecke (Blue-winged Grasshopper, Oedipoda caerulescens)](fotos/insekten/blfloedlandschrecke01.jpg) |
|
![Blauflügelige Ödlandschrecke (Blue-winged Grasshopper, Oedipoda caerulescens) Blauflügelige Ödlandschrecke (Blue-winged Grasshopper, Oedipoda caerulescens)](fotos/insekten/blfloedlandschrecke02.jpg) |
|
|
Foto: 15.08.2009,
Königshovener Höhe, Nähe Grevenbroich |
|
Foto: 11.09.2010,
Düsseldorf-Himmelgeist |
|
Zum Seitenanfang ↑
Gemeiner Grashüpfer (Meadow Grashopper, Pseudochorthippus parallelus)
Der Gemeine Grashüpfer erreicht eine Körperlänge von 13 bis 22
Millimeter und ist in Deutschland im Sommer eine der häufigsten
Kurzfühlerschrecken. Der Körper der Tiere ist grünlich oder bräunlich
gefärbt, einige Individuen weisen zudem rote Bereiche auf. Die
Sprungbeine sind sehr kräftig. Männchen sind zwar kleiner als Weibchen,
jedoch haben sie dafür längere Flügel als ihre weiblichen Artgenossen;
diese sind flugunfähig. Männchen dieser Art tragen häufig ihre "Lieder"
vor, die mehrere Meter weit zu hören sind. Anzutreffen sind die Tiere
überall dort, wo sie nicht zu trockene Wiesen finden. An Weg- und
Waldrändern und an Feldgehölzen kommen sie ebenfalls vor. Gräser bilden
die Nahrung der mitunter auch als Gewöhnlicher Grashüpfer bezeichneten
Tierart. Foto: 31.07.2010, Düsseldorf-Ludenberg
|
![Weiblicher Gemeiner Grashüpfer (Meadow Grashopper, Pseudochorthippus parallelus) Weiblicher Gemeiner Grashüpfer (Meadow Grashopper, Pseudochorthippus parallelus)](fotos/insekten/gewgrashuepfer01.jpg) |
|
![Weiblicher Gemeiner Grashüpfer (Meadow Grashopper, Pseudochorthippus parallelus) Weiblicher Gemeiner Grashüpfer (Meadow Grashopper, Pseudochorthippus parallelus)](fotos/insekten/gewgrashuepfer02.jpg) |
|
|
Weibchen; Foto 24.07.2010,
Düsseldorf-Ludenberg |
|
Auch Grashüpfer müssen
mal...,
Foto: 24.07.2010,
Düsseldorf-Ludenberg |
|
Gewöhnliche Strauchschrecke (Dark Bush-cricket, Pholidoptera griseoaptera)
Zwischen
13 und 18 Millimeter ist die Gewöhnliche Strauchschrecke lang, sie wird
in manchen Literaturquellen auch als Gemeine Strauchschrecke bezeichnet.
Diese Insektenart ist eine Langfühlerschrecke aus der Familie der
Laubheuschrecken. Die Körperfärbung ist relativ dunkel und leicht
bräunlich. Bei diesen Tieren haben nur die Männchen Flügel, diese sind
allerdings vergleichsweise kurz. Weibchen sind daran zu erkennen, dass
sie einen sogenannten Legesäbel an ihrem Hinterleib tragen. Dieser
"Stachel" ist für Menschen nicht gefährlich. In der Zeit von Juli bis
Oktober lassen sich die Gewöhnlichen Strauchschrecken in der Natur
antreffen. Besonders gern halten sie sich in Sträuchern und Gebüschen,
an Wegrändern und in naturnahen Wiesen sowie auf Lichtungen auf.
Foto: 11.09.2010, Düsseldorf-Himmelgeist
Grünes Heupferd (Great Green Bush-cricket, Tettigonia viridissima)
Mit
ihrer Körperlänge von bis zu 36 Millimeter (Männchen, siehe Foto rechts)
und maximal 42 Millimeter (Weibchen) gehören die Grünen Heupferde zu den
größten Heuschreckenarten, die in Mitteleuropa und damit auch in
Deutschland vorkommen. Die Tiere sind überwiegend hellgrün gefärbt, am
Rücken tragen sie eine hellbraune Zeichnung. Weibchen sind leicht an
ihrem säbelförmigen Legebohrer zu erkennen, der ein wenig nach oben
gebogen ist und in etwa bis zur Spitze der Flügel reicht (zu sehen in
meinem
Ruhrgebiets-Reisebericht). Männchen fehlt dieser Legebohrer, von dem
im Übrigen keine Gefahr für Menschen ausgeht. Von etwa Mitte Juli an, in
heißen Jahren schon ein wenig früher, bis in den November hinein kann
man erwachsene Grüne Heupferde beobachten. Gärten, Kulturflächen, Weiden
und auch Trockenrasen bilden die Heimat dieser Tiere. Sie ernähren sich
von kleinen Insekten. Wenn sie fliegen, verursachen sie ein lautes,
raschelndes Geräusch. Die Tierart wird in einigen Literaturquellen auch
als Großes Heupferd bezeichnet. Foto: 01.08.2010, Düsseldorf-Ludenberg
Zum Seitenanfang ↑
Kurzflügelige Schwertschrecke (Short-winged Conehead, Conocephalus dorsalis)
Zwischen
elf und 18 Millimeter Körperlänge erreicht die Kurzflügelige
Schwertschrecke. Die Grundfärbung dieser Tiere ist grünlich, zudem gibt
es auf den Beinen ein zartes dunkles Muster. Auf dem Rücken erstreckt
sich bei beiden Geschlechtern ein brauner Streifen. Weibchen, siehe Foto
rechts, verfügen über eine gebogene Legeröhre am Hinterleib. Sie ist
kein Stachel wie etwa bei Wespen oder anderen stechenden Insekten,
weshalb die Kurzflügelige Schwertschrecke für den Menschen nicht
gefährlich ist. Der Kopf dieser Tiere ist spitz geformt, weil die Stirn
nach vorn springt. Auffällig sind zudem die sehr langen Fühler.
Überwiegend pflanzliche Kost steht auf dem Speisezettel dieser
Schwertschrecken, mitunter fressen sie auch andere Insekten.
Feuchtwiesen und andere nasse Lebensräume mit Gräsern und ähnlichen
Pflanzen sind Orte, an denen man die Kurzflügelige Schwertschrecke
antrifft; erwachsene Tiere können zwischen Juli und Oktober beobachtet
werden. Foto: 26.09.2008, Düsseldorf-Urdenbach
Punktierte Zartschrecke (Speckled Bush Cricket, Leptophyes punctatissima)
Die
Punktierte Zartschrecke ist ein hübsches Tier aus der Familie der
Laubheuschrecken (Tettigoniidae). Mit ihrer Rumpflänge von zehn bis 15
Millimeter und der grünlichen Grundfärbung sind erwachsene Tiere im
dichten Grün kaum auszumachen. Jungtiere wie die rechts gezeigte Larve
messen nur wenige Millimeter und fallen nur dann auf, wenn man sehr
genau hinschaut. Erwachsene Tiere haben einen robust wirkenden
Körperbau, der leicht sattelförmig ist. Eine gelbe Längszeichnung ist je
nach Individuum mehr oder minder stark ausgeprägt. Weibchen sind daran
zu erkennen, dass sie am Hinterleib eine Verlängerung tragen: der
sogenannte Legesäbel. Dieser ist sichelartig und leicht nach oben
gekrümmt. Wenn man diese Tiere in der Natur beobachten möchte, sollte
man in Gebüschen, auf Stauden und auf Laubbäumen nach ihnen Ausschau
halten. Foto: 10.05.2009, Düsseldorf-Ludenberg
Roesels Beißschrecke (Roesel's Bush-Cricket, Roeseliana roeselii)
Zur
Familie der Laubheuschrecken gehört auch ein Tier namens Roesels
Beißschrecke. Diese Art ist in Deutschland sehr weit verbreitet und
obendrein häufig anzutreffen. Mit ihrer Körperlänge von 14 bis 19
Millimeter, sind die Tiere relativ groß. Ihre Körperfärbung ist
variabel, die Grundfarbe kann braun, rotbraun, olivgrün oder hellbraun
ausfallen. An den Schenkeln der Hinterbeine sind bei dieser Art schwarze
Querstriche typisch. Am liebsten bewohnen Roesels Beißschrecken
naturbelassene Wiesen, aber auch auf gedüngten Wiesen sowie trockenem
und feuchtem Grasland sind sie im warmen Sommerhalbjahr zu finden.
Foto: 21.07.2009, Düsseldorf-Hamm
|
![Weibliche Roesels Beißschrecke (Roesel's Bush-Cricket, Roeseliana roeselii) Weibliche Roesels Beißschrecke (Roesel's Bush-Cricket, Roeseliana roeselii)](fotos/insekten/roeselsbeissschrecke03.jpg) |
|
![Männliche Roesels Beißschrecke (Roesel's Bush-Cricket, Roeseliana roeselii) Männliche Roesels Beißschrecke (Roesel's Bush-Cricket, Roeseliana roeselii)](fotos/insekten/roeselsbeissschrecke01.jpg) |
|
|
Weibchen; Foto 04.09.2010,
Düsseldorf-Ludenberg |
|
Männchen; Foto 26.09.2008,
Düsseldorf-Urdenbach |
|
Zum Seitenanfang ↑
Säbeldornschrecke (Slender Groundhopper, Tetrix subulata)
Zwischen
sieben und zwölf Millimeter ist der Körper der Säbeldornschrecke ohne
Dorn lang. Farblich variiert diese Insektenart stark, die Tiere können
gelblich-braun bis rötlich oder schwarz gefärbt sein. Darüber hinaus
weisen die einzelnen Individuen verschiedene Fleckenmuster auf. Wie es
für Dornschrecken typisch ist, weisen auch diese Tiere ein nach hinten
dornartig verlängertes Halsschild auf. Seitlich betrachtet, wird der
fast vollständig gerade Rückenkiel erkennbar. Der Dorn dieser Tiere ist
säbelartig und leicht nach oben gebogen. Er ist so lang, dass er das
Abdomen überragt, die Hinterflügel werden ebenfalls von ihm bedeckt. Von
der nahe verwandten Westlichen Dornschrecke (Tetrix ceperoi) ist die Art
an ihren Facettenaugen zu unterscheiden, die bei der Säbeldornschrecke
weiter als einen ihrer Durchmesser auseinander liegen. Anzutreffen sind
Säbeldornschrecken in der Zeit von Februar bis November. Heimisch sind
diese Insekten vor allem in Feuchtbiotopen, doch auch in anderen
Habitaten wie etwa an Waldrändern kann man sie beobachten. Die Nahrung
der Säbeldornschrecken besteht vor allem aus Algen, Moosen und Flechten.
Weitere pflanzliche Kost, darunter Gräser, ergänzt den Speiseplan.
Foto: 09.04.2011, Düsseldorf-Ludenberg
Südliche Eichenschrecke (Southern Oak Bush Cricket, Meconema meridionale)
Zartgrün
ist die Grundfärbung der Südlichen Eichenschrecke. Bei den
ausgewachsenen Tieren dieser Art sind die Vorderflügel nur kleine
Stummel, die rund zwei Millimeter lang sind, wohingegen die Hinterflügel
bei diesen Tieren vollständig fehlen. Hieran sind die Südlichen
Eichenschrecken von den nahen Verwandten, den Gemeinen Eichenschrecken,
gut zu unterscheiden. Nicht nur in Deutschland, sondern
in ganz Mitteleuropa kommt die Südliche Eichenschrecke vor. Sie lebt in
Parkanlagen, Gärten, Hecken, Gehölzen und Wäldern, wo sie im
Kronenbereich verschiedene Bäume und auch Sträucher bewohnt. Weil die
Tiere überwiegend nachtaktiv sind, kann man sie am Tage nur mit ein
wenig Glück beobachten. Erwachsene Südliche Eichenschrecken sind in der
Zeit von August bis Oktober in der Natur anzutreffen. Auf dem
Speisezettel dieser Langfühlerschrecken stehen kleine Insekten wie
Blattläuse oder Raupen. Foto: 09.08.2008, Düsseldorf-Ludenberg
Waldgrille (Wood Cricket, Nemobius sylvestris)
Etwa
einen Zentimeter lang wird der Körper der Waldgrille. Diese Grillenart
hat keine Hinterflügel, die Vorderflügel sind recht kurz. Bei den
Männchen bedecken diese etwa die Hälfte des Hinterleibes. Weibliche
Waldgrillen tragen auf kurze Schuppen reduzierte Vorderflügel. Der
Körper der Tiere ist überwiegend dunkelbraun gefärbt; Beine und
Halsschild sind ein wenig heller gefärbt. Anzutreffen sind die Tiere in
Falllaub in Laubwäldern, in Düsseldorf also beispielsweise im
Grafenberger
oder Aaper Wald.
Das Zirpen der Grillen ist sehr leise und im Wald leicht zu überhören.
Die Tiere sind zudem ausgesprochen scheu, weshalb sie meist sofort
verstummen und sich schnell verstecken, wenn man sich ihnen nähert. An
sonnigen Tagen im Sommer hat man recht gute Chancen, sie zu Gesicht zu
bekommen, wenn man eine Weile ruhig an einer Stelle stehen bleibt das
Falllaub aufmerksam beobachtet. Foto: 09.08.2008,
Düsseldorf-Ludenberg
Zum Seitenanfang ↑
Zwitscherschrecke (Small Green Bush-cricket, Tettigonia cantans)
In
Deutschland und Mitteleuropa ist die Zwitscherschrecke zusammen mit eng
verwandten dem Grünen Heupferd eine der größten Heuschrecken. Männliche
Zwitscherschrecken werden bis zu 30 Millimeter lang, Weibchen erreichen
eine Länge von bis zu 35 Millimeter. Sie sind an ihrem Legebohrer von
den männlichen Artgenossen zu unterscheiden; dieses Körperanhängsel ist
kein Stachel und die Tiere können Menschen nicht gefährlich werden.
Überwiegend grün sind Zwitscherschrecken gefärbt. Auf dem Rücken
verläuft eine längliche, braune Zeichnung. Sehr lang sind die Fühler
dieser Insektenart, sie sind deutlich länger als der Körper selbst. Feuchte Wiesen sind Orte, an
denen sich die Zwitscherschrecken gern aufhalten, sie kommen jedoch auch
auf trockenen Wiesen sowie in Parks und Gärten vor. Ihre Flugzeit dauert
von Mitte Juli bis Oktober. Foto: 31.07.2011, Düsseldorf-Ludenberg
Weitere Insekten
Gemeine Florfliege (Green Lacewing, Chrysoperla carnea s.l.)
Die
Gemeine Florfliege kommt in Deutschland häufig vor. Sie weist eine
Flügelspannweite von 15 bis 30 Millimeter auf. Ihr Körper ist grün
gefärbt und sie hat bläulich-durchscheinende Flügel, die eine dichte,
grüne Aderung tragen. Sehr auffällig schillern die halbkugelförmigen,
hervortretenden Facettenaugen, die sich seitlich am Kopf befinden. Zur
Überwinterung färben sich Florfliegen braun. Erwachsene Florfliegen
ernähren sich von Pollen, Nektar und Honigtau, einem Stoffwechselprodukt
von Blattläusen. In jedem Jahr entwickeln sich mehrere überlappende
Generationen der Gemeinen Florfliegen. Weil die Larven Blattläuse
fressen, gelten sie unter Pflanzenfreunden als Nützlinge und werden zur
biologischen Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Unter Biologen ist bislang
noch nicht vollständig geklärt, wie die Verwandtschaftsverhältnisse der
Florfliegen innerhalb des Tierreichs einzuordnen sind. In diesem
Bereich wird auch weiterhin noch geforscht. Die Gemeine Florfliege ist
von Experten zum "Insekt des Jahres 1999" gewählt worden.
|
![Gemeine Florfliege (Green Lacewing, Chrysoperla carnea s.l.) Gemeine Florfliege (Green Lacewing, Chrysoperla carnea s.l.)](fotos/insekten/gemflorfliege01.jpg) |
|
![Gemeine Florfliege (Green Lacewing, Chrysoperla carnea s.l.), Larve Gemeine Florfliege (Green Lacewing, Chrysoperla carnea s.l.), Larve](fotos/insekten/gemflorfliege02.jpg) |
|
|
Imago; Foto 21.07.2009,
Erkrath-Millrath |
|
Larve; Foto 07.08.2011,
Düsseldorf-Grafenberg |
|
Gemeiner Ohrwurm (Earwig, Forficula auricularia)
Den
meisten Menschen ist der Gemeine Ohrwurm unter dem Beinamen Ohrenkneifer
bekannt. Die Körperlänge dieser Insekten beträgt zwischen zehn und 16
Millimeter. Rötlich-braun ist die Grundfärbung der Tiere, der Brustteil
ist an den Seiten hellbraun gefärbt. Verglichen mit anderen Insekten,
haben die Gemeinen Ohrwürmer sehr kurze Flügel. Sie sind nur noch als
Stummel aus nächster Nähe zu erkennen. Aus 15 einzelnen kleinen Gliedern
setzen sich die dunkel gefärbten Fühler zusammen. Am Hinterleib befinden
sich bei den Tieren Zangen, die an der Basis meist hell gefärbt sind und
zu den Spitzen hin dunkler werden. Den Tag verbringen die Ohrwürmer in
ihren Verstecken, zum Beispiel in dichter Vegetation. Nachts kommen sie
hervor und suchen nach Nahrung, sie fressen tierische und pflanzliche
Kost. Nicht nur in der Natur sind diese Tiere zu finden, sie kommen auch
in Häusern und in deren Nähe vor. Foto: 10.05.2009,
Düsseldorf-Gerresheim
Zum Seitenanfang ↑
Grünes Perlenauge (Green Lacewing, Chrysopa perla)
Das
Grüne Perlenauge gehört zu den Florfliegen. Es weist eine Körperlänge
von etwa zehn Millimeter auf und seine Flügelspannweite beträgt zwischen
25 und 30 Millimeter. Typisch für diese Insektenart ist die grüne
Färbung der durchscheinenden Flügel. Auch der Körper ist überwiegend
grün gefärbt, auf dem Hinterleib befinden sich zudem einige dunkle
Flecken. Im Winter werden die Flügel dieser Tiere gelblich. Dunkelgrün
bis rötlich glänzen die Augen des Grünen Perlenauges, sie sehen dadurch
wie kleine Perlen aus. Während des Sommerhalbjahrs sind die Insekten in
der deutschen Natur anzutreffen. Da sie sich ausschließlich von
Blattläusen ernähren, gehören sie vor allem für Gärtner zu den
Nützlingen. Foto: 26.06.2011, Düsseldorf-Ludenberg
Zum Seitenanfang ↑
Kammschnake (Crane Fly, Ctenophora ornata)
Sehr auffällig gefärbt sind die Kammschnaken. Ihre Färbung ist variabel,
meist zeigen sie aber eine typische kontrastreiche schwarz-gelbe Färbung
des Hinterleibs. Auf den gelblich-transparenten Flügeln tragen sie an
der Außenseite je einen dunklen Bereich. Außerdem befindet sich am
Flügelansatz ein gelber Seitenfleck, der Halsring ist ebenfalls gelb
gefärbt. Männchen sind an ihren langen, buschigen Fühlern zu erkennen.
Weibliche Kammschnaken haben sehr kurze Fühler. Diese Insektenart kommt
in Europa vor allem in Uferzonen und Auwäldern vor. Sie fliegt etwa ab
Juni bis in den August hinein.
|
![Kammschnaken-Männchen (Crane Fly, Ctenophora ornata) Kammschnaken-Männchen (Crane Fly, Ctenophora ornata)](fotos/insekten/kammschnake02.jpg) |
|
![Kammschnaken-Männchen (Crane Fly, Ctenophora ornata) Kammschnaken-Männchen (Crane Fly, Ctenophora ornata)](fotos/insekten/kammschnake01.jpg) |
|
|
Männchen; Foto 18.05.2009,
Düsseldorf-Düsseltal |
|
Männchen; Foto 18.05.2009,
Düsseldorf-Düsseltal |
|
Köcherfliegen (Caddis Flies, Trichoptera)
In Mitteleuropa kommen circa 400 verschiedene Arten
aus der Ordnung der Köcherfliegen vor. Bei den meisten Spezies verhält
es sich so, dass erwachsene Tiere an Land leben, die Larven jedoch im
Wasser. Um sich vor Fressfeinden zu schützen, bauen sie sich aus
unterschiedlichen Materialien, zum Beispiel aus kleinen Steinen oder
Pflanzenfasern, eine Wohnröhre. Diese wird als Köcher bezeichnet und ist
ein Bestandteil des Namens dieser Insekten. Die schlanken, langen
Fliegenlarven stecken in diesen Köchern und bewegen sich durch das
Wasser, um nach Nahrung zu suchen. Die unter diesen Zeilen gezeigten
Köcherfliegenlarven sind bislang nicht bestimmt. Falls Sie bei der
Bestimmung helfen können, würde ich mich über eine Nachricht per
E-Mail
sehr freuen.
|
![Unbestimmte Köcherfliegenlarve Nr. 1 Unbestimmte Köcherfliegenlarve Nr. 1](fotos/insekten/koecherfliegenlarveddorf02.jpg) |
|
![Unbestimmte Köcherfliegenlarve Nr. 2 Unbestimmte Köcherfliegenlarve Nr. 2](fotos/insekten/koecherfliegenlarveddorf01.jpg) |
|
|
Unbestimmte
Köcherfliegenlarve Nr. 1,
Foto 06.06.2010, Düsseldorf-Ludenberg |
|
Unbestimmte
Köcherfliegenlarve Nr. 2,
Foto 09.04.2011, Düsseldorf-Ludenberg |
|
Kohlschnake (Marsh Crane Fly, Tipula oleracea)
Mit
ihrer Körperlänge von bis zu 26 Millimeter sind Kohlschnaken recht große
Insekten. Zu erkennen sind die Tiere an ihrem gestriemten Rückenschild
und dem rötlich gefärbten Vorderrand der Flügel. Viele Menschen fürchten
diese Insekten, weil sie Angst vor ihren Stichen haben. Diese Angst ist
jedoch unbegründet, Kohlschnaken haben keinen Stachel. Auch können sie
nicht mit dem Mundwerkzeug stechen, von ihnen geht für Menschen demnach
keinerlei Gefahr aus. Kohlschnaken leben in Bodennähe, sie bevorzugen
Wiesen und Felder als Lebensraum. Nachts werden sie mitunter vom Licht
angezogen und verirren sich dann in Wohnungen und Häuser. Anstatt sie zu
erschlagen, sollte man sie vorsichtig mit einem Glas einfangen und nach
draußen setzen. In zwei Generationen fliegen die Kohlschnaken. Die erste
Generation ist von April bis Juni zu beobachten, die zweite von August
bis Oktober. Foto: 10.05.2008, Düsseldorf-Kaiserswerth
Zum Seitenanfang ↑
Regenbremse (Common Horse Fly, Haematopota pluvialis)
Regenbremsen
können eine Körperlänge von acht bis zwölf Millimeter erreichen. Sie
sind recht schlank und dunkelbraun bis grau gefärbt. Typisch für sie
ist, dass sie auf der Oberseite des Brustbereichs (Thorax) einige dunkle
Längsstreifen tragen. Auffällig groß sind die Facettenaugen dieser zu
den Fliegen gehörenden Insekten. An den Augen ist das Geschlecht zu
erkennen: Bei den Weibchen sind sie getrennt, bei den Männchen berühren
sie sich nahezu auf der gesamten Innenseite. Weinrot bis braunrot ist
die Grundfarbe der Augen. Die Weibchen haben außerdem in
unterschiedlichen Farben schimmernde Zackenbinden auf den Augen.
Männliche Regenbremsen haben hingegen nur eine solche Binde an den
Augen, sie verläuft im unteren Bereich. Anders als bei anderen Fliegen
sind die Flügel der Regenbremsen nicht durchscheinend, sondern mit einem
weiß-grauen Muster bedeckt. Weibliche Tiere haben einen Stechrüssel, der
sehr kräftig ist und mit dem sie Menschen schmerzhafte Stiche zufügen
können. Bei einem solchen Stich saugen sie Blut, das ihre Nahrung
darstellt. Männliche Regenbremsen stechen nicht, sie ernähren sich von
Nektar. Beobachten lassen sich Regenbremsen vor allem auf feuchten
Wiesen, an Waldrändern und in Sumpfgegenden. Von April bis Oktober
dauert ihre Flugzeit. Foto: 12.06.2011, Düsseldorf-Ludenberg
Riesenschnake (Giant Crane Fly, Tipula maxima)
Riesenschnaken
sind stattliche Insekten. Sie erreichen eine Körperlänge von bis zu 40
Millimeter und ihre Flügelspannweite beläuft sich auf maximal 65
Millimeter. Anzutreffen sind diese großen Mücken in der Nähe feuchter
Lebensräume wie beispielsweise an Bächen oder an Tümpeln. Diese größten
in Mitteleuropa heimischen Schnaken haben einen bräunlich gefärbten
Körper, an dessen Flanken sich dunkle Flecken befinden. Ihre Beine sind
rötlichbraun gefärbt und nahezu doppelt so lang wie der Körper. Die
Flügel der Riesenschnaken weisen am vorderen Rand drei scharf
abgegrenzte dunkle Flecken und im hinteren Bereich einige weniger stark
abgegrenzte graue Flecken auf. Weibliche Tiere haben einen spitz
zulaufenden Hinterleib, siehe Foto rechts. Diese Spitze dient zur
Eiablage, es ist kein Stachel und die Insekten können Menschen nicht
gefährlich werden. Das in diesem Absatz gezeigte Exemplar litt unter
einem Befall mit Parasiten. Im Brustbereich hatten sich etliche Larven
der
Roten Samtmilbe festgesaugt. Foto: 21.05.2011, Düsseldorf-Hubbelrath
Schmetterlingsmücke (Moth Fly)
Weltweit
kommen etwa 1.500 Arten von Schmetterlingsmücken vor, allein in
Deutschland sind davon rund 110 Spezies beheimatet. Diese Insekten sind
sehr klein, die meisten Arten weisen eine Körperlänge zwischen einem und
fünf Millimeter auf. Das in diesem Absatz gezeigte Tier war etwa drei
Millimeter groß. Die meisten Schmetterlingsmücken-Arten saugen
Pflanzensäfte oder Nektar. Aufgrund ihrer geringen Körpergröße sind die
Tiere oft nur schwer zu erkennen. Betrachtet man sie durch eine Lupe
oder aus nächster Nähe, sind feine Härchen auf dem Körper und bei
einigen Arten auch an den Flügelenden zu sehen. Sie fliegen in der Natur
während der warmen Jahreszeit umher. Foto: 04.08.2008,
Düsseldorf-Grafenberg
Zum Seitenanfang ↑
Wasserflorfliege (Alderfly, Sialis fuliginosa/lutaria/nigripes), Artenkomplex
In
unserer heimischen Natur kommen drei Wasserflorfliegen-Arten der Gattung
Sialis vor, die einander zum Verwechseln ähnlich sehen und die anhand
von Fotos nicht unterscheidbar sind. Es sind die Arten Sialis
fuliginosa, Sialis lutaria und Sialis nigripes. Sie alle sind Vertreter aus der Familie der
Schlammfliegen (Sialidae). Bis zu circa 20 Millimeter kann die Körperlänge
ausgewachsener Exemplare betragen. In der Zeit von Mai bis Juni findet
die Hauptflugzeit statt, doch mitunter lassen sich Wasserflorfliegen schon viel früher im Jahr beobachten. Typische
Lebensräume sind Grünstreifen an den Ufern langsam fließender Gewässer.
Weil die Tiere schlechte Flieger sind, halten sie sich für gewöhnlich
dicht am Ufer auf. Der Körper dieser Insektenart ist dunkelbraun gefärbt
und die Flügel weisen eine braune Färbung mit deutlichen, dunklen Adern
auf. Auffällig lang sind die Fühler der Wasserflorfliege. Die
Larven entwickeln sich im Wasser. Sie haben einen länglichen, recht
flachen Körperbau und können bis zu 17 Millimeter lang werden.
Foto: 29.04.2009, Düsseldorf-Düsseltal
Bisher nicht bestimmte Insektenarten
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 1 Unbestimmte Insektenart Nr. 1](fotos/insekten/insekt01.jpg) |
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 22 Unbestimmte Insektenart Nr. 22](fotos/insekten/insekt02.jpg) |
|
|
Unbestimmte Insektenart Nr. 1,
Foto: 26.09.2008, Düsseldorf-Urdenbach |
|
Unbestimmte Insektenart Nr. 2,
Foto: 15.05.2010, Düsseldorf-Ludenberg |
|
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 3 Unbestimmte Insektenart Nr. 3](fotos/insekten/insekt03.jpg) |
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 4 Unbestimmte Insektenart Nr. 4](fotos/insekten/insekt04.jpg) |
|
|
Unbestimmte Insektenart Nr.
3,
Foto: 09.08.2008, Düsseldorf-Ludenberg |
|
Unbestimmte Insektenart Nr.
4,
Foto: 24.08.2008, Düsseldorf-Ludenberg |
|
Zum Seitenanfang ↑
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 5 Unbestimmte Insektenart Nr. 5](fotos/insekten/insekt05.jpg) |
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 6 Unbestimmte Insektenart Nr. 6](fotos/insekten/insekt06.jpg) |
|
|
Unbestimmte Insektenart Nr.
5,
Foto: 09.08.2008, Düsseldorf-Ludenberg |
|
Unbestimmte Insektenart Nr.
6,
Foto: 28.06.2008, Düsseldorf-Hamm |
|
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 7 Unbestimmte Insektenart Nr. 7](fotos/insekten/insekt07.jpg) |
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 8 Unbestimmte Insektenart Nr. 8](fotos/insekten/insekt08.jpg) |
|
|
Unbestimmte Insektenart Nr.
7,
Foto: 11.05.2008, Düsseldorf-Kaiserswerth |
|
Unbestimmte Insektenart Nr.
8,
Foto: 09.08.2008, Düsseldorf-Ludenberg |
|
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 9 Unbestimmte Insektenart Nr. 9](fotos/insekten/insekt09.jpg) |
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 10 Unbestimmte Insektenart Nr. 10](fotos/insekten/insekt10.jpg) |
|
|
Unbestimmte Insektenart Nr.
9,
Foto: 01.05.2009, Düsseldorf-Himmelgeist |
|
Unbestimmte Insektenart Nr.
10,
Foto: 28.06.2008, Düsseldorf-Hamm |
|
Zum Seitenanfang ↑
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 11 Unbestimmte Insektenart Nr. 11](fotos/insekten/insekt12.jpg) |
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 12 Unbestimmte Insektenart Nr. 12](fotos/insekten/insekt13.jpg) |
|
|
Unbestimmte Insektenart Nr.
11,
Foto: 10.11.2008, Düsseldorf-Ludenberg |
|
Unbestimmte Insektenart Nr.
12,
Foto: 08.06.2008, Düsseldorf-Grafenberg |
|
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 13 Unbestimmte Insektenart Nr. 13](fotos/insekten/insekt14.jpg) |
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 14 Unbestimmte Insektenart Nr. 14](fotos/insekten/insekt15.jpg) |
|
|
Unbestimmte Insektenart Nr.
13,
Foto: 27.07.2008, Düsseldorf-Grafenberg |
|
Unbestimmte Insektenart Nr.
14,
Foto: 16.09.2008, Düsseldorf-Grafenberg |
|
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 15 Unbestimmte Insektenart Nr. 15](fotos/insekten/insekt16.jpg) |
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 16 Unbestimmte Insektenart Nr. 16](fotos/insekten/insekt17.jpg) |
|
|
Unbestimmte Insektenart Nr.
15,
Foto: 22.05.2008, Düsseldorf-Grafenberg |
|
Unbestimmte Insektenart Nr.
16,
Foto: 24.08.2008, Düsseldorf-Ludenberg |
|
Zum Seitenanfang ↑
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 17 Unbestimmte Insektenart Nr. 17](fotos/insekten/insekt18.jpg) |
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 18, Larve Unbestimmte Insektenart Nr. 18, Larve](fotos/insekten/insekt19.jpg) |
|
|
Unbestimmte Insektenart Nr.
17,
Foto: 26.09.2008, Düsseldorf-Urdenbach |
|
Unbestimmte Insektenart Nr.
18, Larve,
Foto: 22.08.2009, Düsseldorf-Hubbelrath |
|
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 19 Unbestimmte Insektenart Nr. 19](fotos/insekten/insekt20.jpg) |
|
![Unbestimmte Insektenart Nr. 20 Unbestimmte Insektenart Nr. 20](fotos/rahmerbenden/rahmerbenden024.jpg) |
|
|
Unbestimmte Insektenart Nr.
19,
Foto: 10.05.2009, Düsseldorf-Ludenberg |
|
Unbestimmte Insektenart Nr.
20,
Foto: 20.07.2009, Düsseldorf-Angermund |
|
Zum Seitenanfang ↑ |
Interessante Internetseiten:
Heuschrecken bei Insektenbox.de
Naturgucker.de
|