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Käfer in Venezuela - Teil 1
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Blatthornkäfer (Scarab Beetles, Scarabaeidae)
Die Blatthornkäfer sind eine sehr artenreiche Familie,
weltweit kommen circa 20.000 bis 30.000 Spezies vor - je nachdem, nach
welcher Literaturquelle man sich richtet. In den tropischen Regionen der
Erde leben sehr viele Spezies aus dieser Familie, so auch in Südamerika.
Aegopsis westwoodi
In Teilen Südamerikas, so auch in Venezuela, ist die
Käferart Aegopsis westwoodi heimisch. Sie gehört zur Familie
der Blatthornkäfer (Scarabaeidae). Zwischen 25 und 30 Millimeter kann die Körpergröße dieser
Spezies betragen. Der Körper ist dunkelbraun bis rötlichbraun gefärbt.
Halsschild und Flügeldecken sowie der Kopf weisen ebenfalls diese
Färbung auf. Anhand ihrer äußeren Erscheinung sind die beiden
Geschlechter leicht zu unterscheiden. Die Männchen tragen drei
verlängerte "Hörner", die den Weibchen fehlen. Das mittlere "Horn" ragt
aus dem Halsschild, die beiden anderen Hörner befinden sich vorn am
Kopf. Die Flügeldecken sind fein punktiert und an den Beinen sowie in
einigen Bereichen des Gesichts sind diese Käfer behaart. Foto:
22.04.2013, Cerro San Isidro, Carabobo
Elefantenkäfer (Elephant Beetle, Megasoma elephas)
Ein
sehr stattlicher Vertreter der Familie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae)
ist der Elefantenkäfer. Er kann bis zu zwölf Zentimeter groß werden.
Männliche Individuen sind dunkelbraun gefärbt, sie tragen eine
hellbraune Bestäubung auf dem Körper und auf den Flügeldecken, siehe
Fotos im Costa-Rica-Reisebericht. Typisch für die Spezies ist, dass
männliche Tiere am Kopf einen langen, nach oben gebogenen Dorn haben,
der sich am Ende in zwei kleine Spitzen aufspaltet. Seitlich am
Brustteil (Thorax) befindet sich auf jeder Seite jeweils ein kleiner
Dorn. Weibchen haben diese Fortsätze nicht und sie sind verglichen mit
ihren männlichen Artgenossen dunkler. Beide Geschlechter haben kurze
Fühler, die an den Enden in Keulen auslaufen. Ihre Beine sind
dunkelbraun bis schwarz gefärbt. Feine Punktgruben verlaufen in
Längsreihen auf den Flügeldecken. Trotz ihrer enormen Größe sind
Elefantenkäfer flugfähig. Schon im Puppenstadium, siehe Foto in diesem
Absatz, sind Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern erkennbar.
Links ist eine männliche Puppe, rechts eine weibliche zu sehen. Heimisch
sind diese großen Käfer in tropischen Regenwäldern. Baumsäfte und
Früchte, die sie meist vom Boden fressen, bilden ihre Nahrung. Das
Verbreitungsgebiet der Elefantenkäfer reicht vom südlichen Mexiko bis
nach Südamerika. Foto: 15.04.2013, Casa Maria, Nähe Bejuma
Hoplopyga liturata
Die Käferart Hoplopyga liturata hat ein
großes Verbreitungsgebiet, das von Mexiko bis nach Brasilien reicht. Mit
ihrer Größe von 16 Millimeter sind diese Tiere recht auffällig, zumal
sie außerdem aufgrund ihrer Färbung die Blicke auf sich ziehen. Auf der
Oberseite sind sie metallisch bronzefarben bis silbrig gefärbt. Sie
tragen auf den Flügeldecken im hinteren Bereich zwei kleine schwarze
Bögen, die sich zu einem V mit nicht gleich langen Teilen vereinen.
Darüber befindet sich je ein meist kreisrunder schwarzer Fleck. Außerdem
tragen sie auf den Flügeldecken dunkle Punktgruben. Auf dem Halsschild
befinden sich ebenfalls einige dunkel Punktgruben und dunkle Bereiche.
Teile des Körpers sind hell gelblich behaart. Hoplopyga liturata
gehört zur Familie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae) und ich habe diese
Art in Venezuela in einer Region mit großen Waldstücken beobachtet.
Foto: 18.04.2013, Casa Maria, Nähe Bejuma
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Blattkäfer (Leaf Beetles, Chrysomelidae)
In aller Welt kommen circa 50.000 verschiedene Blattkäferarten vor. In
tropischen Regionen wie im nördlichen Südamerika sind zahlreiche
Vertreter dieser Familie heimisch und sie sind meist sehr bunt.
Agroiconota judaica (Judaic Tortoise Beetle)
Mit
ihrer Körpergröße von nur etwa fünf Millimeter ist die Käferart Agroiconota judaica recht zierlich. Die Tiere
haben einen sehr stark gewölbten oberen Körperteil, der an den Panzer
einer Schildkröte erinnert. Der Halsschild und die Flügeldecken sind
teilweise transparent. In diesen transparenten Körperteilen befindet
sich eine wabenartige Musterstruktur. Dunkle Punkte und ein Streifen an
der Nahtstelle der Flügeldecken zieren die Oberseite dieser Tiere. Die
Beine und die Fühler sowie der Körper sind hellbraun bis hell
bronzefarben. Die Anordnung der Punkte ist variabel. Das
Verbreitungsgebiet dieser Spezies reicht von Mittelamerika bis nach
Südamerika, wo Agroiconota judaica in einigen Teilen vorkommt.
Auch auf Trinidad ist die Art beheimatet. Foto: 21.04.2013, Casa
Maria, Nähe Bejuma
Diabrotica fulvicornis
Die Käferart Diabrotica fulvicornis ist zwar
mit ihrer Körperlänge von nur 5,9 bis 7,3 Millimeter recht klein. Aber
aufgrund ihrer Färbung sind die Tiere dennoch recht auffällig. Der Kopf
ist schwarz, der Halsschild leuchtend orangerot, das Schildchen ist
schwarz und die Flügeldecken weisen ein charakteristisches Muster auf,
das aus orangeroten, schwarzen und weißen Bereichen besteht. Auch die
Beine und Fühler sind orange gefärbt. Zu beachten ist, dass das Muster auf den
Flügeldecken individuell ein wenig unterschiedlich ist. Das
Verbreitungsgebiet dieser zu den Blattkäfern (Chrysomelidae) gehörenden Spezies
reicht von Mittel- bis Südamerika, wo die Tiere vor allem im nördlichen
Teil des Kontinents vorkommen. Foto: 19.04.2013, Casa Maria, Nähe Bejuma
Disonycha glabrata (Pigweed Flea Beetle)
Die Käferart Disonycha glabrata gehört zur
Familie der Blattkäfer (Chrysomelidae). Ihr Verbreitungsgebiet reicht
von den südlichen USA über Zentralamerika bis nach Südamerika. Zwischen
5,5 und 6,5 Millimeter beträgt die Körperlänge dieser Tiere. Der Kopf
ist vorn orange bis braunrot gefärbt und hinten schwarz, der Halsschild
ist orange bis bräunlichrot gefärbt und trägt bei vielen Individuen
einen schwarzen Fleck in der Mitte sowie zwei verwaschene kleinere
schwarze Flecken seitlich davon. Bei manchen Exemplaren können die
Flecken fehlen. Die Flügeldecken sind schwarz mit zwei parallen
verlaufenden cremefarbenen Streifen, wobei der äußere im hinteren
Bereich einen Bogen beschreibt und den inneren berührt. Orangerot ist
der Hinterleib gefärbt, Beine und Fühler sind schwarz.
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Foto: 20.04.2013,
Casa Maria, Nähe Bejuma |
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Foto: 19.04.2013,
Casa Maria, Nähe Bejuma |
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Oxychalepus normalis
Die Käferart Oxychalepus normalis gehört zur
Familie der Blattkäfer (Chrysomelidae). Leider sind in den gängigen
Literaturquellen nur wenige Informationen über diese Spezies zu finden.
Gemäß den spärlichen Angaben, die ich im Internet finden konnte,
erstreckt sich das Verbreitungsgebiet dieser Käfer über Brasilien und
Venezuela bis nach Mittelameriak, wo die Tiere in Panama, Costa Rica und
Teilen von Mexiko vorkommen. Wahrscheinlich sind sie stellenweise auch
in der Karibik anzutreffen. Ihre Körperlänge beträgt schätzungsweise
zehn Millimeter. Typisch für die Art ist die orangebraune Färbung der
Flügeldecken mit gelben Längsstreifen und starker Punktierung. Das
Schildchen ist schwarz und Teil eines Strichs, der sich vom vorderen
Bereich des Halsschildes bis auf die Flügeldecken erstreckt. Dort reicht
er an der Naht der Flügeldecken etwa bis zum vorderen Drittel dieser
Körperpartie. Beine und Fühler dieser Käfer sind schwarz. Am hinteren
Rand weisen die Flügeldecken kleine Spitzen und Zacken auf. Foto:
22.04.2013, Casa Maria, Nähe Bejuma
Plagiometriona clavata (Clavate Tortoise Beetle)
Von
den USA über Zentralamerika bis nach Südamerika reicht das
Verbreitungsgebiet der Käferart Plagiometriona clavata.
Der Körper ist oval geformt und die Tiere sind zwischen 6,5 und 7,5
Millimeter lang. Typisch für sie ist, dass sowohl der Halsschild als
auch die Flügeldecken teilweise durchscheinend sind. Ein
charakteristisches Muster mit einem großen zentralen Fleck, an den sich
an den vorderen Kanten der Deckflügel und im hinteren Bereich dieser
Körperpartien je ein breiter Bereich in derselben Farbe anschließt.
Dieser große Fleck kann grünlich, kupferfarben-grünlich, golden oder
braun gefärbt sein. Ein alternativer wissenschaftlicher Name dieser
Insekten lautet Helocassis testudinaria. Foto: 20.04.2013, Sumpf bei San Pablo
Bockkäfer (Longhorn Beetles, Cerambycidae)
Bockkäfer sind weltweit mit etwa 26.000 Arten vertreten, von denen sehr
viele in den Tropen Südamerikas und damit in Venezuela beheimatet sind.
Criodion cinereum
Die
Bockkäferart Criodion cinereum ist circa
57 Millimeter groß. Ihr gesamter Körper einschließlich der Fühler und
der Beine ist dicht gelbbraun bis ockerfarben behaart. An den Stellen,
an denen die Haare abgenutzt sind, schimmert die rotbraune Grundfärbung
der Tiere durch. Auf dem Halsschild tragen diese Käfer eine runzelige
Strunktur, deren Formgebung ein für die Art typisches Muster ergibt. Ihr
Verbreitungsgebiet reicht von Kolumbien bis nach Venezuela.
Gegebenenfalls ist es noch größer, allerdings liegen mir darüber leider
keine Informationen vor. Auch weiß ich leider nicht, in welchen
Habitaten diese Käferart bevorzugt vorkommt. Ich habe sie in einer
Region mit Bergnebelwald beobachtet. Foto: 16.04.2013, Casa Maria, Nähe Bejuma
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Mallodon spinibarbis
Die
Käferart Mallodon spinibarbis gehört zwar zur Familie der
Bockkäfer, hat aber nicht ganz so auffällige Fühler wie die meisten
anderen Spezies dieser Käfergruppe. Vermutlich liegt dies daran, dass
der Blick vor allem auf die enormen Mundwerkzeuge dieser Tiere fällt.
Diese sind bei den Männchen erheblich stärker ausgeprägt als bei den
Weibchen. Etwa 30 bis 71 Millimeter beträgt die Körperlänge von Mallodon spinibarbis,
die Weibchen sind meist deutlich kleiner als die Männchen. Am gesamten
Körper sind diese Tiere glänzend schwarz oder dunkel rotbraun gefärbt.
An den verlängerten Mundwerkzeugen tragen sie feine, fuchsrote Härchen;
die Behaarung ist dort sehr dicht. Die Fühler und die Beine sind
ebenfalls schwarz gefärbt. Auf den dunkel rotschwarzen bis schwarzen
Flügeldecken sind die Käfer kaum punktiert, auf dem Halsschild tragen
sie einige unregelmäßig angeordnete, nicht sehr tiefe Punktgruben. Das
Verbreitungsgebiet dieser Käferart reicht von Mexiko über Zentralamerika
bis in den Norden von Südamerika, wo sie unter anderem in Venezuela
vorkommt. Foto: Männchen, 15.04.2013, Casa Maria, Nähe Bejuma
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Weibchen, Foto: 16.04.2013,
Casa Maria, Nähe Bejuma |
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Männchen, Foto: 16.04.2013,
Casa Maria, Nähe Bejuma |
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Neoptychodes trilineatus
In
Teilen der USA, in Zentralamerika sowie auf Kuba und in Venehzuela ist
die Käferart Neoptychodes trilineatus heimisch. Die Körperlänge
dieser Spezies variiert von 21 bis 35 Millimeter bei den Männchen und
sie beträgt 19 bis 31 Millimeter bei den Weibchen. Der Körperbau ist
sehr schmal, wie es für Vertreter der Familie der Bockkäfer (Cerambycidae) üblich ist.
Ebenfalls typisch für diese Familie sind die langen Fühler, die auch Neoptychodes trilineatus
aufweist. Der Körper ist bräunlich gefärbt und auf den ebenfalls
bräunlichen bis graubraun gefärbten Flügeldecken verlaufen weiße
Längsstreifen, deren Ränder stark gefranst sind. Diese weißen Streife
erstrecken sich auch über den Halsschild und den Kopf. Außerdem bedeckt
ein feines schwarzes Punktmuster die braunen Bereiche der Flügeldecken
und des Halsschildes. Das Schildchen ist bei diesen Käfern weiß, die
Beine und Fühler sind braun. Foto: 19.04.2013, Casa Maria, Nähe Bejuma
Pteridotelus laticornis
Die
Käferart Pteridotelus laticornis ist zwischen 14,5 und 16,5
Millimeter groß. Anders als viele andere Spezies aus der Familie der
Bockkäfer hat diese Art kein sehr großes Verbreitungsgebiet. Sie kommt
nur in Venezuela vor. Von hell- bis dunkelgrau variiert die
Körperfärbung dieser Tiere. Auf den Flügeldrecken tragen sie einige
recht dunkle Flecken. Außerdem weisen die Flügeldecken je eine recht
auffällige Längsrippe auf. Der Halsschild hat an den Seiten je eine
kleine Spitze und die Schenkel sind an allen drei Beinpaaren verdickt.
Man findet Pteridotelus laticornis in feuchten Wäldern.
Foto: 18.04.2013, Quebrada Agua Clara
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Steirastoma breve
Über die Käferart Steirastoma breve sind in
der Fachliteratur beziehungsweise in den entsprechenden Online-Quellen
leider keine Angaben zu finden. Deshalb kann ich über diese Tiere nur
wenig berichten. Sie gehören zur Familie der Bockkäfer (Cerambycidae),
was unschwer an ihren sehr langen Fühlern zu erkennen ist. Grau bis
graubraun ist die Grundfärbung dieser Insekten. Ihre Flügeldecken sind
hellbraun bis hell graubraun gefärbt. Ein charakteristisches Muster aus
Flecken und Längsstreifen befindet sich auf dieser Grundfarbe. Ähnlich
ist das Muster auf dem Halsschild. Dieser weist seitlich je einen
größeren und einen kleineren spitzen Höcker auf. Rötlichbraun sind die
inneren Fühlerglieder gefärbt, die äußeren sind dunkelbraun bis schwarz. Steirastoma breve
ist schätzungsweise etwa acht bis zehn Millimeter lang (ohne Fühler) und
ich habe diese Käfer im Bergnebelwald beobachtet.
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Foto: 20.04.2013,
Palmichal, Nähe Bejuma |
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Foto: 20.04.2013,
Palmichal, Nähe Bejuma |
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Taeniotes amazonum
Ein sehr hübsches Mitglied der Familie der Bockkäfer
(Cerambycidae) ist Taeniotes amazonum. Diese Käferart lebt in
Teilen von Mittel- und Südamerika und sie kommt dort beispielsweise in
Wäldern vor. Circa 30 bis 35 Millimeter beträgt die Körperlänge vieler
Individuen, manche sind ein wenig kleiner. Typisch für Bockkäfer ist der
schmale Körperbau kombiniert mit sehr langen Fühler. Diese sind bei Taeniotes amazonum
schwarz gefärbt. Die Beine sind grau und der Körper ist ebenfalls grau
gefärbt. Der größte Teil des Halsschildes, des Kopfes und der
Flügeldecken ist braun. Mittig verläuft vom Kopf bis zum Ende des
Hinterleibs ein heller Streifen, dessen Ränder ein wenig gewellt sind.
Auf den Flügeldecken tragen die Tiere unterschiedlich große und
individuell verschieden angeordnete weíße Flecken. Am Halsschild
befindet sich seitlich je ein kleiner Sporn und am Rand verläuft ein
heller Bereich, der sich am Kopf fortsetzt. Foto: 17.04.2013, Casa
Maria, Nähe Bejuma
Laufkäfer (Ground Beetles, Carabidae)
Experten gehen davon aus, dass es weltweit circa 40.000 Arten aus der
Familie der Laufkäfer gibt. Von diesen überwiegend nachtaktiven Spezies
kommen etliche in Venezuela vor.
Calosoma alternans
Zur
Familie der Laufkäfer (Carabidae) gehört die Käferspezies Calosoma alternans. Zwischen 24 und 30 Millimeter
beträgt die Körperlänge dieser Insekten. Sie sind dunkelbraun bis
schwarz gefärbt und tragen auf den Flügeldecken ein Muster aus längs
verlaufenden Rillen und Erhöhungen. Bei den in Venezuela lebenden
Vertretern von Calosoma alternans glänzt die Oberseite bei
weitem nicht so stark metallisch wie bei Artgenossen, die in anderen
Teilen Südamerikas heimisch sind. Calosoma alternans ist vor
allem nachts aktiv und kommt am Tage nur dann zum Vorschein, wenn eine
starke Störung keine andere Möglichkeit zulässt. Typische Lebensräume
dieser Käferart sind Wälder. Foto: 15.04.2013, Casa Maria, Nähe
Bejuma
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