Langeoog

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Vögel auf Langeoog - Teil 1

Austernfischer (Palaearctic Oystercatcher, Haematopus ostralegus)

Austernfischer (Palaearctic Oystercatcher, Haematopus ostralegus)Einer der Charaktervögel der Wattenmeerregion ist der Austernfischer. Aufgrund seines langen, knallroten Schnabels ist dieser etwa 43 Zentimeter lange Vogel unverwechselbar. Auf dem Rücken und auf den Flügeln sowie am Kopf sind Austernfischer schwarz gefärbt; der Bauch ist weiß. Im Herbst und Winter bekommt man die Tiere nur selten aus der Nähe zu Gesicht. Deshalb fallen das leuchtende Orange der Beine und Füße sowie die hellere Schnabelspitze vor allem in der wärmeren Zeit des Jahres auf, in der sich die Austernfischer laut schreiend überall auf der Insel und sogar in der Ortschaft auf Wiesen blicken lassen. Im Herbst und Winter kann man sie hingegen meist nur im Schlick des Hafenbeckens nach Nahrung herumstochern sehen, wo sie sich bei Niedrigwasser bevorzugt aufhalten. Die beste Zeit zum Beobachten und Fotografieren der Austernfischer ist der Frühling, da sie dann ihre Balzflüge vorführen und besonders unerschrocken zu sein scheinen, sodass man sich ihnen einigermaßen gut nähern kann. Foto: Mai 2002, Ortschaft

Bachstelze (White Wagtail, Motacilla alba)

Männliche Bachstelze (White Wagtail, Motacilla alba)Etwa 18 Zentimeter beträgt die Körperlänge der Bachstelzen, sie haben dabei einen auffällig langen Schwanz. Bei erwachsenen Tieren ist das Gesicht weiß gefärbt, Kehle und Brust sind schwarz. Bei den Männchen ist der Hinterkopf schwarz, bei den Weibchen ist er grau. Die Körperunterseite ist hell gefärbt, die Flügel sind grau. Der schmale, spitze Schnabel ist schwarz, auch die Beine sind schwarz gefärbt. Jugendliche Bachstelzen sind insgesamt bräunlich-grau bis cremeweiß gefärbt und weisen weniger starke Gefiederkontraste auf als ihre erwachsenen Artgenossen. Foto: Männchen, Mai 2002, Ortschaft

Bluthänfling (Linnet, Carduelis cannabina)

Bluthänfling (Linnet, Carduelis cannabina)Weite Teile Europas sowie Nordafrika und Vorderasien sind Gebiete, in denen der Bluthänfling vorkommt. Typische Lebensräume, in denen man diese Vögel antrifft, sind mit Hecken und Gebüschen durchsetzte Landschaften. Darüber hinaus müssen Pflanzen vorhanden sein, die feine Samen bilden, denn diese sind die Nahrung der Bluthänflinge. Etwa 13 bis 14 Zentimeter werden die zierlichen Singvögel groß. Der Kopf ist bei dieser Art graubraun gefärbt, die Körperoberseite kastanienbraun. An der Körperunterseite ist das Gefieder hell bis cremefarben. Erwachsene Männchen tragen rötliche Bereiche an der Brust, im Prachtkleid ist auch die Stirn karmesinrot gefärbt. Bei den Weibchen fehlt das Rot im Gefieder. Foto: Mai 2002, Rand der Ortschaft

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Brandgans (Common Shelduck, Tadorna tadorna)

Brandgans (Common Shelduck, Tadorna tadorna)Obwohl sie Brandgänse heißen, gehören diese Tiere gehören zur Familie der Entenvögel und sie erreichen eine Körperlänge von bis zu etwa 65 Zentimeter. Männchen und Weibchen sehen sich relativ ähnlich, doch während der Fortpflanzungszeit tragen die Männchen ein Prachtkleid, das etwas kontrastreicher ist als das Gefieder des Weibchens. Der Kopf und der vordere Hals des Männchens ist im Prachtkleid glänzend schwarz-grün gefärbt. Von den Schultern aus erstreckt sich auf jeder Seite je ein schwarz-grünes Längsband. Auf der Brust befindet sich ein rötlich-bräunliches Band. Auffällig rot ist der Schnabel gefärbt, Männchen tragen einen deutlich sichtbaren Höcker. Vor allem an Meeresküsten sowie in Lagunen und in Flussmündungen kann man Brandgänse beobachten. Auf Langeoog halten sie sich gern im Bereich des Watts auf. Tiere wie Schnecken, Muscheln, Würmer und Insekten sowie einige Wasserpflanzen bilden die Nahrung der Brandgänse. Foto: Oktober 2001, Hafenbecken

Dohle (Jackdaw, Corvus monedula)

Dohle (Jackdaw, Corvus monedula)Neben den Möwen und Haussperlingen sind es vor allem die Dohlen, die Menschen auf Langeoog um Futter anbetteln oder es gar stehen. Dohlen sind die kleinsten Vertreter der Rabenvögel. Mit ihrer Körperlänge von bis zu etwa 38 Zentimeter und einer Flügelspannweite von circa 67 Zentimeter sind diese Tiere dennoch nicht zu übersehen. Das Gefieder ist am Kopf und an den Flügeln relativ dunkel, der restliche Körper ist etwas heller gefärbt und wirkt vor allem im Sonnenschein fast hellgrau. Die grau-bläuliche Iris steht in starkem Kontrast zum dunklen Gesichtsgefieder. Der Schnabel ist sehr kräftig und dunkel, die Beine und Füße sind ebenfalls dunkel gefärbt. Foto: Oktober 2001, Ortschaft

Dorngrasmücke (Whitethroat, Sylvia communis)

Dorngrasmücke (Whitethroat, Sylvia communis)Offene Landschaften, die mit Sträuchern und dornigen Gebüschen durchsetzt sind, bilden den von Dorngrasmücken bevorzugten Lebensraum. Von April bis September sind die zwischen rund 13 und 15 Zentimeter großen Vögel in Deutschland anzutreffen. Im Winter verweilen sie im tropischen Afrika. Das Gefieder dieser Vogelart ist auf der Oberseite bräunlich gefärbt, auf der Unterseite grau bis weißlich. An den Flügeln ist das Federkleid schwarz und rötlichbraun gesäumt. Graubraun ist der relativ lange Schwanz gefärbt. Die äußeren Schwanzfedern haben zudem weiße Außenkanten. Auffällig weiß ist die Kehle der Dorngrasmücken gefärbt. Bei den Männchen ist die Brust leicht rosa überhaucht, der Kopf ist grau und sie haben weiße Augenringe. Ihre Iris ist rötlichbraun gefärbt. Weibliche Dorngrasmücken haben einen braunen Kopf, die Brust ist beige gefärbt und die Iris ist braun. Kleine Weichtiere, Insekten, Spinnen sowie Beeren bilden die Nahrung der Vögel. Beide Fotos: Mai 2002, Dünen in der Nähe der Ortschaft

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Eiderente (Common Eider, Somateria mollissima)

Männliche Eiderente (Common Eider, Somateria mollissima)Der gesamte Küstenbereich der Ostsee, Ostfrieslands sowie der nord- und ostfriesischen Inseln zählt zum Überwinterungsgebiet der Eiderenten. Vor allem während der Überfahrt von Bensersiel nach Langeoog oder zurück sieht man im Winterhalbjahr viele Eiderenten, die vor der Küste auf dem Wasser treiben. Die weiblichen Tiere sind schlicht dunkelbraun gefärbt, die Männchen haben ein cremeweißes sowie schwarzes Gefieder. Eiderenten können bis zu 58 Zentimeter lang und 2,5 Kilogramm schwer werden. Ein Foto eines Weibchens aus der Nähe ist in meinem Düsseldorf-Reisebericht zu finden. Foto: Mai 2002, Watt bei Bensersiel

Elster (Eurasian Magpie, Pica pica)

Elster (Eurasian Magpie, Pica pica)Bei den meisten Menschen sind Elstern nicht sonderlich beliebt, weil immer wieder angenommen wird, es gebe zu viele dieser Vögel oder sie seien brutale Kükenmörder. Es ist schade, dass die klugen Tiere so verabscheut werden, denn sie erfüllen in der Natur eine wichtige Aufgabe, indem sie wie andere Rabenvögel auch Aas beseitigen. Zwar erbeuten sie das eine oder andere Küken anderer Vogelarten. Allerdings gehen auch die als kuschelig und niedlich geltenden Eichhörnchen auf die Jagd nach jungen Vögeln, ohne deshalb gehasst zu werden. Elstern sollten deshalb nicht immer gleich verurteilt werden. Diese faszinierenden Vögel sind etwa 50 Zentimeter lang. Ihre Grundfarben sind Schwarz und Weiß. Besonders auffällig ist der lange, schwarze Schwanz; seine Federn sind jedoch nicht alle gleich lang, weshalb er gestuft ist. Im direkten Sonnenlicht schimmern vor allem die dunkel gefärbten Flügel und der Schwanz metallisch blau-grün oder purpurfarben. Anzutreffen ist die Vogelart nahezu überall, insbesondere aber dort, wo die Tiere Gebüsche und Bäume finden. Foto: Mai 2002, Rand der Ortschaft

Fasan (Common Pheasant, Phasianus colchicus)

Männlicher Fasan (Common Pheasant, Phasianus colchicus)Aus Mittelasien ist der Fasan von Menschen schon vor langer Zeit nach Europa gebracht worden, weil er ein begehrter Vogel für die Jagd gewesen ist. Inzwischen ist die Art auf unserem Kontinent sehr weit verbreitet. Männchen und Weibchen unterscheiden sich bei den Fasanen in ihrem Aussehen sehr stark von einander. Männliche Tiere sind bis zu 90 Zentimeter groß, wobei ein Teil dieser Körperlänge auf die Schwanzfedern entfällt. Deutlich kleiner sind die Weibchen, weil ihnen diese langen Schmuckfedern am hinteren Körperende fehlen. Ihr Gefieder ist unauffällig braun-grau bis gelblich gefärbt. Dagegen tragen die Männchen ein weithin sichtbares, rötlichbraunes Federkleid mit dunklen Flecken am Körper, einen weißen Halsring, blau-grünes Hals- und Kopfgefieder. Leuchtend rot gefärbte Hautlappen umgeben die Augen männlicher Fasane. Beobachten kann man diese scheuen Vögel auf weiten Wiesenflächen, Feldfluren, in Gehölzen und auf landwirtschaftlich genutzten Bereichen. Die Hähne leben in Vielehe: Sie scharen mehrere Weibchen um sich, oft sind es vier bis sechs Artgenossinnen. Foto: Mai 2002, westliches Schutzgebiet

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Flussseeschwalbe (Common Tern, Sterna hirundo)

Flussseeschwalbe (Common Tern, Sterna hirundo)Mit etwas Glück sieht man während der Überfahrt von Bensersiel nach Langeoog oder umgekehrt in der Nähe des Festlandes während des Sommerhalbjahrs Flussseeschwalben. Diese bis zu 35 Zentimeter langen Vögel haben eine Flügelspannweite von etwa 80 Zentimeter und sie sehen den im selben Lebensraum vorkommenden Küstenseeschwalben sehr ähnlich. Ein sicheres Unterscheidungsmerkmal ist - zumindest im Sommer - die Färbung des Schnabels. Bei der Flussseeschwalbe ist er orangerot bis hellrot mit einer schwarzen Spitze (letztes Drittel). Im Winter ist bei beiden Arten der Schnabel schwarz, sodass dieses Unterscheidungsmerkmal dann entfällt. Foto: Mai 2002, Watt bei Bensersiel

Graugans (Greylag Goose, Anser anser)

Graugans (Greylag Goose, Anser anser)Wird in Deutschland von Wildgänsen gesprochen, beziehen sich die meisten Menschen dabei auf Graugänse. Diese Vögel erreichen eine Körpergröße von bis zu 84 Zentimeter. Ihr Gefieder ist graubraun gefärbt, vor allem die Körperunterseite ist jedoch relativ hell. Die Beine sind rosa bis fleischfarben, der Schnabel ist orange bis rosa gefärbt. Am Bauch tragen die Vögel mehr oder minder große schwarze Flecken im Gefieder. In Deutschland sind Graugänse nicht nur während des Winterhalbjahres anzutreffen, sie brüten auch hierzulande. Foto: Mai 2002, Großer Schloop

Haussperling (House Sparrow, Passer domesticus)

In weiten Teilen Deutschlands sieht man den Haussperling, der auch Spatz genannt wird, in letzter Zeit immer seltener. Auf Langeoog gibt es viele Spatzen, die anscheinend ein recht gutes Leben auf der Insel führen. Die geselligen Tiere finden viele Artgenossen; das Nahrungsangebot in der Natur ist groß und auch für die artgerechte Körperpflege ist alles vorhanden. Um ihr Gefieder zu pflegen, benötigen die etwa 14 bis 16 Zentimeter großen Tiere nicht nur Süßwasser, in dem sie ausgiebig baden können. Ferner brauchen sie offene staubige oder sandige Erdflächen, um ihr Gefieder mit Staub einzupudern. Auf Langeoog finden sich etliche Stellen, an denen die Vögel die von ihnen so sehr geschätzten Sandbäder nehmen können. Die Männchen tragen an der Körperunterseite ein graues Gefieder, eine auffällig schwarz gefärbte Kehle, weiße Wangen, eine bleigraue Stirn sowie einen rotbraunen Bereich am Hinterkopf. Flügel und Rücken sind bei ihnen ebenfalls rotbraun gefärbt, außerdem werden die Flügel von einer weißen Binde geziert. Weibliche Haussperlinge sind auf der Körperoberseite unauffällig in unterschiedlichen Brauntönen gefärbt, die Körperunterseite ist grau-braun gefiedert. Der NABU hat den Haussperling zum "Vogel des Jahres 2002" gewählt.

  Männlicher Haussperling (House Sparrow, Passer domesticus)   Weiblicher Haussperling (House Sparrow, Passer domesticus)  
  Männchen, Foto: Oktober 2001, Ortschaft   Weibchen, Foto: Oktober 2001, Ortschaft  

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Kiebitz (Northern Lapwing, Vanellus vanellus)

Kiebitz (Northern Lapwing, Vanellus vanellus)Noch vor wenigen Jahrzehnten ist der Kiebitz in vielen Teilen Deutschlands häufig anzutreffen gewesen. Inzwischen sind diese auf dem Boden brütenden Vögel selten geworden, denn sie brauchen unberührte, weitläufige steppenartige Lebensräume, die nur noch an wenigen Stellen reichlich vorhanden sind. Zwischen 28 und 31 Zentimeter können Kiebitze groß werden. Ihre Körperunterseite ist überwiegend weiß gefärbt, über die Brust und Kehle erstreckt sich ein schwarzer Bereich. Die Flügel der Kiebitze sind braun mit grünlichem Schimmer gefärbt, die Unterschwanzdecke ist rostfarben. Das auffälligste Merkmal dieser Vogelart ist die dunkle Federhaube, die den Kopf ziert. Während der Balzzeit im März tragen die Männchen ihre faszinierenden Balzflüge mit dem deutlich vernehmbaren Flügelwummern vor. Dieses Geräusch erzeugen die Vögel mit ihren speziell geformten Federn an den Flügeln. Insekten, Würmer und Wirbellose stehen auf dem Speisezettel der Kiebitze. Während der kalten Wintermonate verweilen diese Vögel im Süden. Der NABU hat den Kiebitz zum "Vogel des Jahres 1996" gewählt. Foto: Mai 2002, Wiesen in Hafennähe

Kohlmeise (Great Tit, Parus major)

Kohlmeise (Great Tit, Parus major)Die häufigste Meisenart Europas und damit auch Deutschlands ist die Kohlmeise. Ihre Körperlänge beträgt 14 Zentimeter. Auf der Unterseite ist der Körper dieser Vogelart gelb gefärbt und von der Kehle bis zum Bauch verläuft ein schwarzer Längsstreifen. Dessen Breite fällt individuell verschieden aus. Bei den Männchen ist der Streifen meist dunkler gefärbt als bei den Weibchen und vor allem im Bereich des Bauches breiter. Der Kopf, der Nacken und die Kehle sind schwarz gefiedert, die Wangen weiß gefärbt. Auf der Körperoberseite tragen Kohlmeisen ein grünlich-bräunliches Gefieder. Diese quirligen Vögel ernähren sich von Insekten, während der Jungenaufzucht erbeuten sie vor allem Raupen. Vor allem in Gegenden mit Bäumen und Gebüschen sind Kohlmeisen anzutreffen. Sie kommen zudem häufig in Gärten vor. Foto: Mai 2002, Wäldchen

Küstenseeschwalbe (Arctic Tern, Sterna paradisaea)

Küstenseeschwalbe (Arctic Tern, Sterna paradisaea)Mit ihrer Körpergröße von nur 35 bis 38 Zentimeter ist die schlanke Küstenseeschwalbe ein sehr wendiger Flieger. Die Vögel halten den Weltrekord im Langstreckenfliegen: Jedes Jahr legen sie zweimal die Strecke von der Arktis in die Antarktis beziehungsweise in umgekehrter Richtung zurück. Der Zugweg dieser Vögel ist demnach rund 36.000 Kilometer lang. Das Gefieder der Küstenseeschwalben ist am Körper überwiegend weiß, die Flügel sind grau gefärbt. Der Kopf ist schwarz, wovon sich der rote Schnabel deutlich absetzt. Anhand des Schnabels lassen sich die Küstenseeschwalben von den sehr ähnlich aussehenden Flussseeschwalben unterschieden. Bei dieser Vogelart ist der Schnabel etwas weniger kräftig rot gefärbt und hat überdies eine schwarze Spitze. Viele Menschen halten Seeschwalben für Möwen, was jedoch ein Irrtum ist. Zwar handelt es sich bei beiden Familien um Watvögel, aber die Seeschwalben sind insgesamt etwas schmaler und zierlicher als Möwen; außerdem ist ihr Schnabel ein wenig länger und dünner. Die Schwanzfedern der Seeschwalben sind so geformt, dass im Flug ein gegabelter Eindruck entsteht. Dies ist bei den Möwen nicht der Fall. Auf der Jagd nach Futter stoßen die Seeschwalben wie Torpedos ins Wasser, wobei sie die Flügel leicht nach hinten legen. Foto: Mai 2002, Bensersiel

Text: Gaby Schulemann-Maier

 

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