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Vögel in Katalonien - Teil 5
Silberreiher (Great Egret, Egretta alba)
In
Spanien ist der Silberreiher mit seiner Körpergröße von rund 90 Zentimeter
und der Flügelspannweite von etwa 170 Zentimeter einer der größten
Vertreter der Familie der Reiher. Das Gefieder dieser ganzjährig im Land
beheimateten Vogelart ist am gesamten Körper weiß gefärbt. Während der
Brutsaison verfärbt sich der sonst gelbe Schnabel der Vögel schwarz. Beine
und Füße des Silberreihers sind ebenfalls schwarz gefärbt. Die größten
Chancen auf eine Sichtung dieser schönen Vögel hat man an Gewässern und
Lagunen sowie auf überfluteten Feldern und feuchten Wiesen. Auf dem
Speisezettel dieser Vögel stehen Fische, Krustentiere und Insekten. Foto: 26.03.2010, Aiguamolls de l'Empordà
Spießente (Northern Pintail, Anas acuta)
Spießenten
sind Brutvögel nördlicher Bereiche Eurasiens, auch in Nordamerika brüten
diese Tiere. In Mittel- und Südeuropa sind sie selten zu finden, meist
kommen sie als Durchzügler oder Wintergäste vor. Anzutreffen sind sie in
der Zeit von etwa September bis April. Die Vögel sind bis zu 62 Zentimeter
groß, wobei die verlängerten, spießförmigen Schwanzfedern nicht
mitgerechnet sind. Männchen sind im Prachtkleid am Kopf und an der Kehle
dunkelbraun gefärbt, der Hals und der Nacken sind weiß und der restliche
Körper trägt bräunlich-graues Gefieder in unterschiedlichen
Farbschattierungen. Weibchen und Männchen im Ruhekleid haben einen weniger
dunkel gefärbten Kopf und sind insgesamt deutlich kontrastärmer gefärbt
als Männchen im Prachtgefieder. Das Muster der Weibchen erinnert an das
vieler anderer weiblicher Entenarten. Den Großteil der Nahrung der
Spießenten machen Wasserpflanzen aus. Foto: 22.03.2010, Aiguamolls de l'Empordà
Star (Common Starling, Sturnus vulgaris)
Sowohl
in Städten als auch in der freien Natur kann man in Katalonien Stare
beobachten, die in großer Zahl vorkommen. Mit ihrer Körpergröße von 19 bis
22 Zentimeter und dem eher dunklen Gefieder können die Vögel von weitem
leicht für Amseln gehalten werden, wenn man nicht sonderlich darin geübt
ist, Vogelarten voneinander zu unterscheiden. Stare haben jedoch im
Schlichtkleid helle Federenden und das Gefieder trägt einen leichten
metallischen Schimmer, der vor allem im Prachtkleid während der Balzsaison
auffällig ist, weil dann die hellen Federenden abgenutzt sind und nicht
mehr vom Metallglanz ablenken. Stare sind virtuose Sänger, die den Gesang
anderer Vogelarten nachahmen. Um ihre Lieder vorzutragen, setzen sich
Stare an exponierter Stelle in Szene. Insekten, Würmer und kleine
Schnecken sowie Pflanzen, Früchte und Beeren sind auf dem Speiseplan der
Vögel zu finden. Foto: 24.03.2010, Aiguamolls de l'Empordà
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Stelzenläufer (Black-winged Stilt, Himantopus himantopus)
Aufgrund
ihres schwarzweißen Gefieders erinnern Stelzenläufer ein wenig an
Weißstörche, wobei sie allerdings erheblich kleiner sind als diese.
Die langen, leuchtend rot gefärbten Beine passen ebenfalls zu diesem
Erscheinungsbild. Wie die Flügel sind auch die Schnäbel dieser Vögel
schwarz gefärbt, sie sind lang, gerade und spitz zulaufend. Stelzenläufer
sind 36 Zentimeter groß und eher scheu, sodass man sich ihnen
normalerweise kaum nähern kann, ohne dass die Tiere laut rufend
auffliegen. In Europa kommen diese Vögel im Sommerhalbjahr auf der
Iberischen Halbinsel sowie an einigen weiteren Mittelmeerküstenbereichen
vor, auch an der Nordseeküste sowie an Abschnitten der französischen
Atlantikküste sind sie anzutreffen. Überwinterungsgebiete der
Stelzenläufer befinden sich unter anderem im nördlichen Afrika. Mit ihren
langen Schnäbeln und aufgrund der langen Beine können Stelzenläufer in
vergleichsweise tiefem Wasser waten und nach Nahrung suchen. Sie ernähren
sich von Kaulquappen sowie von schwimmenden und kriechenden kleinen
Tieren, darunter zum Beispiel Köcherfliegenlarven oder Schwimmkäfer. Foto: 22.03.2010, Aiguamolls de l'Empordà
Stieglitz (Eurasian Goldfinch, Carduelis carduelis)
Aufgrund
seiner geringen Körpergröße von nur rund zwölf Zentimeter wird der
Stieglitz oft übersehen. Das ist schade, denn er gehört zu den
farbenprächtigsten Kleinvögeln in Europa. Stirn und Kehle dieser Tiere
sind leuchtend karminrot gefärbt, die weißen Wangen stehen dazu in starkem
Kontrast. Der Scheitel und der Nacken sind schwarz gefärbt, auf dem Rücken
ist das Gefieder hellbraun und an den Schultern gelb. Flügel und Schwanz
sind schwarz-weiß gezeichnet, an den Flügeln tragen die Vögel zudem gelbe
Gefiederbereiche, die vor allem während des Fluges gut zu erkennen sind.
Die Körperunterseite der Stieglitze, die auch Distelfinken genannt werden, ist hell braun-weißlich gefärbt. Überall
dort, wo die Tiere ihre Leibspeise, also Distelsamen, finden, sind sie
anzutreffen. Baumsamen stehen ebenfalls auf ihrem Speisezettel. In Spanien
kann man Stieglitze vor allem in der Nähe von Wiesenlandschaften sowie in
Siedlungen beobachten. Foto: 21.03.2010, Cap de Creus
Stockente (Mallard, Anas platyrhynchos)
Viele Menschen meinen Stockenten, wenn sie einfach nur ganz allgemein von
Enten sprechen. Denn die Stockente ist die bekannteste aller Entenarten.
Männchen und Weibchen dieser bis zu 57 Zentimeter großen Art unterscheiden
sich im Prachtkleid in ihrem Aussehen deutlich voneinander. Die Weibchen
sind das gesamte Jahr über unauffällig braun gefärbt. Während der Monate
Juli und August tragen die Männchen ihr Schlichtkleid und sind von den
Weibchen dann durch die Schnabelfärbung zu unterscheiden. Im Unterschied
zum dunkelgrauen bis bräunlichen Schnabel der Weibchen ist ihrer leuchtend
gelb gefärbt. An Hals und Kopf tragen die Männchen im Prachtkleid
metallisch schimmerndes grünes bis violettes Gefieder, das von einem
weißen Halsring abgeschlossen wird. Die Brust ist braun, der restliche
Körper grau in unterschiedlichen Schattierungen gefärbt. Das metallisch
blaue, weiß gesäumte Band am hinteren Rand der Flügel der Männchen wird
als Spiegel bezeichnet. Die Vögel haben eine sehr breit gefächerte
Nahrungspalette, unter anderem fressen sie Kaulquappen, kleine Krebse,
Weichtiere, Frösche, Fische, Würmer sowie Sämereien und Wasserpflanzen.
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Männliche Stockente,
Foto: 22.03.2010, Aiguamolls de l'Empordà |
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Weibchen mit zwei Männchen,
Foto: 26.03.2010, Aiguamolls de l'Empordà |
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Teichhuhn (Common Moorhen, Gallinula chloropus)
An
Gewässern wie Seen, Teichen oder überfluteten Wiesen kann man in
Katalonien Teichhühner beobachten. Diese etwa 33 Zentimeter großen
Wasservögel halten sich am liebsten dort auf, wo sie am Ufer eine
angrenzende Röhrichtvegetation finden. Das Gefieder beider Geschlechter
ist auf der Oberseite dunkel oliv-braun gefärbt, an der Unterseite
dunkelgrau bis schwarz. Dazu stehen die rote Stirnplatte und der rote
Schnabel mit seiner gelben Spitze in einem starken Kontrast; die Beine und
Füße sind hell gelb-grün gefärbt. Die Iris ist bei Teichhühnern rot
gefärbt. Ein typisches Verhalten dieser Vogelart ist es, beim Schwimmen
den aufgestellt getragenen, kurzen Schwanz häufig wippen zu lassen und
rhythmisch mit dem Kopf zu nicken. Die Vögel, die auch als
Teichrallen bezeichnet werden, sind Allesfresser.
Neben pflanzlicher Kost stehen deshalb beispielsweise Schnecken, Spinnen
und kleine Fische auf ihrem Speiseplan. Foto: 22.03.2010, Aiguamolls de l'Empordà
Türkentaube (Collared Dove, Streptopelia decaocto)
Erst
in den 1930er Jahren begannen die Türkentauben damit, ihr
Verbreitungsgebiet vom Vorderen Orient aus Stück für Stück nach Europa
auszudehnen. Zunächst breiteten sie sich im Südosten des Kontinents aus,
gelangten dann nach Südwest- und Mitteleuropa. Die Vögel sind 33
Zentimeter lang und nahezu am gesamten Körper hell beigebraun gefärbt,
beide Geschlechter sehen bei dieser Vogelart gleich aus. Insgesamt wirken
die Tiere sehr schmal und sind deshalb nicht mit den stämmigeren Ringel-
oder Stadttauben zu verwechseln. Typisch für die Türkentaube ist der
schwarze Nackenring. Ihre Augen sind rötlich gefärbt und sie tragen einen
hellen Ring. Die Haut an den Beinen und Füßen weist ebenfalls eine
rötliche Färbung auf. Der Schnabel dieser Taubenart ist dunkel gefärbt.
Samen, Getreide und Früchte bilden die Nahrung der Tiere. Foto: 24.03.2010, Cap de Creus
Turmfalke (Kestrel, Falco tinnunculus)
In
Katalonien leben an vielen Stellen Turmfalken. Männliche Vögel dieser Art
erreichen eine Körperlänge von etwa 34 Zentimeter, die Weibchen sind bis
zu 36 Zentimeter groß. Die Flügelspannweite der Vögel beträgt circa 75
Zentimeter. Typisch für Turmfalken ist ihre Fähigkeit, in der Luft
fliegend an einer Stelle zu verharren. Hierbei schlagen die Vögel kräftig
mit ihren Flügeln; man spricht in diesem Zusammenhang vom genannten
Rüttelflug. Im Volksmund werden die Vögel wegen dieses Flugstils mitunter
als Rüttelfalken bezeichnet. Das Gefieder der Turmfalken ist bräunlich
gefärbt und dunkel gefleckt. Die Grundfärbung kann je nach Individuum
variieren und mehr oder minder hell ausfallen. Männchen können an dem
grauen Kopf erkannt werden, Weibchen haben einen bräunlichen Kopf. Kleine
Singvögel wie
Haussperlinge, aber auch Insekten, Regenwürmer und Mäuse bilden die
Nahrung dieser Greifvögel. Foto: 26.03.2010, Aiguamolls de l'Empordà
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Weißstorch (White Stork, Ciconia ciconia)
Einst
sind in Spanien nur noch wenige Weißstörche vorhanden gewesen, doch dies
hat sich zum Glück in jüngster Vergangenheit geändert. Seit einigen Jahren
gibt es in dem Land wieder sehr große Brutbestände von Weißstörchen, die
man leicht beobachten kann. Vor allem der Anblick balzender und mit den
Schnäbeln klappernder Weißstörche hat etwas Faszinierendes an sich. Die
100 bis 115 Zentimeter großen Weißstörche erreichen die zentrale Iberische
Halbinsel bereits sehr früh im Jahr, sie kehren teilweise schon im Januar
aus ihren afrikanischen Überwinterungsgebieten zurück. Weil die Nester
gerade Unterlagen benötigen, bieten die Menschen den Vögeln vielerorts
Plattformen an, um die schwarzweißen Großvögel anzusiedeln. Weißstörche
ernähren sich von tierischer Kost, darunter Mäuse, Fische, Frösche und
andere Reptilien, aber auch große Insekten wie Libellen und Aas
verschmähen sie nicht. Foto: 20.03.2010, Aiguamolls de l'Empordà
Wiedehopf (Common Hoopoe, Upupa epops epops)
Im
Flug sieht der Wiedehopf aus wie ein sehr großer Schmetterling, weil seine
Flügel ausgesprochen breit und rund sind; außerdem bewegen sich die Vögel
ähnlich "flatterhaft" und gaukelnd durch die Luft. Wiedehopfe sind 26 bis
28 Zentimeter groß und aufgrund ihrer Federhaube leicht zu erkennen. Ist
sie zusammengeklappt, ragt sie wie ein Sporn nach hinten und verleiht dem
Kopf mit seinem sehr dünnen, nach unten gebogenen Schnabel ein längliches
Aussehen. Richtet ein Wiedehopf seine Haube auf, wirkt der Kopf dagegen
sehr viel größer und rund. Die Flügel und der Schwanz des Wiedehopfs sind
schwarzweiß gebändert. Auch die Spitzen der Haubenfedern sind weiß und
schwarz gesäumt. Der restliche Körper dieser Vogelart ist orange bis
rostrot gefärbt. Halbwüsten, mehr oder minder bewaldete Steppen und
Weideland sind typische Lebensräume, in denen man Wiedehopfe antrifft. Die
Tiere ernähren sich von Insekten wie Heuschrecken oder Maulwurfsgrillen. Foto: 25.03.2010, Rabós d'Empordà
Wiesenpieper (Meadow Pipit, Anthus pratensis)
Feuchte
Wiesen und Viehweiden sind der bevorzugte Lebensraum des Wiesenpiepers.
Dort lebt diese Vogelart nicht nur, sondern brütet ebenfalls in diesen
Landschaften. Die Tiere sind nur 15 Zentimeter groß und halten sich häufig
am Boden auf. Ihre Körperoberseite ist in unterschiedlichen Schattierungen
bräunlich gefärbt und bietet deshalb eine ideale Tarnung. Die
Körperunterseite ist grau gefiedert, das Federkleid trägt im Bereich der
Brust einige zarte, dunkle Streifen. Rötlich sind die Beine gefärbt und
der Schnabel ist dunkelgrau. Im Sommerhalbjahr ernähren sich die Vögel von
Insekten und Spinnentieren, im Winter gehen sie zu Sämereien und Schnecken
als Nahrung über. Foto: 23.03.2010, Aiguamolls de l'Empordà
Wiesenschafstelze (Blue-headed Yellow Wagtail, Motacilla flava flava)
Schafstelzen
erreichen eine Körperlänge von bis zu 17 Zentimeter. Die Tiere kommen in
ihrem europäischen Verbreitungsgebiet in verschiedenen Unterarten vor, von
denen die Wiesenschafstelze eine ist. Sie ist typisch für das westliche
Mitteleuropa und zeichnet sich durch ihren graubraun gefärbten Kopf aus.
Der Rücken ist ebenfalls graubraun gefärbt, außerdem ziert ein auffälliger
weißer Überaugenstreif das Gesicht auf jeder Seite. Die Körperunterseite
der Wiesenschafstelze ist leuchtend gelb gefärbt, die langen Beine und der
Schnabel sind schwarz. Häufig kann man die Vögel dabei beobachten, wie sie
mit dem langen Schwanz wippen. Typische Lebensräume, in denen man die
Vögel beobachten kann, sind Ränder von Sümpfen, überflutete Wiesen,
Lagunen sowie feuchte Wiesen, Felder und Äcker. Fliegen und andere
Insekten bilden die Nahrung dieser Vögel.
Foto: 23.03.2010, Aiguamolls de l'Empordà
Zilpzalp (Chiffchaff, Phylloscopus collybita)
Im
Frühling und Sommer schallt das Lied des Zilpzalps aus den Bäumen und
Büschen Kataloniens. Der Gesang dieser Vögel, der wie
"zilp-zalp-zelp-zilp-zalp" klingt, ist zwar relativ eintönig, dafür aber
sehr eingängig. Außerdem hat er bei der Namensgebung der Vogelart Pate
gestanden. Das Erscheinungsbild des Zilpzalps ist unscheinbar. Die Vögel
sind zwischen elf und 16 Zentimeter lang und überwiegend oliv-braun
gefärbt, wobei die Körperunterseite heller ist als die Oberseite. Deutlich
zu erkennen sind ein brauner Augenstreif sowie ein heller, gelblicher
Überaugenstreif. Kleine Insekten, Käfer, Spinnen und Insektenlarven bilden
die Nahrung dieser Vogelart. Weil es in Spanien ganzjährig warm genug ist,
sind die Vögel dort ständig anzutreffen, in Deutschland sind sie Zugvögel
und entsprechend im Winter nicht bei uns heimisch.
Foto: 26.03.2010, Aiguamolls de l'Empordà
Zwergtaucher (Little Grebe, Tachybaptus ruficollis ruficollis)
Zwergtaucher
bilden einen Teil der Familie der sogenannten Lappentaucher. In Europa und
somit auch in Spanien ist diese Art der kleinste Vertreter ihrer Familie.
Zwischen 25 und 29 Zentimeter werden Zwergtaucher lang, weshalb sie im
Sommer von vielen Menschen mit jungen Enten verwechselt werden. Allerdings
sind die Vögel nicht mit Enten direkt verwandt, obwohl sie ihren
Lebensraum teilen und am Wasser leben. Das Sommergefieder der Zwergtaucher
ist überwiegend rotbraun gefärbt, dies gilt vor allem für den Wangen- und
Halsbereich. Im Winterhalbjahr ist das Gefieder in unterschiedlichen
Schattierungen bräunlich gefärbt und unauffälliger als im Sommer.
Grünlich-gelb ist die Farbe die Schnabelwinkel. Während der Balzsaison
sind die kleinen Vögel sehr ruffreudig und ihre Schreie hallen weit über
die Gewässer, auf denen die Tiere leben. Insekten sowie Fische, die sie
tauchend erbeuten, bilden die Nahrung der Zwergtaucher.
Foto: 24.03.2010, Aiguamolls de l'Empordà
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