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Kurzurlaube: Tiere in England
Während meines Kurzurlaubs in England Mitte September
2010 habe ich einige Tierarten beobachtet und fotografiert. Sie sind auf
dieser Seite zu sehen. Manche Arten habe ich bisher nicht bestimmen
können. Falls Sie helfen können, würde ich mich über eine Nachricht per
E-Mail
freuen. Die Arten sind hier in alphabetischer Reihenfolge gemäß ihrer
deutschen Namen aufgelistet und nicht nach Tierfamilien sortiert. Alle
von mir fotografierten Vögel finden Sie im entsprechenden
separaten Kapitel.
Admiral (Red Admiral, Vanessa atalanta)
Der
Admiral ist ein Schmetterling aus der Familie der Edelfalter. Seine
Flügelspannweite kann bis zu 65 Millimeter betragen. Auf der Oberseite
sind die Vorderflügel dunkelbraun gefärbt. Nahezu mittig verläuft dort
eine breite, rote Binde. Viele weibliche Tiere tragen in dieser Binde
einen kleinen weißen Fleck, siehe Foto in diesem Absatz. An den Spitzen sind die Vorderflügel schwarz
gefärbt und mit mehreren unterschiedlich großen weißen Flecken verziert.
Ebenfalls braun ist die Färbung der Hinterflügel. Sie tragen am
Außenrand eine rote Binde, in der mittig eine schwarze Punktreihe
verläuft. Der äußere Rand aller vier Flügel wird von einer feinen,
weißen Linie gesäumt, die mit schwarzen Punkten durchsetzt ist. Im Mai
und Juni erreichen die ersten aus Südeuropa kommenden Falter
Großbritannien, nur sehr wenige Tiere sind dort geboren und somit keine
ziehenden Schmetterlinge. Während des Sommers vermehren sich die Tiere
und sind bis Oktober in der britischen Natur zu beobachten.
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Foto: 17.09.2010,
Newcastle |
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Foto: 17.09.2010,
Nähe Winlaton Mill |
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Blaue Breitbandschwebfliegen (Leucozona glaucia)
Eine
hübsche Vertreterin ihrer Familie ist die Blaue Breitbandschwebfliege.
Anders als derjenige vieler Schwebfliegenarten ist der Hinterleib dieser
Art nicht schwarz-gelb gefärbt, sondern schwarz mit hellblauen Streifen
und Bögen. Die Tiere erreichen eine Körperlänge von zehn bis zwölf
Millimeter. An der Stirn sind sie gelb gefärbt, ihre Fühler sind
schwarz. Weibliche Tiere, siehe Abbildung in diesem Absatz, besitzen
einen schwarzen Streifen in der Mitte der Stirn, der zwischen den Augen
entlang läuft. Dieser schwarze Streif fehlt bei den Männchen. An den
Beinen weisen die Tiere eine gelbliche Färbung auf. Das Schildchen der
Blauen Breitbandschwebfliegen ist bräunlich bis gelb gefärbt, der
Brustbereich (Thorax) bräunlich. Meist sind die Tiere an Waldrändern
sowie an Bach- und Flussufern mit reichlich Bäumen zu finden, doch auch
auf Wiesen kommen sie mitunter vor. Die Flugzeit erstreckt sich von Mai
bis September. Pollen und Nektar bilden die Nahrung dieser
Schwebfliegen, sie suchen vor allem gern Doldenblütler auf. Foto: 17.09.2010, Nähe Winlaton Mill
C-Falter (Comma, Polygonia c-album)
Zur
Familie der Edelfalter gehört der C-Falter. Die Flügelspannweite dieser
Tiere kann zwischen 40 und 50 Millimeter betragen. Ihre Flügelfärbung
kann von Individuum zu Individuum stark variieren. Die Grundfarbe ist
orange, die Flügel werden von einem Fleckenmuster in den Farben Schwarz,
Braun und Gelb geziert. Ein brauner Saum umgibt die Flügelränder. Auf
der Unterseite sind die Flügel dieser Schmetterlingsart hellbraun, grau
oder gelblich gefärbt. Ein sicheres Erkennungsmerkmal dieser Spezies ist
das kleine, weiße "C", das sie auf der Flügelunterseite tragen. Diese
Zeichnung stand Pate bei der Namensgebung. In der Zeit von Juni bis
Oktober können die Tiere in der Natur angetroffen werden, wobei die
Hauptflugzeiten Anfang Juli sowie von Mitte August bis in den September
hinein liegen. Foto: 17.09.2010, Nähe
Winlaton Mill
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Gammaeule (Silver Y, Autographa gamma)
Gammaeulen
erreichen eine Flügelspannweite zwischen 35 und 40 Millimeter. Diese
Falter sind überwiegend nachts aktiv, lassen sich aber auch oft am Tage
beobachten. Die Grundfärbung ist graubraun bis braun und auf den
Vorderflügeln befinden sich die für die Art typischen Zeichnungen in
Form des griechischen Buchstaben Gamma. Da diese weiße Zeichnung aber
auch an ein "Y" erinnert, hat die Art im Englischen den Namen "Silbernes
Y" erhalten. Im Mai beginnt die Flugzeit dieser Tiere, die bis in den
Oktober hinein reicht. Bei milder Witterung sind die Gammaeulen jedoch
bereits Ende Februar aktiv, mitunter sind sie sogar bis Anfang Dezember
in freier Natur zu sehen. Sie halten sich gern in Wiesen auf, auch in
Parks und Gärten kommen diese Falter vor. Foto: 17.09.2010, Nähe
Winlaton Mill
Garten-Keilfleckschwebfliege (Eristalis lineata)
Während
der warmen Jahreszeit bis in den Herbst hinein kann man in
Großbritannien an vielen Stellen die Garten-Keilfleckschwebfliege
beobachten. Diese Art kommt sehr häufig vor und ist etwa zwölf bis 14
Millimeter lang. Der Körper ist überwiegend dunkel gefärbt, auf dem
Hinterleib sind direkt hinter den Flügeln zwei gelbliche, keilförmige
Flecken zu sehen. Hierher rührt die deutsche Namensgebung dieser
Tierart. Wie bei anderen Schwebfliegenarten auch, kann man bei dieser
Art das Geschlecht sehr leicht erkennen. Die Augen der Männchen der
Gartenkeilfleckschwebfliegen berühren
sich, siehe Foto in diesem Absatz. Bei den Weibchen befindet sich
zwischen den Augen ein Hautabschnitt. Nektar und Pollen von Blüten
bilden die Nahrung dieser Tierart. Foto: 17.09.2010, Nähe
Winlaton Mill
Garten-Bänderschnecke (White-lipped Snail, Cepaea hortensis)
Vielerorts
ist in England und Großbritannien die Garten-Bänderschnecke anzutreffen.
Das Aussehen dieser Tiere ist sehr variabel, die Färbung des Gehäuses
kann von beige-gelblich bis bräunlich-grau variieren. Meist sind
unterschiedlich breite dunkelbraune Streifen auf dem Gehäuse zu finden,
es sind zwischen einem und fünf dieser Streifen vorhanden. Es gibt
außerdem einige Individuen, die keine Streifen auf den Häusern tragen.
Der Körper der Tiere ist beige gefärbt. Die Schnecken sind in der Zeit
von März bis Oktober draußen zu finden. Ein sicheres Erkennungsmerkmal
dieser Art ist der helle Bereich an der Mündung des Gehäuses. Krautige
Algen stehen auf dem Speiseplan dieser Schneckenart, sie ist in Gärten
kein Nutzpflanzenschädling. Typischerweise begegnet man diesen Tieren
unter anderem an Waldrändern, in Gärten und in Gebüschen. In manchen
Literaturquellen wird die Garten-Bänderschnecke alternativ als
Weißmündige Bänderschnecke oder als Garten-Schnirkelschnecke bezeichnet. Foto: 17.09.2010, Nähe
Winlaton Mill
Wahrscheinlich Trochulus sp.
In
Großbritannien kommen mehrere Arten aus der Gattung Trocholus
vor, sie gehören zur Familie der Laubschnecken (Hygromiidae).
Da ich es leider versäumt habe, weitere Ansichten dieser Schneckenart zu
fotogrfieren, ist eine Bestimmung auf Artebene nun kaum mehr möglich.
Typisch für Trochulus-Arten ist, dass sie ein relativ zierliches Gehäuse
haben. Meist ist es im Durchmesser nur etwa zehn Millimeter groß, die
Höhe beläuft sich auf circa fünf Millimeter. Welkes Pflanzenmaterial
macht einen großen Teil der Nahrung dieser Schnecken aus, weshalb man
sie meist in der Laubstreu findet. Aber mitunter halten sie sich auch
auf frischem Grün auf. Foto: 17.09.2010, Nähe
Winlaton Mill
Große Schwebfliege (Syrphus ribesii)
Zu
den häufigsten in England vorkommenden Schwebfliegen gehört die Große
Schwebfliege. Ihr Name legt nahe, dass es sich um ein besonders
stattliches Tier handelt, jedoch ist sie vergleichsweise zierlich. Sie
erreicht eine Körperlänge von neun bis 13 Millimeter. Der Hinterleib
dieser Tiere ist gelb-schwarz gemustert. Wie Zugvögel können diese
Insekten sehr weite Strecken zurücklegen und im Frühling oder Herbst
etliche Hundert oder gar Tausend Kilometer ziehen. Die Flugzeit dieser
Tiere, also die Zeit, in der man sie draußen in der Natur beobachten
kann, erstreckt sich in England von April bis September. Große
Schwebfliegen steuern gern nektar- und pollenreiche Blüten für die
Nahrungssuche an. Foto: 17.09.2010, Nähe Winlaton Mill
Große Sumpfschwebfliege (European Hoverfly, Helophilus pendulus)
Mit
ihrer Körpergröße von bis zu 17 Millimeter, sind die Großen
Sumpfschwebfliegen sehr auffällige Tiere. Sie gehören zu den
stattlichsten Vertretern der Familie der Schwebfliegen. Im vorderen
Bereich des Körpers auf dem sogenannten Mesonotum befinden sich vier
helle Streifen auf dunklem Grund. Ein weiteres typisches Merkmal dieser
Art ist das gelbe Gesicht, der hintere Körperbereich ist auch
überwiegend gelb gefärbt. An den Beinen befinden sich ebenfalls gelbe
Bereiche. Das Ende des Hinterleibs ist schwarz gefärbt und trägt eine
weiße Zeichnung. In der Natur anzutreffen ist die Große
Sumpfschwebfliege in der Zeit von Mai bis Oktober. Nektar und Pollen
verschiedener Wiesenpflanzen bilden die Nahrung dieser hübschen
Schwebfliegen. Foto: 17.09.2010, Nähe
Winlaton Mill
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Hainschwebfliege (Marmalade Hoverfly, Episyrphus balteatus)
Zu
den in England sehr häufig vorkommenden und vielerorts deshalb leicht zu
beobachtenden Schwebfliegenarten gehört die Hainschwebfliege. Die
hübschen Tiere werden mitunter für Wespen gehalten, weil sie sich
Menschen gern nähern und auch auf Speisen landen. Aber an ihrem
typischen Flugverhalten sind Hainschwebfliegen leicht von den Wespen zu
unterscheiden: Sie steht oft fliegend in der Luft und besitzt zudem nur
zwei Flügel, Wespen haben dagegen vier Flügel. Zwischen neun und zwölf
Millimeter sind die schwarz-gelb gefärbten Hainschwebfliegen lang. Sie
ernähren sich von Nektar und Pollen. Feuchte Lebensräume und Wälder sind
ihre typische Heimat, aber auch in Parks und Gärten kommen
Hainschwebfliegen vor. Sie können in der Zeit von März/April bis Oktober
in der Natur angetroffen werden. In manchen Literaturquellen wird die
Art auch als Gemeine Winterschwebfliege bezeichnet. Foto: 17.09.2010, Newcastle
Herbstspinne (Common Orb-weaver, Metellina segmentata)
Weibliche
Herbstspinnen können eine Körperlänge von 6,5 bis neun Millimeter
erreichen. Mit sechs bis 7,5 Millimeter Länge sind die Männchen dieser
Art etwas kleiner. Gelblich bis hellbraun ist der vordere Bereich des
Körpers gefärbt, die Augenhügel stehen deutlich sichtbar hervor und es
gibt eine schwarze Längszeichnung in Form eines "Y". Länglich und nach
hinten oval zulaufend ist der Hinterleib dieser Spinnenart geformt. Er
ist farblich variabel, seine Tönung kann von gelblich über bräunlich bis
grünlich ausfallen. Auch rötlichbraun gefärbte Hinterleibe sind bei
dieser Spezies möglich. Zudem befindet sich auf diesem hinteren
Körperteil eine diffuse Zeichnung. In Europa kommt eine sehr ähnliche
Art vor, die nur durch eine Genitaluntersuchung von Metellina
segmentata unterschieden werden kann: Metellina mengei.
Aber letztere ist sehr selten anzutreffen, weshalb das hier gezeigte
Tier höchstwahrscheinlich M. segmentata ist. Heimisch ist die
Herbstspinne in allen offenen und halboffenen Lebensräumen, also
beispielsweise in Parks, Gärten oder an Waldrändern und in Hecken. Weil
die Tiere zwischen August und Oktober zu beobachten sind, haben sie
ihren deutschen Namen erhalten. Foto: 17.09.2010, Nähe
Winlaton Mill
Schwarze Wegschnecke (Black Slug, Arion ater)
Eine
Körperlänge von zehn bis 13 Zentimeter erreicht die in England häufig
vorkommende Schwarze Wegschnecke. Die Tiere sind am gesamten Körper
meist schwarz gefärbt. Doch es kommen auch graue oder dunkelbraun
gefärbte Individuen vor, siehe Foto in diesem Absatz. Jungtiere sind
anfangs hell gefärbt und dunkeln dann rasch nach. Bei diesen Schnecken
nimmt der Mangelschild etwa ein Drittel der Körperlänge ein. Dort wirkt
die Haut leicht punktiert. Der restliche Körper ist auf der Oberseite
mit Rillen bedeckt. Zu finden sind die Tiere in feuchten Lebensräumen,
in Wäldern und in Gärten. Sie fressen neben frischen und welken Pflanzen
sowie Pilzen auch Aas. Foto: 17.09.2010, Nähe Winlaton Mill
Rotbeinige Baumwanze (Red-legged Shieldbug, Pentatoma rufipes)
Eine
Körperlänge von 14 bis 16 Millimeter kann die Die Rotbeinige Baumwanze
erreichen. Der Körper erwachsener Tiere ist braun gefärbt. Im Sommer ist
die Färbung heller als im Herbst, sie passt sich dann dem bräunlichen
Laub an. Diese Wanzenart trägt am Ende des Schildchens (Scutellum)
einen orange gefärbten Fleck, auch der Hinterleibsrand ist in dieser
Farbe gemustert. Die Beine sind rotbraun gefärbt. In Parkanlagen, Gärten
und an Waldrändern ist diese Art in Mitteleuropa häufig anzutreffen. Die
Rotbeinige Baumwanze saugt den Saft von Baumfrüchten. Lebende oder tote
Insekten verschmäht sie jedoch ebenfalls nicht. Foto: 16.09.2010, Newcastle
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Siebenpunkt-Marienkäfer (Seven-spot Ladybird, Coccinella septempunctata)
Die
Körperlänge des Siebenpunkt-Marienkäfers beträgt zwischen fünf und acht
Millimeter. Der Körper dieser Tiere wirkt leicht gestreckt, ist von oben
betrachtet oval geformt und stark abgerundet, wenn man ihn von der Seite
betrachtet. Je drei schwarze Punkte zieren die roten Deckflügel und auf
dem Schildchen, also ein Stück hinter dem Kopf, befindet sich ein
siebter, größerer Fleck, der zum Kopf hin von zwei weißen Bereichen
flankiert wird. Schwarz ist der Halsschild gefärbt, er trägt vorn rechts
und links je einen weißen Fleck. Auch der Kopf des
Siebenpunkt-Marienkäfers ist schwarz gefärbt und trägt zwei kleine weiße
Punkte. Überall dort, wo es Blattläuse gibt, kommt die Spezies vor.
Diese winzigen Insekten bilden die Nahrung der Siebenpunkt-Marienkäfer.
Foto: 17.09.2010, Nähe Winlaton Mill
Waldbrettspiel (Speckled Wood, Pararge aegeria tircis)
Das
Waldbrettspiel ist ein tagaktiver Schmetterling, der zur Familie der
Edelfalter gehört. Zwischen 32 und 45 Millimeter kann die
Flügelspannweite dieser Schmetterlingsart betragen. Die Grundfärbung
beider Flügelpaare ist dunkelbraun. Auffällig sind die schwarzen, weiß
gekernten Augenflecke, die gelbe Ränder tragen und sowohl auf der
Oberseite der Vorder- als auch auf den Hinterflügeln zu sehen sind.
Darüber hinaus werden die Flügel von gelblichen Flecken geziert. Am
Außenrand sind die Flügel dünn und unterbrochen weiß gefärbt. Die in
England vorkommende Unterart Pararge aegeria tircis hat ihre
Flugzeit von Ende März bis Anfang Oktober. Dabei gibt es drei
Hauptflugzeiten. Diese liegen in der ersten Maihälfte, in der zweiten
Julihälfte sowie Ende August bis Mitte September. In Laub- und Auenwäldern,
selten in Nadelwäldern, ist diese Schmetterlingsart beheimatet. Foto: 17.09.2010, Nähe Winlaton Mill
Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer (22-spot Ladybird, Psyllobora vigintiduopunctata)
Mit
ihrer Körperlänge von nur drei bis 4,5 Millimeter sind die
Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer recht kleine Vertreter ihrer Familie.
Ihr Körper ist fast kreisrund geformt, der Rücken ist stark gewölbt und
die Flügeldecken sind leuchtend gelb bis gelborange gefärbt. Jede der
beiden Flügeldecken trägt elf je nach Individuum verschieden große und
unterschiedlich stark voneinander abgegrenzte schwarze Punkte. Das
Schildchen (Scutellum)
ist ebenfalls schwarz gefärbt. Der Halsschild ist gelb gefärbt, bei
einigen Individuen ist er weiß. Fünf symmetrisch angeordnete schwarze
Punkte zieren den Halsschild, einer erstreckt sich direkt über das
Schildchen. Die Körperunterseite dieser Insekten ist schwarz gefärbt und
zeigt gelbe Flecken. Fühler und Beine sind überwiegend gelb gefärbt.
Waldränder, Wiesen und Gärten sind Orte, an denen man diesen Tieren
begegnen kann. Besonders gern halten sie sich auf Eichen auf. Imagines,
also erwachsene Käfer, sind in der Zeit von April bis September in der
Natur zu finden. Mehltau bildet die Nahrung der ausgewachsenen Käfer. Foto: 17.09.2010, Nähe
Winlaton Mill
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Unbestimmte Tierarten
Einige Tierarten, die ich in England beobachtet und
fotografiert habe, sind bisher unbestimmt. Falls Sie bei der
Identifizierung helfen können, würde ich mich über eine Nachricht per
E-Mail
freuen.
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Unbestimmte Wanze Nr. 1,
Foto: 17.09.2010, Nähe Winlaton Mill |
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Unbestimmte Schwebfliege Nr. 2,
Foto: 17.09.2010, Nähe Winlaton Mill |
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Unbestimmte Spinne Nr. 1,
Foto: 17.09.2010, Nähe Winlaton Mill |
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Unbestimmter Weberknecht Nr. 1,
Foto: 17.09.2010, Nähe Winlaton Mill |
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Unbestimmte Wanze Nr. 2,
Foto: 17.09.2010, Nähe Winlaton Mill |
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Informationen:
Elswick River Bank bei Naturgucker.de
Red Kite Trail bei Naturgucker.de
Interessante Links:
Gateshead Birders - interessante Seite über Vogel- und
Naturbeobachtungen rund um Gateshead (Englisch)
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